Rund ums Thema Österreich
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nach Mariazell als dank für die gewonene Wahl und das Amt
in Begleitung der offen schwule TV Moderator Alfons Haider
http://www.kath.net/detail.php?id=1578
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Re: Das gibts nur in Österreich.......
Wenn Du meinst, daß es das nur in Österreich gibt, daß ein Politiker eine Wallfahrt unternimmt, und auch dazu steht, dann sage ich: Respekt vor dem Mann, ich wäre froh, mancher christliche Politiker hierzulande (einen ernstgemeinten Glauben vorausgesetzt) würde so offen zu seinem Glauben stehen.
Wenn du meintest, das es das nur in Österreich gäbe, daß ein sozialdemokratischer (!) Politiker eine Wallfahrt unternimmt, würde ich sagen: Warum nicht?
Gruß, Pit
Wenn du meintest, das es das nur in Österreich gäbe, daß ein sozialdemokratischer (!) Politiker eine Wallfahrt unternimmt, würde ich sagen: Warum nicht?
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ottaviani hat geschrieben:nach Mariazell als dank für die gewonene Wahl und das Amt
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Hans-Jochen Vogel
Am Sonntag war Hans-Jochen Vogel bei Frank Elstners "Menschen der Woche" zu Gast.
Er hat seinen Glauben als den "archimedischen Punkt seine Lebens" bezeichnet.
sofaklecks
Er hat seinen Glauben als den "archimedischen Punkt seine Lebens" bezeichnet.
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Re: Hans-Jochen Vogel
Ich habe die Sendung zwar nicht gesehen, aber so eine Aussage von Hans-Jochen Vogel überrascht micht nicht, im Gegenteil.
Gruß, Pit
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sofaklecks hat geschrieben:Am Sonntag war Hans-Jochen Vogel bei Frank Elstners "Menschen der Woche" zu Gast.
Er hat seinen Glauben als den "archimedischen Punkt seine Lebens" bezeichnet.
sofaklecks
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Der war auch einmal bei uns und hat, in der Reihe "Glaubensforum" zur Fastenzeit, über seinen Glauben gesprochen. Er bedauert auch die Spaltung der Christenheit, denn seine Frau ist ja evangelisch.
"Wenn die Menschen, gerade die Jugend, ungestüm nach dem Sinn des Lebens fragen: Gebt ihr eine überzeugende, verständliche Antwort." (P.P. Johannes Paulus II.)
Re: Das gibts nur in Österreich.......
ich meinte daß ein sozialist eine wallfahrt unternimmt es ist einfach kuriosPit hat geschrieben:Wenn Du meinst, daß es das nur in Österreich gibt, daß ein Politiker eine Wallfahrt unternimmt, und auch dazu steht, dann sage ich: Respekt vor dem Mann, ich wäre froh, mancher christliche Politiker hierzulande (einen ernstgemeinten Glauben vorausgesetzt) würde so offen zu seinem Glauben stehen.
Wenn du meintest, das es das nur in Österreich gäbe, daß ein sozialdemokratischer (!) Politiker eine Wallfahrt unternimmt, würde ich sagen: Warum nicht?
Gruß, Pit
ottaviani hat geschrieben:nach Mariazell als dank für die gewonene Wahl und das Amt
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Prof. Roland Girtler meint eh, dass der Gusenbauer den er sonntags beim in die Kirche gehen( gehören beide zur Pfarre St Ulrich Wien VII) joggenderweise trifft irgendeinem Pfarrer aus der St. Pöltner Gegend (ich weiß nimmer genau welchem) a) eh wie aus dem Gesicht geschnitten ist und b) genauso ein messianischer Prediger ist.
Es scheint als würd der hochverehrte Professor, da irgendwelche Kausalen Zusammenhänge sehen.
Es scheint als würd der hochverehrte Professor, da irgendwelche Kausalen Zusammenhänge sehen.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Das gibts nur in Österreich.......
Ist der Mann - ich weiss leider nichts Näheres über ihn - Sozialist oder Sozialdemokrat?
Wenn er Sozialdemokrat ist- aus dem Artikel geht das hervor - dann ist er lediglich Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Österreichs und somit ist es sicher kein Problem, wenn er eine Wallfahrt unternimmt.
Oder wolltest Du mit dem Hinweis, er wäre Sozialist sagen, daß er Kommunist und somit warscheinlich Atheist ist.
