Um sich an der brennenden Kerze die Zigarette anzuzünden?anneke6 hat geschrieben:Wozu brauchst Du denn zum Rauchen Kerzen? Ich dachte, die braucht man nur, um einen Wolpertinger zu fangen…
Das Raucherkabinett
Re: Das Raucherkabinett
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Das Raucherkabinett
Ein Seemann, der eine an ner Kerze anzündet, ist ein potentieller Selbstmörder. So oder so.
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
Re: Das Raucherkabinett
Weißt Du auch, woher dieser Spruch stammt?anneke6 hat geschrieben:Dann stirbt aber jedes Mal ein Seemann…
Re: Das Raucherkabinett
Mit hat mal jemand erklärt, dass dies damit zusammenhänge, dass die armen Seeleute früher in den Hafenkneipen Streichhölzer zur Aufbesserung des Einkommens verkauft haben.holzi hat geschrieben:Weißt Du auch, woher dieser Spruch stammt?anneke6 hat geschrieben:Dann stirbt aber jedes Mal ein Seemann…
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Re: Das Raucherkabinett
Das ist eine Version, ich weiß aber, daß früher auf Streichhölzer eine Steuer erhoben wurde, die zum Aufbau der Deutschen Kriegsmarine (Unter Wilhelm II.) diente.HeGe hat geschrieben:Mit hat mal jemand erklärt, dass dies damit zusammenhänge, dass die armen Seeleute früher in den Hafenkneipen Streichhölzer zur Aufbesserung des Einkommens verkauft haben.holzi hat geschrieben:Weißt Du auch, woher dieser Spruch stammt?anneke6 hat geschrieben:Dann stirbt aber jedes Mal ein Seemann…
Re: Das Raucherkabinett
Das war/ist die Sektsteuer.... kein Kaiser mehr, keine Kriegsmarine mehr, aber immer noch die Sektsteuer....holzi hat geschrieben:Das ist eine Version, ich weiß aber, daß früher auf Streichhölzer eine Steuer erhoben wurde, die zum Aufbau der Deutschen Kriegsmarine (Unter Wilhelm II.) diente.
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Re: Das Raucherkabinett
Dafür kann ich drei gute Gründe nennen:anneke6 hat geschrieben:Wozu brauchst Du denn zum Rauchen Kerzen?
Erstens wegen der gemütlichen Ausstrahlung eines Kerzenlichts. Welches zweitens meine Tastatur erhellt, weil ich nicht blind tippen kann. Und drittens lässt sich an der Flamme ein Streichholz entzünden, welches seinen Schwefelkopf eingebüßt hat, aber ansonsten noch über jede Menge Holz verfügt.
Frag mich bitte nicht nach einem guten Grund fürs Rauchen.
Re: Das Raucherkabinett
So, nach dem Rumgeheule, möchte ich diesen Strang nicht mehr länger kontaminieren.
Als frischer Nichtraucher verweise ich mich selber des Platzes!
Somit wäre ich wohl der Erste, der das hier macht?
Als frischer Nichtraucher verweise ich mich selber des Platzes!
Somit wäre ich wohl der Erste, der das hier macht?
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Re: Das Raucherkabinett
Die Feuerstein-Werbespots sind ziemlich gut. Aber das ist auch ein Klassiker:
http://www.youtube.com/v/gCMzjJjuxQI&hl=en_US&fs=1&
If you were to follow a busy doctor as he makes his daily round of calls…in 2010, he would sue you for stalking.
http://www.youtube.com/v/gCMzjJjuxQI&hl=en_US&fs=1&
If you were to follow a busy doctor as he makes his daily round of calls…in 2010, he would sue you for stalking.
???
Re: Das Raucherkabinett
Da im Forum viele Pfeifenraucher unterwegs sind und pfeiferauchende Damen sogar im Benutzerbild gezeigt werden , wurde ich an eine witzige Geschichte von Wilhelm Busch erinnert. Ich hoffe, daß diese Geschichte noch nicht im Thread verlinkt worden ist. Um ehrlich zu sein, habe ich den gesamten Raucherthread noch nicht durchgelesen; das schaffe ich heute auch nicht mehr.
