Anno dazumal ...

[taddeo]

(*) Nach meinem "ersten Mal" sagte ich zu meiner damaligen Freundin: "Mein Weib." Ich drückte damit aus wie überwältigt ich war. Für mich war es wie ein Heiratsversprechen. Sie sah darin aber eine Beleidigung und so wurde nichts aus der Heirat

(Sollte man das gar als Beleg für die Sinnhaftigkeit der katholischen Ehemoral ansehen?
Wärst Du schon brav verheiratet gewesen, hätt Dir das nicht passieren können. )

[Nassos]

Im Griechischen haben wir das Problem nicht. Und da meine äh, mein, ehm, meine Süße auch Griechin ist...

[Haiduk]

(*) Nach meinem "ersten Mal" sagte ich zu meiner damaligen Freundin: "Mein Weib." Ich drückte damit aus wie überwältigt ich war. Für mich war es wie ein Heiratsversprechen. Sie sah darin aber eine Beleidigung und so wurde nichts aus der Heirat

(Sollte man das gar als Beleg für die Sinnhaftigkeit der katholischen Ehemoral ansehen?
Wärst Du schon brav verheiratet gewesen, hätt Dir das nicht passieren können. )

Es spricht einiges dafür es so zu sehen.

Ich hatte mich zu diesem Zeitpunkt damals aus einem mir natürlich vorkommenden Empfinden heraus gebunden gefühlt. Wenn sie meinen Satz begriffen hätte, dann hätten wir geheiratet. Freilich ist es besser, wenn die Ereignisse in der richtigen Reihenfolge ablaufen. Ich kenne nur eben niemanden, der vor dem "ersten Mal" erst geheiratet hätte.

[Seraphina]

Ich bin mir ziemlich sicher, einige zu kennen

[Senensis]

Natürlich.