Raphael hat geschrieben:Der Weihnachtsmann bringt doch gar keine Geschenke, das macht doch das Christkind!
Das Christkind ist evangelisch. Bei Katholiken bringt der Nikolaus die Geschenke.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
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Gestern beim Vorbereiten des Feuerwerks für Silvester:
„‚Blitztablette‘ – was ist das denn?“
„Das ist das Gegenteil einer Retardkapsel.“
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Punkt 1: Zusätzliche Mittel in Höhe von 20 € werden bereitgestellt, für die Anschaffung eines Kanisters Maschinenöl, damit die Abschiebegeräte (Sackkarre, Rollstuhl, Handschellen) besser funktionieren.
"Das katholische Modell ist ja seit 2000 Jahren am Scheitern und daher dringend ablösungsbedürftig"
Nach dem skandalösen Fuchs-Lied (das mit der verharmlosenden Darstellung einer Tötungshandlung durch einen nicht näher bezeichneten Jäger) muss aufgeräumt werden im deutschen Liederland! - https://jobo72.wordpress.com/2017/02/12 ... sen-jetzt/
JoBo
Jobo72's Weblog - Christliche Existenzphilosophie. Gott, die Welt und alle Dinge überhaupt
Bei dem "Women's March on Washington" sind Millionen übergewichtiger Amerikanerinnen auf die Straße gegangen. Trump hat damit an einem Tag mehr für die Volksgesundheit getan, als Michelle Obama in acht Jahren.
Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus) ——— Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
Ein Reporter hörte von einem alten jüdischen Mann, der jeden Tag morgens und abends zur Klagemauer in Jerusalem geht und dort betet. Er beschließt, diesen Mann zu finden und zu interviewen. Schließlich hat er Erfolg und befragt ihn: "Wie heißen Sie?"
"Moishe Feinberg."
"Und Sie kommen tatsächlich zwei Mal an jedem Tag hierher? Seit wann machen Sie das?"
"Seit etwa 60 Jahren. Jeden Tag, morgens und abends, ja."
"Und wofür beten Sie?"
"Für Frieden zwischen Juden, Muslimen und Christen. Ich bete, dass der Hass aufhört. Ich bete, dass die Kriege beendet werden. Ich bete, dass unsere Kinder in Frieden aufwachsen und zu toleranten, verantwortungsvollen Erwachsenen werden, die ihre Nächsten lieben."
Der Reporter spürt Tränen der Rührung in seinen Augen. "Und... wie fühlen Sie sich, nachdem Sie nun 60 Jahre lang an der Klagemauer dafür gebetet haben?"
Der Greis brummt mürrisch: "Als wenn ich gegen eine verdammte Wand rede."
Der Papst empfiehlt Jugendlichen, die Bibel zu nutzen wie das Handy: Gott anrufen, Selfie mit Jesus, auch am Frühstückstisch und in der Pause in die Bibel gucken, Freunde nach einem Stecker fragen und die Bibel während des Besuch ins Wohnzimmer legen...
Vielleicht alt, aber ich finde ihn immer wieder gut:
Der alte Rabbi betet: "Oh Herr, was soll ich nur tun? Mein Sohn ist Christ geworden!"
Darauf Gott: "Kenne ich - ging mir genauso"
"Und - was hast Du gemacht?"
"Ein neues Testament geschrieben".
"Wenn Sie mich fragen, ob das denn noch zeitgemäß ist, dann antworte ich Ihnen: Zeitgemäß vielleicht nicht, aber ewigkeitsgemäß ist es." (Erzbischof Dr. Johannes Dyba +)
"Wenn Sie mich fragen, ob das denn noch zeitgemäß ist, dann antworte ich Ihnen: Zeitgemäß vielleicht nicht, aber ewigkeitsgemäß ist es." (Erzbischof Dr. Johannes Dyba +)
"Wenn Sie mich fragen, ob das denn noch zeitgemäß ist, dann antworte ich Ihnen: Zeitgemäß vielleicht nicht, aber ewigkeitsgemäß ist es." (Erzbischof Dr. Johannes Dyba +)
"Wenn Sie mich fragen, ob das denn noch zeitgemäß ist, dann antworte ich Ihnen: Zeitgemäß vielleicht nicht, aber ewigkeitsgemäß ist es." (Erzbischof Dr. Johannes Dyba +)
Der Pfarrer und der Rabbi pflegen schon lange eine gute Nachbarschaft.
Eines Tages arbeitet der Pfarrer an einer Predigt über die Nächstenliebe und beschließt spontan, selbst mit gutem Beispiel voran zu gehen.
Am nächsten Morgen wäscht er heimlich den verschmutzten Wagen des Rabbi.
Als er am Abend in seinen Hof Lärm hört und nach draußen geht, sieht er den Rabbi, der den Auspuff des priesterlichen Autos abtrennt.
Entgeistert stürzt er auf den Rabbi zu: „Was soll denn das?“
„Ach“, antwortet dieser bescheiden, „da Du bereit warst, mein Auto zu taufen, soll Deines nun auch beschnitten werden!“
Was Theologiestudenten heutzutage so alles lernen:
Wikipedia-Artikel zu Pius XI., Divini redemptoris hat geschrieben:Pius XI. beruft sich im Text namentlich auf die Autorität der Kirche und auf dogmenhafte Aussagen, was den wissenschaftlichen Wert der Schrift schmälert.
Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus) ——— Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
Der Pfarrer und der Rabbi pflegen schon lange eine gute Nachbarschaft.
Eines Tages arbeitet der Pfarrer an einer Predigt über die Nächstenliebe und beschließt spontan, selbst mit gutem Beispiel voran zu gehen.
Am nächsten Morgen wäscht er heimlich den verschmutzten Wagen des Rabbi.
Als er am Abend in seinen Hof Lärm hört und nach draußen geht, sieht er den Rabbi, der den Auspuff des priesterlichen Autos abtrennt.
Entgeistert stürzt er auf den Rabbi zu: „Was soll denn das?“
„Ach“, antwortet dieser bescheiden, „da Du bereit warst, mein Auto zu taufen, soll Deines nun auch beschnitten werden!“
Es schadet normal nichts wenn man als Mann immer ein bisschen dicke Eier hat. Aber deine sind in ihrer Größe ein Belastung nur für deinen Kopf.
(Frauen sollten darüber eher nicht lachen?
Da du keine PN zulässt,öffentlich:
Und du solltest in einem christlichem [Punkt]keine solchen Witze einstellen!1!
Geh am Besten noch vor Ostern noch Beichten, auch wenn du schon warst.
Aus den Memoiren einer Klobürste:
"Es war nicht alles Schei..e"
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)