Ich habe mal gelesen, daß Wilhelm Busch extrem starker Raucher gewesen sein soll, der sich mehrmals in seinem Leben eine Nikotinvergiftung eingefangen haben soll. Wie man das schafft, weiß ich zwar nicht. Jedoch bin ich auch nicht darüber informiert, welche Kräuter man vor über 1 Jahren so rauchte
Ich habe letzte Woche wieder mit dem Rauchen angefangen; es ist zum werden!
Hier ist nun der Link zu der Bildergeschichte W. Buschs. Viel Spaß!
http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+ ... +der+Piepe
Ich habe mal gelesen, daß Wilhelm Busch extrem starker Raucher gewesen sein soll, der sich mehrmals in seinem Leben eine Nikotinvergiftung eingefangen haben soll. Wie man das schafft, weiß ich zwar nicht. Jedoch bin ich auch nicht darüber informiert, welche Kräuter man vor über 1 Jahren so rauchte
Ich habe letzte Woche wieder mit dem Rauchen angefangen; es ist zum werden!
Hier ist nun der Link zu der Bildergeschichte W. Buschs. Viel Spaß!
http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+ ... +der+Piepe
Quantum potes, tantum aude
Re: Das Raucherkabinett
Und zwar nach ... ?Cornelius hat geschrieben:Ich habe letzte Woche wieder mit dem Rauchen angefangen; es ist zum werden!
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
Re: Das Raucherkabinett
Kryptisch formuliert: nach zu kurzer Zeit.Nassos hat geschrieben:Und zwar nach ... ?Cornelius hat geschrieben:Ich habe letzte Woche wieder mit dem Rauchen angefangen; es ist zum werden!
Klarer formuliert: Ich hatte mir das Rauchen zwei Wochen vor Ostern dieses Jahres abgewöhnt.
Quantum potes, tantum aude
Re: Das Raucherkabinett
Thema Nikotinvergiftung. Ich hatte mal einen Freund, der fing an Zigarren zu rauchen, und zwar immer längere Dinger, Longfiller, höchstwahrscheinlich, mit denen er lange Zeit auf der Hollywoodschaukel verbrachte…bis er eines Tages bewußtlos umfiel. Die war wohl etwas zu stark gewesen!
Einer der Vorzüge der Zigarette, die ihren Siegeszug im 20. Jahrhundert begünstigte: Man nimmt nicht so leicht eine Überdosis zu sich.
Daß einem von Pfeife auch ganz schön schlecht werden kann, beschreibt Mark Twain in "Tom Sawyer", Kapitel 16:
Nach einer netten Mittagsmahlzeit aus Eiern und Fischen sagte Tom, er würde gerne das Rauchen erlernen, jetzt. Joe gefiel die Idee und er sagte, er würde es auch gerne probieren. Also baute Huck Pfeifen und stopfte sie. Die Novizen hatten bis jetzt noch nichts geraucht als Zigarren, die aus wildem Wein gerollt waren, und die bissen auf der Zunge und wurden sowieso nicht für männlich erachtet. Nun stützten sie sich auf ihre Ellbogen und begannen zu pappen, zaghafft und mit zartem Selbstbewußtsein. Der Rauch hatte einen unangenehmen Geschmack und verursachte bei ihnen ein leichtes Würgegefühl, aber Tom sagte: "Weißt du, es ist ganz einfach. Wenn ich Ahnung gehabt hätte daß das alles ist, dann hätte ich es schon längst gelernt." "Ich auch", sagte Joe, "da ist ja gar nichts dabei."