Dann würde ich mich schon eher wundern.
Anderenfalls gab und gibt es auch christliche Sozialisten (oder sind/waren Leonard Raggatz, Ernesto Cardenal und Dom Helder Camara Atheisten?), und nicht jeder Sozialist ist/war Kommunist, geschweige denn Atheist.
Gruß, Pit
Wenn er Sozialdemokrat ist- aus dem Artikel geht das hervor - dann ist er lediglich Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Österreichs und somit ist es sicher kein Problem, wenn er eine Wallfahrt unternimmt.
Oder wolltest Du mit dem Hinweis, er wäre Sozialist sagen, daß er Kommunist und somit warscheinlich Atheist ist.
Dann würde ich mich schon eher wundern.
Anderenfalls gab und gibt es auch christliche Sozialisten (oder sind/waren Leonard Raggatz, Ernesto Cardenal und Dom Helder Camara Atheisten?), und nicht jeder Sozialist ist/war Kommunist, geschweige denn Atheist.
Gruß, Pit
ottaviani hat geschrieben: ich meinte daß ein sozialist eine wallfahrt unternimmt es ist einfach kurios
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Die SPÖ hieß bis in jüngster Vergangenheit (1992) Sozialistische Partei Österreichs. Die Jungen heißen immernoch "Sozialistische Jugend". Da gibts keinen Unterschied. Auf jedenfall küsste er in Moskau den Boden und rief "Heimat". Warum er jetzt in der Fremde Bundeskanzler ist, ist mir völlig schleierhaft.
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Peppone
Denkt an Peppone!
Und an den Satz, dass im Himmel über einen Sozialisten auf der Wallfahrt mehr Freude herrscht als über 99 (bitte je nach Bedarf einsetzen), die der Wallfahrt nicht bedürften. Oder so ähnlich.
Und wenn zu den Bestsellern des Jahres das Buch von Hape Kerkeling über seine Wallfahrt nach Santiago gehört, warum sollte der künftige Bundeskanzler dann nicht nach Mariazell wallfahren?
Die Wege des Herrn sind wunderbar. Vielleicht geht der ungarische Präsident ein Stückerl mit. Dem tät doch ein wenig Busse auch gut, oder nicht?
sofaklecks
Und an den Satz, dass im Himmel über einen Sozialisten auf der Wallfahrt mehr Freude herrscht als über 99 (bitte je nach Bedarf einsetzen), die der Wallfahrt nicht bedürften. Oder so ähnlich.
Und wenn zu den Bestsellern des Jahres das Buch von Hape Kerkeling über seine Wallfahrt nach Santiago gehört, warum sollte der künftige Bundeskanzler dann nicht nach Mariazell wallfahren?
Die Wege des Herrn sind wunderbar. Vielleicht geht der ungarische Präsident ein Stückerl mit. Dem tät doch ein wenig Busse auch gut, oder nicht?
sofaklecks
Re: Peppone
Und Hape Kerkeling schreibt in seinem Buch ja, das er anfangs den Camino nicht aus religiösen Gründen gegangen wäre, und manche Eindrücke (auch was Gott betrifft) erst während der Wochen auf dem Jacobsweg gekommen wären.
Gruß, Pit
Gruß, Pit
sofaklecks hat geschrieben:
Und wenn zu den Bestsellern des Jahres das Buch von Hape Kerkeling über seine Wallfahrt nach Santiago gehört, warum sollte der künftige Bundeskanzler dann nicht nach Mariazell wallfahren?
Die Wege des Herrn sind wunderbar. Vielleicht geht der ungarische Präsident ein Stückerl mit. Dem tät doch ein wenig Busse auch gut, oder nicht?
sofaklecks
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Re: Peppone
1.) Ist leider keine Zukunftsmusik mehr. Gruselbauer ist schon Bundeskanzlersofaklecks hat geschrieben:warum sollte der künftige Bundeskanzler dann nicht nach Mariazell wallfahren?
2.) Weil er dann eventuell in die ÖVP eintritt, um gemeinsam mit Molterer (Gitarre), Schüssel(Steirische)und Gehrer (Blockflöte) am Vorplatz zur Basilika "Es wird scho glei dumpa" (Gusenbauer: Maultrommel) aus dem ÖVP eigenen Gesangsbuch "Komm, sing mit" anzustimmen und den Untergang Österreichs einzuleuten.
