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Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 11:12
von overkott
Vor der Gewissensentscheidung von Dechant Friedl kann man nur Respekt haben, wenn er auch die Konsequenzen zieht und auf sein Amt verzichtet. Ansonsten ist das nur Geschwätz.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 11:14
von cantus planus
Wer ist denn Dechant Friedl überhaupt?
Dem Rest deiner Ausführung kann ich mich nur anschließen. Es ist immer schön, wenn jemand den Mut zur Ehrlichkeit hat. :ja:

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 11:28
von Juergen

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 11:30
von Edi
Friedl ist einer der Dechanten der gegen Pfr. Wagners Bischofsernennung gemeutert hat. Offenbar gibt es in Linz aber noch mehr von dieser Kategorie. Wer glaubt diese ziehen von sich aus die Konsequenzen, der glaubt auch an den Klapperstorch, der die Babies bringt.

Bischof Schwarz aus Linz wird wie immer alle gewähren lassen. Man muss doch lieb und nett zueinander sein.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 11:34
von cantus planus
Ach, jetzt habe ich es auch gefunden. Danke!

Nun ja, der Mann dürfte damit ja wohl in wenigen Tagen außer Amtes sein. Es bleibt zu Fragen, was mit den übrigen Dechanten geschieht. Die ganze Bagage gehört m. E. abgesetzt. Hoffentlich zieht Rom aus der ganzen Affäre doch noch vernünftige Konsequenzen.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 12:05
von overkott
Wenn ein Priester den Zölibat nicht halten kann, ist das eine Sache, wenn er damit angibt, eine zweite. Jesus hat zu der Frau jedenfalls nicht gesagt: Geh hin und sündige von nun an, wenn du es mit deinem Gewissen vereinbaren kannst.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 12:19
von cantus planus
:ja: :klatsch:

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 13:57
von Edi
In einer Diözese, wo der frühere Bischof Aichern sich bei Visitationen auch nach dem Befinden von Pfarrersfreundinnen und Kindern erkundigt hat, wäre eine apostolische Visitation dringend erforderlich. Der jetzige Bischof ändert hierin nichts, er will lieber seine Ruhe haben.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 13:59
von Niels
Edi hat geschrieben:In einer Diözese, wo der frühere Bischof Aichern sich bei Visitationen auch nach dem Befinden von Pfarrersfreundinnen und Kindern erkundigt hat
:auweia:

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 14:00
von conscientia
Edi hat geschrieben:Friedl ist einer der Dechanten der gegen Pfr. Wagners Bischofsernennung gemeutert hat. Offenbar gibt es in Linz aber noch mehr von dieser Kategorie. Wer glaubt diese ziehen von sich aus die Konsequenzen, der glaubt auch an den Klapperstorch, der die Babies bringt.

Bischof Schwarz aus Linz wird wie immer alle gewähren lassen. Man muss doch lieb und nett zueinander sein.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Priester es von der Kategorie gibt. Erinnert Ihr Euch noch an den Basler Bischof, der mit Anfang 40 Vater wurde, weil er sich nach seiner Bischofskonsekration so oft allein gefühlt und darum häufiger als all die Jahre vorher mit einer alten Freundin getroffen hat?
Spaßig wäre es, wenn irgendein medienbekannter Monsignore, der Wirbelstürme :pfeif: .....
plötzlich sein Amt aufgeben müsste, weil er einen Macker hat.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 14:38
von anneke6
Geht mich ja eigentlich nichts an, aber manchmal denke ich: quod licet Iovi, non licet bovi.
Ein Priester in Polen wurde geschast weil man ihm vorwarf, mit einer gewissen jungen Dame — in Foren ist sie bekannt als anneke6, annieG, prorokini oder pisseusepolonaise — den Ehemann gespielt zu haben, während sie sich in einem Kloster aufhielt. Er wurde zwar nicht suspendiert, lebt aber seitdem in einem Priesterseminar (?!) und macht nur noch Aushilfe in den Ferien für Pfarrer.
Wenn ich jetzt sage, der Pater N. und ich, wir sind nur gute Freunde, dann zwinkert man und sagt "jaja"…und wieder andere leben ganz unverhohlen mit einer Frau zusammen und nichts passiert.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 14:44
von taddeo
anneke6 hat geschrieben:Ein Priester in Polen wurde geschast weil man ihm vorwarf, mit einer gewissen jungen Dame — in Foren ist sie bekannt als anneke6, annieG, prorokini oder pisseusepolonaise — den Ehemann gespielt zu haben, während sie sich in einem Kloster aufhielt.
:erschrocken: :erschrocken: :erschrocken:

