
Haare schneiden (lassen) in Zeiten von Corona – Was tun?
- Vinzenz Ferrer
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Re: Haare schneiden (lassen) in Zeiten von Corona – Was tun?
Witzig, wie das Thema Friseur in den letzten Tagen im politisch-medialen „Diskurs“ an Fahrt aufgenommen hat. 

Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Re: Haare schneiden (lassen) in Zeiten von Corona – Was tun?
Das geht kürzer!

"Du, Peter. rasier dich. das stört. beim Küssen."

Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Haare schneiden (lassen) in Zeiten von Corona – Was tun?
Das ist keine zwingende Lösung. Stoppeln kratzen, das stört zweifelsohne; aber dann gibt es neben der Rasur auch die Möglichkeit den Bart länger wachsen zu lassen, das macht aus den harten kurzen Stoppeln längere weiche Haare. Allerdings gibt es dafür natürlich Grenzen; meine Mutter hat meinen Vater angeblich immer dann angewiesen seinen Bart kürzer zu schneiden, wenn ihre Hand in seinem Barthaar verschwand.
Als bislang unbeweibter habe ich selber diese Probleme nicht und könnte meinen Bart im Prinzip so lang wachsen lassen wie Gandalf und Dumbledore, aber auch ein Vollbart soll ja ordentlich aussehen, also wird er regelmäßig symmetrisch geschnitten, was mit einer anständigen Bartschere relativ einfach geht; anders als bei meinem Haupthaar kann ich ja alles im Spiegel sehen. [Abgesehen davon ist mein Reisepaß noch vier Jahre gültig, ich sollte meinem Paßphoto möglichst noch erkennbar ähnlich bleiben.]
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Haare schneiden (lassen) in Zeiten von Corona – Was tun?
Schon vor Corona schnitt ich meine Haare jahrelang selbst. 1 bis 6mm je nach Laune. Und Bart schneiden bzw. rasieren sollte jeder Mann eigentlich können.
Ich bin römisch-katholisch.
In principio erat Verbum, et Verbum erat apud Deum, et Deus erat Verbum.
In principio erat Verbum, et Verbum erat apud Deum, et Deus erat Verbum.
Re: Haare schneiden (lassen) in Zeiten von Corona – Was tun?
Gibt es hier eigentlich überhaupt Moderatoren ohne Bart?Protasius hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Februar 2021, 16:16Das ist keine zwingende Lösung. Stoppeln kratzen, das stört zweifelsohne; aber dann gibt es neben der Rasur auch die Möglichkeit den Bart länger wachsen zu lassen, das macht aus den harten kurzen Stoppeln längere weiche Haare. Allerdings gibt es dafür natürlich Grenzen; meine Mutter hat meinen Vater angeblich immer dann angewiesen seinen Bart kürzer zu schneiden, wenn ihre Hand in seinem Barthaar verschwand.
Als bislang unbeweibter habe ich selber diese Probleme nicht und könnte meinen Bart im Prinzip so lang wachsen lassen wie Gandalf und Dumbledore, aber auch ein Vollbart soll ja ordentlich aussehen, also wird er regelmäßig symmetrisch geschnitten, was mit einer anständigen Bartschere relativ einfach geht; anders als bei meinem Haupthaar kann ich ja alles im Spiegel sehen. [Abgesehen davon ist mein Reisepaß noch vier Jahre gültig, ich sollte meinem Paßphoto möglichst noch erkennbar ähnlich bleiben.]
Richtige Römer also, keine Germanen oder Griechlein?



Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
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Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
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... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
Re: Haare schneiden (lassen) in Zeiten von Corona – Was tun?
grundsätzlich, Lycobates,
war es früher, soweit ich erinnere, den röm.-kath. Priestern untersagt, einen Bart zu tragen.
mit zwei Ausnahmen:
1) den Jerusalem-Pilgern.
2) den Franziskanern.
nun,
Franziskaner bin ich nicht,
Priester bin ich nicht,
doch war ich in Jerusalem.
am (im?) Grab.
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