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Re: Hans-Jochen Vogel
sry, dass ich hier mit unwissenheit glänze...sofaklecks hat geschrieben:Am Sonntag war Hans-Jochen Vogel bei Frank Elstners "Menschen der Woche" zu Gast.
Er hat seinen Glauben als den "archimedischen Punkt seine Lebens" bezeichnet.
sofaklecks
aber was ist ein archimedischer punkt?
danke für erklärungen
kilian
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Archimedes
Archimedes soll, als er die Hebelgesetze entdeckte, gerufen haben: "Gebt mir einen festen Punkt und ich hebe die Erde aus ihren Angeln!"
Gemeint ist also ein fester Punkt, von dem aus alles andere beeinflusst wird oder werden kann.
Gegenfrage: Kilian. Würzburger? Franke? Weintrinker?
sofaklecks,
dessen Vater, Gott hab ihn selig, ihm eingebläut hat: "Buu, froog! Ebbes net zu wisse, des isch net schlimm. Koaner waas alles. Aber so due, als ob ma's weest, und dann dumm rausschwetze, do bisch bloamiert bis uff die Unnahose!"
Gemeint ist also ein fester Punkt, von dem aus alles andere beeinflusst wird oder werden kann.
Gegenfrage: Kilian. Würzburger? Franke? Weintrinker?
sofaklecks,
dessen Vater, Gott hab ihn selig, ihm eingebläut hat: "Buu, froog! Ebbes net zu wisse, des isch net schlimm. Koaner waas alles. Aber so due, als ob ma's weest, und dann dumm rausschwetze, do bisch bloamiert bis uff die Unnahose!"
- cantus planus
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Re: Peppone
Linus, wenn ich mir das bildlich vorstelle...Linus hat geschrieben:1.) Ist leider keine Zukunftsmusik mehr. Gruselbauer ist schon Bundeskanzlersofaklecks hat geschrieben:warum sollte der künftige Bundeskanzler dann nicht nach Mariazell wallfahren?
2.) Weil er dann eventuell in die ÖVP eintritt, um gemeinsam mit Molterer (Gitarre), Schüssel(Steirische)und Gehrer (Blockflöte) am Vorplatz zur Basilika "Es wird scho glei dumpa" (Gusenbauer: Maultrommel) aus dem ÖVP eigenen Gesangsbuch "Komm, sing mit" anzustimmen und den Untergang Österreichs einzuleuten.
KREISCH! :ikb_lol1:
Oh Gott, ich kann mich nicht mehr halten!
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Kardinal Franz König, der frühere Wiener Erzbischof
Eine prägende Gestalt der Weltkirche
Der als Wissenschaftler, Seelsorger und Mann des Dialogs über die Grenzen Österreichs bekannte Kardinal Franz König war jahrzehntelang eine der entscheidenden Schlüsselfiguren der römisch-katholischen Weltkirche. Die stille Autorität, der Ausgleich über alle ideologischen Barrieren und politischen Lager hinweg prägten seit jeher seine Persönlichkeit.
Ein politischer Kardinal
In Österreich hat König maßgeblich zur Aussöhnung zwischen Sozialdemokratie und Kirche beigetragen, was ihm den Beinamen "der Rote Kardinal" beitrug. Legendär geworden sind Königs Worte, die er 1975 vor dem Österreichischen Gewerkschaftsbund fand: "Ich bin kein Bischof der ÖVP und kein Bischof der SPÖ, kein Bischof der Unternehmer und auch keiner der Gewerkschafter, kein Bischof der Bauern und auch nicht einer der Städter, ich bin der Bischof aller Katholiken."
(http://religion.orf.at)
Eine prägende Gestalt der Weltkirche
Der als Wissenschaftler, Seelsorger und Mann des Dialogs über die Grenzen Österreichs bekannte Kardinal Franz König war jahrzehntelang eine der entscheidenden Schlüsselfiguren der römisch-katholischen Weltkirche. Die stille Autorität, der Ausgleich über alle ideologischen Barrieren und politischen Lager hinweg prägten seit jeher seine Persönlichkeit.