Wie "spielt" man denn den Ehemann, wenn die andere dafür nötige Hälfte im Kloster ist??? Abaelard und Heloisa oder wie?

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 14:55
von Petur
cantus planus hat geschrieben:Ach, jetzt habe ich es auch gefunden. Danke!

Nun ja, der Mann dürfte damit ja wohl in wenigen Tagen außer Amtes sein. Es bleibt zu Fragen, was mit den übrigen Dechanten geschieht. Die ganze Bagage gehört m. E. abgesetzt. Hoffentlich zieht Rom aus der ganzen Affäre doch noch vernünftige Konsequenzen.
Wie gut ist, dass das mit erzrömischen Priestern nie geschehen kann. Erzröm. Priester mit einer Freundin? Unvorstellbar...

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 14:55
von Juergen
taddeo hat geschrieben:Wie "spielt" man denn den Ehemann...
Vielleicht so ähnlich wie bei einer Eheschließung durch Stellvertreter :hmm:

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 14:58
von ar26
@ Petur
Niemand macht dem Mann seinen sündigen Leib zum Vorwurf. Den Stein fass ich nicht an. Vorwerfbar ist aber sein gezielter und durchdachter Versuch, die kirchliche Lehre und Ordnung in seinem Sinn zu manipulieren. Soll er sich ordnungsgemäß laisieren lassen und dann mit seiner Hände Arbeit seine (dann hoffentlich angetraute) Herzdame und sich selbst ernähren.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 15:00
von taddeo
Petur hat geschrieben:Wie gut ist, dass das mit erzrömischen Priestern nie geschehen kann. Erzröm. Priester mit einer Freundin? Unvorstellbar...
Wieso? Haben die dann gleich mehrere? Oder eher nen Freund? :hae?:

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 15:13
von anneke6
@ taddeo: Die Sache war ja dermaßen an den Haaren herbeigezogen. Wir waren übrigens beide in dem selben Kloster…in getrennten Zellen, wohlgemerkt. Erst lädt man mich ein…ich wurde ja schon fast hofiert. Ich hatte sogar mein eigenes Badezimmer. Und dann unterstellt man einem so etwas.
Selbstverständlich brauche ich mich in diesem Kloster auch nicht mehr blicken zu lassen. :heul:

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 15:15
von Petur
taddeo hat geschrieben:
Petur hat geschrieben:Wie gut ist, dass das mit erzrömischen Priestern nie geschehen kann. Erzröm. Priester mit einer Freundin? Unvorstellbar...
Wieso? Haben die dann gleich mehrere? Oder eher nen Freund? :hae?:
Lieber Taddeo, zitiere mich bitte genau! Die Hervorhebung stammt von Dir, nicht von mir.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 15:59
von taddeo
Petur hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:
Petur hat geschrieben:Wie gut ist, dass das mit erzrömischen Priestern nie geschehen kann. Erzröm. Priester mit einer Freundin? Unvorstellbar...
Wieso? Haben die dann gleich mehrere? Oder eher nen Freund? :hae?:
Lieber Taddeo, zitiere mich bitte genau! Die Hervorhebung stammt von Dir, nicht von mir.
Stimmt. Tschuldigung, kommt nicht wieder vor. ;D Aber was sind eigentlich "erzrömische" Priester?