"Weißt Du, viele Male habe ich gesehen wie Leute rauchen, und ich habe gedacht, hmm, ich wünschte, ich könnte das, aber ich hätte nie gedacht, daß ich es könnte", sagte Tom. — "Mit mir ist es doch auch so, oder etwa nicht? Du hast gehört, wie ich sowas gesagt habe, hast du etwa nicht, Huck? Wenn ich es nicht gesagt habe, soll Huck entscheiden." "Ja, zig mal"; sagte Huck. "Ich bestimmt auch", sagte Tom, "hunderte Mal. Einmal, dort beim Schlachthaus? Du erinnerst dich doch, Huck, oder? Bob Tanner war da, und Johnny Miller, und Jeff Thatcher, als ich es gesagt habe. Erinnerst du dich nicht, Huck, wie ich das gesagt habe?" "Ja, das war damals", sagte Huck, "Das war der Tag, nachdem ich eine weiße Murmel verloren habe. Nee, das war der Tag davor." "Sieste, da habe ich es dir gesagt", sagte Tom, "Huck erinnert sich dran." "Ich finde ich kann diese Pfeife den ganzen Tag rauchen, sagte Joe. "Mir ist gar nicht übel." "Mir auch nicht", sagte Tom. "Ich könnte sie den ganzen Tag rauchen. Aber hör zu, ich wette Jeff Thatcher könnte es nicht." — "Jeff Thatcher! Der würde schon noch zwei Zügen kieloben liegen. Laß es ihn doch einmal probieren, dann wird er es selbst sehen!" "Das garantiere ich dir. Und Johnny Miller -- ich wünschte ich könnte sehen wie Johnny Miller damit fertig wird."
"Nee, ich nicht!", sagte Joe. "Weißt du, ich wette Johnny Miller könnte hierbei nicht mehr als gar nix leisten. Nur ein bißchen Schnuppern und er wäre erledigt." — "Da kannste Gift drauf nehmen, Joe. Weißt du…ich wünschte, die Jungs könnten uns jetzt sehen." — "Ich auch." —"Wißt ihr, Jungs, erzählt nichts davon, und dann irgendwann, wenn sie in der Nähe sind, dann komm ich zu dir und sage 'Joe, hast du ne Pfeife? Ich hab Lust zu rauchen.' Und du sagst dann, ganz lässig, als ob gar nichts dabei wäre, du sagst dann 'Ja, ich habe meine alte Pfeife, und eine andere, aber mein Knaster taugt nicht viel.' Und ich sage dann 'Ach, das geht klar, wenn er nur stark genug ist.' Und dann holst du die Pfeifen raus und wir paffen sie ganz lässig an, und dann gucken wir was sie für Augen machen!" — "Herrschaftszeiten, das wird ein Spaß, Tom! Ich wünschte, es wäre jetzt schon soweit!" — "Ich auch. Und wenn wir denen dann erzählen wir haben es gelernt als wir auf Kaperfahrt waren, würden sie sich dann nicht wünschen, sie wären mit von der Partie gewesen?" "Ich wette mein Leben darauf, daß sie es sich wünschen!"
Und so ging das Geplauder weiter. Aber dann fing es an, ein kleines bißchen zu haken und aus den Angeln zu fallen. Die Pausen wurden länger, das Ausspucken nahm auf wunderbare Weise zu. Jede Pore in den Wangen der Jungs schien eine sprudelnde Quelle geworden zu sein; sie konnten spärlich die Keller unter ihren Zungen schnell genug lenzen um eine Überschwemmung zu verhindern, allem, was sie tun konnten zutrotz rann etwas davon die Kehle hinunter, und jedes Mal folgten sofortige Würgkrämpfe. Beide Jungs sahen sehr blaß und elend aus, Joes Pfeife fiel aus seinen zittrigen Fingern. Toms folgte ihr. Beide Quellen sprudelten wild und beide Pumpen lenzten mit aller Kraft. Joe sagte mit schwacher Stimme: "Ich habe mein Messer verloren. Ich glaube ich schau mal, daß ich es wieder finde." Tom sagte, mit zitternden Lippen und stolpernder Artikulation: "Ich helf dir suchen. Du gehst da lang, und ich such die Stelle bei der Quelle ab. Nee, du must nicht mitkommen, Huck, wir finden es schon."