Ein politischer Kardinal
In Österreich hat König maßgeblich zur Aussöhnung zwischen Sozialdemokratie und Kirche beigetragen, was ihm den Beinamen "der Rote Kardinal" beitrug. Legendär geworden sind Königs Worte, die er 1975 vor dem Österreichischen Gewerkschaftsbund fand: "Ich bin kein Bischof der ÖVP und kein Bischof der SPÖ, kein Bischof der Unternehmer und auch keiner der Gewerkschafter, kein Bischof der Bauern und auch nicht einer der Städter, ich bin der Bischof aller Katholiken."
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Roter Rabbi
Beim Stichwort "der rote Kardinal" ist mir der "Rote Rabbi" eingefallen, genauer gesagt seine Lebensbeschreibung. David Victor Tulman ist in der k.u.k-Monarchie als Sohn eines Rabbis geboren. Vor allem seine Erinnerungen an die Kindheit im Stedtel sind sehr lesenwert.
Seinen Beinamen hat er wegen seiner Haltung in Ungarn nach dem ersten Weltkrieg und wegen seiner Zugehörigkeit zu den Juden, die im spanischen Bürgerkrieg als Freiwillige gegen Franco kämpften. Ihnen hat u.a. Kardinal Lustiger in einem Buch gedacht.
Nach dem Bürgerkrieg war er im Lager Gurs in den Pyrenäen interniert, in das dann später die meisten Juden aus Baden deportiert wurden.
Vom Titel "Mit der Kraft zu Lieben" und einigen wenige allzu einseitigen Passagen sollte man sich nicht abschrecken lassen.
sofaklecks
Seinen Beinamen hat er wegen seiner Haltung in Ungarn nach dem ersten Weltkrieg und wegen seiner Zugehörigkeit zu den Juden, die im spanischen Bürgerkrieg als Freiwillige gegen Franco kämpften. Ihnen hat u.a. Kardinal Lustiger in einem Buch gedacht.
Nach dem Bürgerkrieg war er im Lager Gurs in den Pyrenäen interniert, in das dann später die meisten Juden aus Baden deportiert wurden.
Vom Titel "Mit der Kraft zu Lieben" und einigen wenige allzu einseitigen Passagen sollte man sich nicht abschrecken lassen.
sofaklecks
- Johannes XXIII.
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- Registriert: Dienstag 28. November 2006, 15:58
Liebe österreichischen Freunde ...
... und alle anderen. Wer hat einen Briefkopf des österreichischen Bundespräsidenten oder einer Behörde (evtl. Innenministerium). Oder, wer ist für die Verleihung der Ehrenbürgerurkunde zuständig, oder irgendeiner Medallie.
Brauch es um jemanden einen Faschingsstreich zu spielen.
Brauch es um jemanden einen Faschingsstreich zu spielen.
"Wenn die Menschen, gerade die Jugend, ungestüm nach dem Sinn des Lebens fragen: Gebt ihr eine überzeugende, verständliche Antwort." (P.P. Johannes Paulus II.)
Re: Liebe österreichischen Freunde ...
Dabei wäre ich vorsichtig, denn sobald Du den (Original-)Briefkopf einer Behörde oder eines Ministerium gebrauchen solltest, würde das meines Wissens (zumindest in der Bundesrepublik) juristisch unter Amtsanmassung laufen und das könnte dann zu massiven Problemen führen.
Ansonsten würde ich - ernstgemeint - mal bei den entsprechenden Stellen nachfragen, ob es möglich ist, für Deinen Zweck den - leicht geänderten - Briefkopf zu nutzen. Denn dann wäre es ja nicht das Original und Du hättest - im Zweifelsfall - sozusagen "Rückendeckung".
Gruß, Pit
Ansonsten würde ich - ernstgemeint - mal bei den entsprechenden Stellen nachfragen, ob es möglich ist, für Deinen Zweck den - leicht geänderten - Briefkopf zu nutzen. Denn dann wäre es ja nicht das Original und Du hättest - im Zweifelsfall - sozusagen "Rückendeckung".
Gruß, Pit
Johannes XXIII. hat geschrieben:... und alle anderen. Wer hat einen Briefkopf des österreichischen Bundespräsidenten oder einer Behörde (evtl. Innenministerium). Oder, wer ist für die Verleihung der Ehrenbürgerurkunde zuständig, oder irgendeiner Medallie.
Brauch es um jemanden einen Faschingsstreich zu spielen.
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- Johannes XXIII.
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Ja, da hast du sicher recht.
Aber das ist ja nur für den privaten Gebrauch bestimmt.