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 16:27
von Raimund J.
conscientia hat geschrieben: Ich möchte nicht wissen, wie viele Priester es von der Kategorie gibt. Erinnert Ihr Euch noch an den Basler Bischof, der mit Anfang 40 Vater wurde, weil er sich nach seiner Bischofskonsekration so oft allein gefühlt und darum häufiger als all die Jahre vorher mit einer alten Freundin getroffen hat?
Spaßig wäre es, wenn irgendein medienbekannter Monsignore, der Wirbelstürme :pfeif: .....
plötzlich sein Amt aufgeben müsste, weil er einen Macker hat.
So etwas ist grundsätzlich nicht spaßig, sondern einfach nur traurig!

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 17:26
von Linus
Edi hat geschrieben:In einer Diözese, wo der frühere Bischof Aichern sich bei Visitationen auch nach dem Befinden von Pfarrersfreundinnen und Kindern erkundigt hat, wäre eine apostolische Visitation dringend erforderlich. Der jetzige Bischof ändert hierin nichts, er will lieber seine Ruhe haben.
Tja. Dann gehörte auch Wien visitiert. Denn bis zum dritten Kind zahlt die Diözese.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 17:34
von anneke6
Ich bin in dieser Hinsicht bereits ein so gebranntes Kind, daß ich Weibspersonen selbst von einer Kumpelfreundschaft mit einem Priester abraten würde. Wenn ich nicht "aus Deutschland" wäre, dann wäre die Geschichte wohl anders abgelaufen, denn die richtigen polnischen Mädels sind ja nicht so demoralisiert wie…na solche wie ich eben. Ironie aus.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 20:12
von monsieur moi
Linus hat geschrieben: Tja. Dann gehörte auch Wien visitiert. Denn bis zum dritten Kind zahlt die Diözese.
Und das ist öffentlich so bekannt?

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 20:24
von Linus
monsieur moi hat geschrieben:
Linus hat geschrieben: Tja. Dann gehörte auch Wien visitiert. Denn bis zum dritten Kind zahlt die Diözese.
Und das ist öffentlich so bekannt?
Wenn man kirchlich etwas informiert ist: ja . (Meine Firau, die eigentlich wenig über kircheninternes wissen will,("Schatz laß mich mit Kirchenpolitik in Ruh'sonst werd ich zur Apostatin") wußte das auch.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 20:27
von monsieur moi
Ist ja heftig, dass es noch von der Diözese -quasi- gefördert wird. Wenn man in Wien Priester wird, kann man praktisch damit rechnen, das Zölibat sowieso nicht einhalten zu müssen. Habt ihr wenigstens keinen Priestermangel?

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 20:49
von Robert Ketelhohn
Linus hat geschrieben:
monsieur moi hat geschrieben:
Linus hat geschrieben: Tja. Dann gehörte auch Wien visitiert. Denn bis zum dritten Kind zahlt die Diözese.
Und das ist öffentlich so bekannt?
Wenn man kirchlich etwas informiert ist: ja . (Meine Firau, die eigentlich wenig über kircheninternes wissen will,("Schatz laß mich mit Kirchenpolitik in Ruh'sonst werd ich zur Apostatin") wußte das auch.
Wie ist denn bei euch das Verhältnis zwischen denen mit Nachwuchs
und denjenigen, welchen er versagt bleiben muß?

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 20:54
von maliems
Juergen hat geschrieben:http://kath.net/detail.php?id=22314
das müsste den österreichischen Bischöfen doch jetzt eigentlich peinlich sein, oder?

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 20:55
von Linus
Robert, wie meinst das? ich grad auf Schlauch stehend.