Huck setzte sich wieder und wartete eine Stunde. Dann wurde ihm langweilig und er machte sich auf die Suche nach seinen Kameraden. Sie waren weit von einander entfernt im Wald, beide sehr bloß, beide in tiefem Schlaf. Aber irgendetwas sagte ihm, daß fall sie irgendetwas gehabt hatten, das ihnen Probleme bereitet hätte, sie es wohl losgeworden waren.
Zum Abendessen waren sie an diesem Abend nicht sehr gesprächig. Sie hatten einen matten Gesichtsausdruck, und als nach Huck nach dem Essen seine Pfeife stopfte und auch ihre stopfen wollte, da sagten sie, sie fühlten sich nicht besonders gut. Irgendetwas das sie zu Mittag gegessen hatten, war ihnen nicht bekommen.
Einer der Vorzüge der Zigarette, die ihren Siegeszug im 20. Jahrhundert begünstigte: Man nimmt nicht so leicht eine Überdosis zu sich.
Daß einem von Pfeife auch ganz schön schlecht werden kann, beschreibt Mark Twain in "Tom Sawyer", Kapitel 16:
Nach einer netten Mittagsmahlzeit aus Eiern und Fischen sagte Tom, er würde gerne das Rauchen erlernen, jetzt. Joe gefiel die Idee und er sagte, er würde es auch gerne probieren. Also baute Huck Pfeifen und stopfte sie. Die Novizen hatten bis jetzt noch nichts geraucht als Zigarren, die aus wildem Wein gerollt waren, und die bissen auf der Zunge und wurden sowieso nicht für männlich erachtet. Nun stützten sie sich auf ihre Ellbogen und begannen zu pappen, zaghafft und mit zartem Selbstbewußtsein. Der Rauch hatte einen unangenehmen Geschmack und verursachte bei ihnen ein leichtes Würgegefühl, aber Tom sagte: "Weißt du, es ist ganz einfach. Wenn ich Ahnung gehabt hätte daß das alles ist, dann hätte ich es schon längst gelernt." "Ich auch", sagte Joe, "da ist ja gar nichts dabei."
"Weißt Du, viele Male habe ich gesehen wie Leute rauchen, und ich habe gedacht, hmm, ich wünschte, ich könnte das, aber ich hätte nie gedacht, daß ich es könnte", sagte Tom. — "Mit mir ist es doch auch so, oder etwa nicht? Du hast gehört, wie ich sowas gesagt habe, hast du etwa nicht, Huck? Wenn ich es nicht gesagt habe, soll Huck entscheiden." "Ja, zig mal"; sagte Huck. "Ich bestimmt auch", sagte Tom, "hunderte Mal. Einmal, dort beim Schlachthaus? Du erinnerst dich doch, Huck, oder? Bob Tanner war da, und Johnny Miller, und Jeff Thatcher, als ich es gesagt habe. Erinnerst du dich nicht, Huck, wie ich das gesagt habe?" "Ja, das war damals", sagte Huck, "Das war der Tag, nachdem ich eine weiße Murmel verloren habe. Nee, das war der Tag davor." "Sieste, da habe ich es dir gesagt", sagte Tom, "Huck erinnert sich dran." "Ich finde ich kann diese Pfeife den ganzen Tag rauchen, sagte Joe. "Mir ist gar nicht übel." "Mir auch nicht", sagte Tom. "Ich könnte sie den ganzen Tag rauchen. Aber hör zu, ich wette Jeff Thatcher könnte es nicht." — "Jeff Thatcher! Der würde schon noch zwei Zügen kieloben liegen. Laß es ihn doch einmal probieren, dann wird er es selbst sehen!" "Das garantiere ich dir. Und Johnny Miller -- ich wünschte ich könnte sehen wie Johnny Miller damit fertig wird."