Das Opfer ist unser Kaplan.
Ich glaube kaum, dass (auch nicht östereichische) Behörden für sowas den Briefkopf rausrücken.
Aber das ist ja nur für den privaten Gebrauch bestimmt.
Das Opfer ist unser Kaplan.
Ich glaube kaum, dass (auch nicht östereichische) Behörden für sowas den Briefkopf rausrücken.
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Re: Liebe österreichischen Freunde ...
Halb so wild, wenn man weiß, für wen es bestimmt ist, ich hab auch schon mal für den ersten April einen Brief der Staatsanwaltschaft gefälscht! Das Ergebnis war umwerfend - und sorgte noch Jahre danach für Gelächter. (Mein Chef ist erst draufgekommen, als ich ihm die Unterschrift des Sachbearbeiters zeigte: A. Pril )Pit hat geschrieben:Dabei wäre ich vorsichtig, denn sobald Du den (Original-)Briefkopf einer Behörde oder eines Ministerium gebrauchen solltest, würde das meines Wissens (zumindest in der Bundesrepublik) juristisch unter Amtsanmassung laufen und das könnte dann zu massiven Problemen führen.
Ansonsten würde ich - ernstgemeint - mal bei den entsprechenden Stellen nachfragen, ob es möglich ist, für Deinen Zweck den - leicht geänderten - Briefkopf zu nutzen. Denn dann wäre es ja nicht das Original und Du hättest - im Zweifelsfall - sozusagen "Rückendeckung".
Gruß, Pit
Aber gerade der Briefkopf der Staatsanwaltschaft war soooo einfach nachzumachen, nur alles in Courier 11 pt, ohne Siegel ohne alles - am schwierigsten war das Recyclingpapier aufzutreiben!
Re: Liebe österreichischen Freunde ...
Genau das ist es ja. In dem Fall wäre es ja ein Briefkopf, der dem Original zwar sehr (auf den ersten oder zweiten Blick auch zum Verwechseln) ähnlich sieht, aber es ist eben nicht das Original.
Gruß, Pit
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holzi hat geschrieben:
Aber gerade der Briefkopf der Staatsanwaltschaft war soooo einfach nachzumachen, nur alles in Courier 11 pt, ohne Siegel ohne alles - am schwierigsten war das Recyclingpapier aufzutreiben!
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Re: Liebe österreichischen Freunde ...
Einen "echten" Briefkopf würde ich einscannen und dann als "Hintergrundbild" in der Textverarbeitung montieren. Bei Schwarz-Weiss-Vorlagen funktioniert das ganz ordentlich, schwierig wird's bei geprägten Briefköpfen, die bei hochoffiziellen Dokumenten ganz oft üblich sind.Pit hat geschrieben:Genau das ist es ja. In dem Fall wäre es ja ein Briefkopf, der dem Original zwar sehr (auf den ersten oder zweiten Blick auch zum Verwechseln) ähnlich sieht, aber es ist eben nicht das Original.holzi hat geschrieben:Aber gerade der Briefkopf der Staatsanwaltschaft war soooo einfach nachzumachen, nur alles in Courier 11 pt, ohne Siegel ohne alles - am schwierigsten war das Recyclingpapier aufzutreiben!
Du brauchst hauptsächlich einen österreichischen Bundesadler, siehe zB hier und ein bißchen Amtsdeutsch, zB nach Vorbild von hier. Dann schaut das schon recht echt aus. Die eigentliche traditionelle Amtsinsignie ist ja der Rundstempel, Adler in Kreis und innenrum am Rand der Name der entsprechenden Behörde.Johannes XXIII. hat geschrieben:J
Ich glaube kaum, dass (auch nicht östereichische) Behörden für sowas den Briefkopf rausrücken.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
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Armes Österreich
Toll, euer Wappentier!
Der gute alte Doppeladler der k.u.k. Monarchie ist zu so einer rotzüngigen Rheinschnake verkommen, die noch dazu Hammer und Sichel hält.
sofaklecks
Der gute alte Doppeladler der k.u.k. Monarchie ist zu so einer rotzüngigen Rheinschnake verkommen, die noch dazu Hammer und Sichel hält.
sofaklecks
Re: Armes Österreich
MauerkroneundHammer sowie Sichel sind Symbol für die Stände: Bürgertum (Stadtmauer) Arbeiter (Hammer) und Bauern (Sichel) Nichtsdestoweniger geht vor allem der linksgewandte Kopf ab. (der zweite Teil des Reichs)sofaklecks hat geschrieben:Toll, euer Wappentier!