@M. Moi : jährlich zwischen 8 und 15 Weihen, davon mehr als zwei drittel von "Redemptoris Mater" in Sparbach. (Neokatechumenat). Aus Heiligenkreuz kommt garnix (obwohl Wien offiziell Schirmherrschaft innehat). Ein Wiener der in Heiligenkreuz studiert, kann sich woanders umsehen. In Wien ist er damit zur "Persona non grata" geworden.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 21:04
von Peregrin
maliems hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:http://kath.net/detail.php?id=22314
das müsste den österreichischen Bischöfen doch jetzt eigentlich peinlich sein, oder?
Besonders interessant ist ja, daß Friedl das ungeniert in Gegenwart von Bischofsvikar Vieböck - einem der führenden Anti-Wagner-Stimmungsmacher - gesagt hat. Würde gerne wissen, was der dazu gemeint hat. "Alles wird sich jetzt ändern und besser werden", sagt Bischof Schwarz. Die Änderungen fangen offenbar schon an.

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 21:14
von Niels
www.diepresse.com hat geschrieben:"Das Gewissen ist die letzte Instanz, man muss Gott mehr gehorchen als dem Menschen", sagte Friedl. Eine Haltung, die auf dem Konzil und der Bibel fuße.(...)In einem Jahr kann ich in Pension gehen, ich glaube nicht, dass man mich noch kündigt", so Friedl.(...) Mit einer Art "Probezölibat" kann die Kirche nach Friedls Ansicht dem Priestermangel wirksam begegnen. "Auch im Kloster legt man schließlich erst die zeitlichen Gelübde vor der ewigen Profess ab." Sollte der Priesteranwärter dann sehen, dass das keusche Leben für ihn nichts sei, könne er jederzeit den Priesterberuf innerhalb einer gewissen Zeit wieder niederlegen, so die Vorstellungen des Ungenacher Pfarrers. Oder sich für das Zusammenleben mit einer Frau entscheiden - denn eine Koexistenz von zölibatären und verheirateten Priestern kann sich Friedl gut vorstellen. "Es wäre menschlicher und die Kirche würde glaubhafter", lautet seine Begründung. Dass er wie andere Priester wegen einer Frau die Stola niedergelegt hätte, kam für ihn nie in Frage: "Ich übe meinen Beruf mit Leidenschaft aus und lebe die Spannung."
:vogel: :nein:
Nicht die Kirche ist unglaubwürdig, sondern Friedl - merkt er das nicht?

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 21:16
von Niels
Linus hat geschrieben: Aus Heiligenkreuz kommt garnix (obwohl Wien offiziell Schirmherrschaft innehat). Ein Wiener der in Heiligenkreuz studiert, kann sich woanders umsehen. In Wien ist er damit zur "Persona non grata" geworden.
:auweia:
Wird das von Seiten der Diözese offen gesagt, oder wird nur nahegelegt, sich woanders inkardinieren zu lassen?

Re: Dechant Friedl bekennt sich zu seiner Freundin

Verfasst: Samstag 7. März 2009, 21:22
von Edi
Peregrin hat geschrieben:
maliems hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:http://kath.net/detail.php?id=22314
das müsste den österreichischen Bischöfen doch jetzt eigentlich peinlich sein, oder?
Besonders interessant ist ja, daß Friedl das ungeniert in Gegenwart von Bischofsvikar Vieböck - einem der führenden Anti-Wagner-Stimmungsmacher - gesagt hat. Würde gerne wissen, was der dazu gemeint hat. "Alles wird sich jetzt ändern und besser werden", sagt Bischof Schwarz. Die Änderungen fangen offenbar schon an.
Nachdem der Bischof wiederholt klein beigegeben hat wie bei der kirchenfeindlichen CD von Ferdinand Kaineder (http://www.kirchentreu.info ), im Falle Golatz und auch jetzt wieder im Falle Wagner, zeigen ihm jetzt einige immer deutlicher, dass sie in Wahrheit das Sagen haben. Der Bischof ist inzwischen zur einer lahmen Ente geworden. Je mehr er nachgibt, desto mehr tanzen sie ihm auf der Nase herum. Das ist nicht der letzte Fall, es soll noch mehrere solcher Dekane geben.