"Nee, ich nicht!", sagte Joe. "Weißt du, ich wette Johnny Miller könnte hierbei nicht mehr als gar nix leisten. Nur ein bißchen Schnuppern und er wäre erledigt." — "Da kannste Gift drauf nehmen, Joe. Weißt du…ich wünschte, die Jungs könnten uns jetzt sehen." — "Ich auch." —"Wißt ihr, Jungs, erzählt nichts davon, und dann irgendwann, wenn sie in der Nähe sind, dann komm ich zu dir und sage 'Joe, hast du ne Pfeife? Ich hab Lust zu rauchen.' Und du sagst dann, ganz lässig, als ob gar nichts dabei wäre, du sagst dann 'Ja, ich habe meine alte Pfeife, und eine andere, aber mein Knaster taugt nicht viel.' Und ich sage dann 'Ach, das geht klar, wenn er nur stark genug ist.' Und dann holst du die Pfeifen raus und wir paffen sie ganz lässig an, und dann gucken wir was sie für Augen machen!" — "Herrschaftszeiten, das wird ein Spaß, Tom! Ich wünschte, es wäre jetzt schon soweit!" — "Ich auch. Und wenn wir denen dann erzählen wir haben es gelernt als wir auf Kaperfahrt waren, würden sie sich dann nicht wünschen, sie wären mit von der Partie gewesen?" "Ich wette mein Leben darauf, daß sie es sich wünschen!"
Und so ging das Geplauder weiter. Aber dann fing es an, ein kleines bißchen zu haken und aus den Angeln zu fallen. Die Pausen wurden länger, das Ausspucken nahm auf wunderbare Weise zu. Jede Pore in den Wangen der Jungs schien eine sprudelnde Quelle geworden zu sein; sie konnten spärlich die Keller unter ihren Zungen schnell genug lenzen um eine Überschwemmung zu verhindern, allem, was sie tun konnten zutrotz rann etwas davon die Kehle hinunter, und jedes Mal folgten sofortige Würgkrämpfe. Beide Jungs sahen sehr blaß und elend aus, Joes Pfeife fiel aus seinen zittrigen Fingern. Toms folgte ihr. Beide Quellen sprudelten wild und beide Pumpen lenzten mit aller Kraft. Joe sagte mit schwacher Stimme: "Ich habe mein Messer verloren. Ich glaube ich schau mal, daß ich es wieder finde." Tom sagte, mit zitternden Lippen und stolpernder Artikulation: "Ich helf dir suchen. Du gehst da lang, und ich such die Stelle bei der Quelle ab. Nee, du must nicht mitkommen, Huck, wir finden es schon."
Huck setzte sich wieder und wartete eine Stunde. Dann wurde ihm langweilig und er machte sich auf die Suche nach seinen Kameraden. Sie waren weit von einander entfernt im Wald, beide sehr bloß, beide in tiefem Schlaf. Aber irgendetwas sagte ihm, daß fall sie irgendetwas gehabt hatten, das ihnen Probleme bereitet hätte, sie es wohl losgeworden waren.
Zum Abendessen waren sie an diesem Abend nicht sehr gesprächig. Sie hatten einen matten Gesichtsausdruck, und als nach Huck nach dem Essen seine Pfeife stopfte und auch ihre stopfen wollte, da sagten sie, sie fühlten sich nicht besonders gut. Irgendetwas das sie zu Mittag gegessen hatten, war ihnen nicht bekommen.
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Re: Das Raucherkabinett
Freu dich! Du darfst dich unter freundlichen Mitmenschen im Raucherkabinett des Kreuzgangs aufhalten.Cornelius hat geschrieben:Kryptisch formuliert: nach zu kurzer Zeit.Nassos hat geschrieben:Und zwar nach ... ?Cornelius hat geschrieben:Ich habe letzte Woche wieder mit dem Rauchen angefangen; es ist zum werden!