Der gute alte Doppeladler der k.u.k. Monarchie ist zu so einer rotzüngigen Rheinschnake verkommen, die noch dazu Hammer und Sichel hält.
sofaklecks
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Armes Österreich
Na, immer noch besser als ein gewisses blades Hendl, das gewisse andere Länder als Adler ausgeben!sofaklecks hat geschrieben: Der gute alte Doppeladler der k.u.k. Monarchie ist zu so einer rotzüngigen Rheinschnake verkommen, die noch dazu Hammer und Sichel hält.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Armes Österreich
Was wollts ihr denn mit euerm Federvieh? Es geht halt nix über die Bayerischen Löwen!Peregrin hat geschrieben:Na, immer noch besser als ein gewisses blades Hendl, das gewisse andere Länder als Adler ausgeben!sofaklecks hat geschrieben: Der gute alte Doppeladler der k.u.k. Monarchie ist zu so einer rotzüngigen Rheinschnake verkommen, die noch dazu Hammer und Sichel hält.
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Ahh jaahh
Wie tät Biermann singen: "Ahhh Jahhh!"
Das mit den Ständen hab ich schon verstanden. Noch ein Arbeiter- und Bauernstaat. Der letzte hatte wenigstens noch nen Zirkel für die Wissenschaft im Wappen. Das brauchts aber in Österreich offenbar nicht. Mangel Masse.
Und holzi, bitte nicht "die bayerischen Löwen". Der Löwe mit dem Doppelschweif ist das Pfälzer Wappentier, das ihr zum Zeichen dafür führen dürft, dass wir Pfälzer euch vor dem Zugriff des stets gierigen Nachbarn im Osten bewahrt haben, indem wir euch mit unserem Kurfürsten ausgeholfen haben. Sonst hättet ihr nämlich jetzt auch die Rheinschnake im Wappen. Was allerdings auch zu der Pfalz passen tät.
sofaklecks
Das mit den Ständen hab ich schon verstanden. Noch ein Arbeiter- und Bauernstaat. Der letzte hatte wenigstens noch nen Zirkel für die Wissenschaft im Wappen. Das brauchts aber in Österreich offenbar nicht. Mangel Masse.
Und holzi, bitte nicht "die bayerischen Löwen". Der Löwe mit dem Doppelschweif ist das Pfälzer Wappentier, das ihr zum Zeichen dafür führen dürft, dass wir Pfälzer euch vor dem Zugriff des stets gierigen Nachbarn im Osten bewahrt haben, indem wir euch mit unserem Kurfürsten ausgeholfen haben. Sonst hättet ihr nämlich jetzt auch die Rheinschnake im Wappen. Was allerdings auch zu der Pfalz passen tät.
sofaklecks
und Bürgerstaat, sofa, die Mauerkrone ist Teil des Triumphirats des Wappens.
Zur Lektüre: http://peter-diem.at/
Linus
Zur Lektüre: http://peter-diem.at/
Linus
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Re: Ahh jaahh
Aushelfen, steht nur die FRage im Raum ob man die Hilfe auch wolltesofaklecks hat geschrieben:Wie tät Biermann singen: "Ahhh Jahhh!"
Das mit den Ständen hab ich schon verstanden. Noch ein Arbeiter- und Bauernstaat. Der letzte hatte wenigstens noch nen Zirkel für die Wissenschaft im Wappen. Das brauchts aber in Österreich offenbar nicht. Mangel Masse.
Und holzi, bitte nicht "die bayerischen Löwen". Der Löwe mit dem Doppelschweif ist das Pfälzer Wappentier, das ihr zum Zeichen dafür führen dürft, dass wir Pfälzer euch vor dem Zugriff des stets gierigen Nachbarn im Osten bewahrt haben, indem wir euch mit unserem Kurfürsten ausgeholfen haben. Sonst hättet ihr nämlich jetzt auch die Rheinschnake im Wappen. Was allerdings auch zu der Pfalz passen tät.
sofaklecks
Auserdem wozu nen Zirkel, der Adler ist doch eh schon Symbol für hochgeistige Gschichten und den drolligen Erdviechern überlegen.
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
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