Das ist doch Korintenkackerei und keine inhaltliche Weiterführung.RomanesEuntDomus hat geschrieben:overkott hat geschrieben:Eine sinnvolle Kürzung. ...Da wird nichts gekürzt. Die bei der Stromabrechnung übliche (Energie-)Einheit heißt nun mal Kilowattstunde (kWh) und nicht Kilowatt pro Stunde.
Nein, natürlich nicht. Es sollte allgemein bekannt sein.overkott hat geschrieben:... Aber keine Offenbarung.
Falls du dich einmal entschließen könntest, nur mal für fünf Stunden deinen Computer auszuschalten, würdest du erstens ungefähr 1 kWh sparen, zweitens könntest du während dieser Zeit noch einmal heimlich das Sachkundebuch aus der 4. Klasse zur Hand nehmen, da stehen nämlich solche Sachen drin, und dir werden beim Lesen garantiert noch zahlreiche weitere Offenbarungen zuteil, die du dann geschickt nutzen könntest, um die Qualität deiner Beiträge hier sprunghaft und signifikant zu erhöhen, und drittens könntest du dann möglicherweise selbst mit gutem Beispiel vorangehen und dem Sozialamt das Ersparte zurücküberweisen.
Bei Wikipedia wirst du auch schon erwähnt:
https://de.wikipedia.org/wiki/WattstundeAngelehnt an die Schreibweise von Stundenkilometer wird vereinzelt die Einheit kWh falsch als kW/h angegeben.
Inhaltlich weiterführend wäre ein Hinweis auf Sterner aus Regensburg:
http://www.energieverein-leipzig.de/wp- ... eipzig.pdf
Dann hätte man mal einen Rahmen dafür, was an Jetstream und Golfstrom zur Energiegewinnung angedacht ist und ein paar banale Überlegungen zum Thema Energiespeicher.
Energiepreise und damit verbunden Lebenshaltungskosten ( etwa mit Energiepreissteigerungen begründete Lebensmittelpreise ) sind eine Frage der Renditenverteilung.
Der Anteil an Steuern und Umlagen an den Preisen zeigt, wie stark der Energiemarkt staatlich gelenkt ist.
Das gilt nicht nur für die Anbieter-, sondern auch für die Nachfragerseite, was man am Beispiel der Besteuerung von verschieden motorisierten Kraftfahrzeugen sieht. 212 waren die Betriebskosten für Otto- und Dieselmotoren nach Steuer ausgeglichen.
Der Energiemarkt wirkt sich nicht nur auf das wirtschaftliche Wachstum aus, sondern auch auf die Lebenshaltungskosten und die damit verbundenen Sozialleistungen.
Künstlich gepuschte Lebenshaltungskosten und damit verbundene Sozialleistungen erzeugen eine Magnetwirkung auf Migranten in Europa und von außerhalb.
Wenn die Kanzlerin jetzt den Kindergeldexport drosseln will, ist das eine Anpassung an unterschiedliche Lebenshaltungskosten.
Doch auch das Kindergeld bei uns müsste die künstlich erzeugten Lebenshaltungskosten zur Einkommensumverteilung von unten nach oben nicht überschreiten.