
das ergab ca. 900g Schippelbohnen
Ein paar wenige Bohnen hängen jetzt noch dran. Ich hoffe noch auf ein paar weitere frostfreie Tage, so daß sie doch noch etwas wachsen. Dann kann ich hoffentlich nochmals eine kleine Menge ernten.
Den habe ich auch. Ein einziges kleines Sträuchlein wächst seit 3 Jahren ohne jegliche Pflege. All halbes Jahr kann ich ein Senfglas voll ernten und einlegen. Nach 2 Monaten rum kommt das in Mixer mit milden Pfefferschoten. Das ist sehr lecker zu allem was etwas fad schmeckt.Juergen hat geschrieben:C. frutescens:
- Malagueta #1
Was hast du mit dem gemacht?Juergen hat geschrieben:Und noch zwei Bildchen der Peruvian Purple
21. Januar 2016
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Der Keimling kam so aus der Erde.Marion hat geschrieben:…Was hast du mit dem gemacht?Juergen hat geschrieben:Und noch zwei Bildchen der Peruvian Purple
21. Januar 216
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Ja, das sind „Jiffy Quelltöpfe“ aus Torf, die ich für die Aussaat benutzt habe. Ein Samenkorn pro Quelltopf.Marion hat geschrieben:Achso, das sind Töpfchen und der Stil ist der Keimling, ich dachte das wäre eine kugelförmige Schote sehr merkwürdig zugerichtet, öhm, etwas arg exotisch zubereitet
Pazzesco!Juergen hat geschrieben:Wachstumstagebuch
– Capezzoli di Scimmia (die Sorte heißt wirklich so): http://juergen-niebecker.de/node/55
Das klingt ja fast politisch.Juergen hat geschrieben:. Die reift von violett/schwarz über grün nach rot ab.
Lycobates hat geschrieben:Das klingt ja fast politisch.Juergen hat geschrieben:. Die reift von violett/schwarz über grün nach rot ab.
Absit omen!
Ich dünge nicht systematisch. Hin und wieder werfe ich mal eine handvoll Guano in die Blumentöpfe, aber ich mache da keine Wissenschaft raus. Wenn die Blätter hell aussehen, bekommen die Pflanzen etwas Dünger.
Ah,das koennte ich mir vorstellen.taddeo hat geschrieben:@ guatuso
Ich hab mal gehört oder gelesen, daß das Vertragen dieser Schärfe im Laufe der Zeit auch genetisch verankert wird, und zusätzlich durch die Lebensumstände.
Wenn Kinder schon im Mutterleib mit solchen Stoffen in Kontakt kommen und dann mit der Muttermilch, dann entwickelt sich da eine Verträglichkeit, die unsereiner niemals kriegen kann. Außerdem ist die ganze Mund- und Darmflora schon vom ersten Tag an damit konfrontiert und stellt sich darauf ein.