Klarer formuliert: Ich hatte mir das Rauchen zwei Wochen vor Ostern dieses Jahres abgewöhnt.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Das Raucherkabinett
Du bist willkommen. Es ist noch ein leichter Rest Tabakgeruch in deiner Kleidung!Nassos hat geschrieben:ich geh ja schon
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Re: Das Raucherkabinett
Der Name »Raucherkabinett« ist ja auch nicht völlig zutreffend. Ich selber rauche praktisch nicht, weil ich keine Zeit dafür habe (letzte Pfeife war vor Wooochen). Und es gibt ja so schöne andere Formen, mit Tabak rumzuspielen: Schnupftabak, Kautabak.cantus planus hat geschrieben:Du bist willkommen. Es ist noch ein leichter Rest Tabakgeruch in deiner Kleidung!
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
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Re: Das Raucherkabinett
Stimmt. Dank Zahnproblemen bin ich seit Wochen auch mehr am Schnupfen, als am Rauchen. Aber wir sind uns doch einig, dass Zigarre und Pfeife die vollendete Form des Tabakgenusses ist, oder?lifestylekatholik hat geschrieben:Der Name »Raucherkabinett« ist ja auch nicht völlig zutreffend. Ich selber rauche praktisch nicht, weil ich keine Zeit dafür habe (letzte Pfeife war vor Wooochen). Und es gibt ja so schöne andere Formen, mit Tabak rumzuspielen: Schnupftabak, Kautabak.cantus planus hat geschrieben:Du bist willkommen. Es ist noch ein leichter Rest Tabakgeruch in deiner Kleidung!
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Re: Das Raucherkabinett
Sind wir das?cantus planus hat geschrieben:Aber wir sind uns doch einig, dass Zigarre und Pfeife die vollendete Form des Tabakgenusses ist, oder?
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Re: Das Raucherkabinett
Na gut. Versuchen wir erstmal, beim Schnupfen eine gemeinsame Linie zu finden: Handrücken oder Fingerspitzen?
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Re: Das Raucherkabinett
Das hängt von der Tabatière ab. Bei Döschen mit größerer Öffnung, in die man hineingreifen kann: Fingerspitzen. Bei Döschen mit Löchlein, aus dem der Tabak hinausgeschüttelt wird: Handrücken.cantus planus hat geschrieben:Na gut. Versuchen wir erstmal, beim Schnupfen eine gemeinsame Linie zu finden: Handrücken oder Fingerspitzen?
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Das Raucherkabinett
Ich habe gerade festgestellt, daß ich nur noch ein einziges Streichholz habe…
???
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Re: Das Raucherkabinett
Falls du einen Gasherd hast: leicht aufdrehen, mit dem letzten Streichholz anzünden - und der Rauchgenuss ist bis morgen Früh gesichert.
cantus,
dem das in der Studentenzeit mehr als einmal passiert ist
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Re: Das Raucherkabinett
Nee, kein Gasherd.
Ich habe überlegt, eine Kerze anzuzünden…aber dann müßte ich sie die ganze Nacht bewachen, denn ich trau mich nicht einzuschlafen, wenn irgendwo etwas brennt. Vor allem, da ich keine Rauchmelder installiert habe.
Ich habe überlegt, eine Kerze anzuzünden…aber dann müßte ich sie die ganze Nacht bewachen, denn ich trau mich nicht einzuschlafen, wenn irgendwo etwas brennt. Vor allem, da ich keine Rauchmelder installiert habe.
???
Re: Das Raucherkabinett
Ja, Rauchmelder sind gut: Wenn Vorhänge und Bettwäsche in Flammen stehen, piepsen die.anneke6 hat geschrieben:Nee, kein Gasherd.
Ich habe überlegt, eine Kerze anzuzünden…aber dann müßte ich sie die ganze Nacht bewachen, denn ich trau mich nicht einzuschlafen, wenn irgendwo etwas brennt. Vor allem, da ich keine Rauchmelder installiert habe.
Gruß
Sempre
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
- cantus planus
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Re: Das Raucherkabinett
In meinem Bett wird's nicht so heiß, dass ich einen Rauchmelder bräuchte.
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