Dialekte und Umgangssprache

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Sempre
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Re: Dialekte und Umgangssprache

Beitrag von Sempre »

kukHofnarr hat geschrieben:
Mittwoch 10. November 2021, 02:35
Diese ganze CV-Angelegenheit ist max. perfidedst! Ich enthalte mich nach Möglichkeit dieses Themas, da ich es für das Gottesgericht halte, denn in einem solchen waltet der Höchste höchstselbst!
Daß Menschenrechtlern, Sozialdemokraten, sowie sonst allen Fans der sogenannten Aufklärung und der freiheitlichen Spaßgesellschaft das kalte Grausen kommt, sofern sie überhaupt noch was mitkriegen, überrascht nicht.

Ansonsten waren, denke ich, die frühen 1960er das Ding, die erklärte Apostasie der Hirten der Kirche, und dann 1970 die Abschaffung des Opfers. Was wir erleben, ist schon länger klar als Aufruf zu erkennen, zum Glauben der Kirche und zur Frömmigkeit zurückzukehren. Eine Generation ab 1970 gerechnet ergibt 2040. Ab 1958 ergibt 2028. Der große Bruder Klaus Schwab will eine Erneuerung bis 2030.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)

kukHofnarr
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Re: Dialekte und Umgangssprache

Beitrag von kukHofnarr »

Sempre hat geschrieben:
Mittwoch 10. November 2021, 03:11
... Was wir erleben,...
Am 13. Mai 1820 sah die selige Anna Katharina Emmerick in einer Vision zwei Päpste und zwei Kirchen:

"... 'Ich habe diese Nacht' das Bild 'von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt'.

Sie sah den Papst und sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand. Sie sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes: „Ich sah nur Bänke und in der Mitte wie einen Rednerstuhl. Es wurde da gepredigt und gesungen; sonst war nichts.“ Über die Leute, die sich in dieser „falschen“ Kirche ohne Sakrament des Altares ... versammeln, schaute sie:

„Ein jeder zog einen anderen Götzen aus seiner Brust und stellte ihn vor sich hin und betete ihn an.

Es war, als zöge jeder seine Meinung, seine Leidenschaft hervor wie ein schwarzes Wölkchen, und wie es heraus war, nahm es gleich ein bestimmte Gestalt ab, und es waren lauter Figuren, wie ich sie an dem Halsgeschmeide der unechten Braut in dem Hochzeitshause hängen sah, allerlei Menschen- und Tiergestalten. Der Gott des Einen war ganz kraus und breit, breitete viele Arme aus und wollte Alles umschlingen und auffressen; der Gott des Andern machte sich ganz klein und krümmte sich zusammen; ein Anderer hatte bloß einen hölzernen Knüppel, den er ganz verdreht anschaute, der Dritte hatte ein abscheuliches Tier, der Vierte eine Stange.“ Das besondere ist, daß „diese Götzen den ganzen Raum ausfüllten […] und wenn sie fertig waren, kroch der Gott eines Jeden wieder in ihn hinein.

Das ganze Haus aber war dunkel und schwarz und alles, was darin geschah, war Dunkelheit und Finsternis.

Nun wurde mir auch der Vergleich gezeigt zwischen jenem Papst und diesem und zwischen jenem Tempel und diesem. ...“
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

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