Computertalk - Plaudert mit! ;-)
Verfasst: Dienstag 4. Mai 2010, 16:57
Abgetrennt aus "Kirchentalk - Plaudert mit!".
Warum eigentlich gerade Linux und nicht z. B. FreeBSD?
Warum eigentlich gerade Linux und nicht z. B. FreeBSD?
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://www.kreuzgang.org/
Weil ich mich noch nicht so gut damit auskenne und erst seit einem Monat erst Ubuntu Linux habe. Ich muss mich erst mal damit auskennen, dann kann ich mir auch andere freie Systeme anschauen.lifestylekatholik hat geschrieben:Warum eigentlich gerade Linux und nicht z. B. FreeBSD?
Das stimmt. Wobei ich mir wundre, wieso so viele Ubuntu haben. Ich bin damit nie vernünftig klar gekommen, immer hat mich was gestört.Linuxfreak hat geschrieben:Ich muss mich erst mal damit auskennen, dann kann ich mir auch andere freie Systeme anschauen.
Was genau ging denn nicht? Ich arbeite sein der allerersten Ubuntuversion damit. Bin damals vom Debian aus umgestiegen. Wenn's Dir um die Optik geht, dann guck doch mal auf linuxmint.de. Das ist eine Abart vom Ubuntu.lifestylekatholik hat geschrieben:Das stimmt. Wobei ich mir wundre, wieso so viele Ubuntu haben. Ich bin damit nie vernünftig klar gekommen, immer hat mich was gestört.Linuxfreak hat geschrieben:Ich muss mich erst mal damit auskennen, dann kann ich mir auch andere freie Systeme anschauen.
Ich hab bei Nautilus, dem Standardfilemanager, das Schreien gekriegt, ich fand den Standardeditor nervig, es ließ sich in Gnome ums Verrecken keine vernünftige Tastaturunterstützung für die Esperanto-Sonderbuchstaben hinkriegen. Unter KDE war das ab (glaub ich) 2.0 kein Problem mehr. Aber Ubuntu mit KDE-Desktop war so zusammengestoppelt und uneinheitllich wie die allerersten Mac-OS-X-Versionen.holzi hat geschrieben:Was genau ging denn nicht? Ich arbeite sein der allerersten Ubuntuversion damit. Bin damals vom Debian aus umgestiegen. Wenn's Dir um die Optik geht, dann guck doch mal auf linuxmint.de. Das ist eine Abart vom Ubuntu.
Ubuntu mit Gnome ist relativ gut. Dafür kann ich mich mit KDE überhaupt nicht anfreunden. Gnome gefällt mir am besten. Der neue Thunderbird 3.0 sieht echt cool aus. Bei mir funktioniert eh so ziehmlich alles.lifestylekatholik hat geschrieben:Ich hab bei Nautilus, dem Standardfilemanager, das Schreien gekriegt, ich fand den Standardeditor nervig, es ließ sich in Gnome ums Verrecken keine vernünftige Tastaturunterstützung für die Esperanto-Sonderbuchstaben hinkriegen. Unter KDE war das ab (glaub ich) 2.0 kein Problem mehr. Aber Ubuntu mit KDE-Desktop war so zusammengestoppelt und uneinheitllich wie die allerersten Mac-OS-X-Versionen.holzi hat geschrieben:Was genau ging denn nicht? Ich arbeite sein der allerersten Ubuntuversion damit. Bin damals vom Debian aus umgestiegen. Wenn's Dir um die Optik geht, dann guck doch mal auf linuxmint.de. Das ist eine Abart vom Ubuntu.
(Eigentlich träume ich ja von einem fensterlosen System, aber Youtubevideos sollten halt dennoch laufen.)
Ubuntu ist ein freies Betriebsystem, das auf "Linux" aufbaut. Ein Betriebsystem ist sowas wie Windows, was leider die meisten haben. Ubuntu Linux wird, wie viele andere Distributionen (Betriebsysteme die auf Linux aufgebaut sind, aber verschiedene Schwerpunkte haben) auch kostenlos zum Download zu verfügung gestellt und gewartet. Also eine gute Alterative, wenn man auf Windows verzichten will und sich überlegt, ob man sich ein neues Vista bzw. Windows 7 kauft. Ubuntu dagegen wird regelmäßig und automatisch aktuallisiert und kostet nichts. Dafür muss man aber andere Programm verwenden. Einen kleinen Teil der Programme gibt es auch für Windows. Wie zb Firefox, Openoffice, Java, ect.Niels hat geschrieben:Ubuntu und Gnom? Ich nix verstehn. Afrikanischer Gnom? Oder was ist gemeint? Ist das nicht ein Fall für den Gemüsegarten?
Die gute alte Zeit! Schwelg.... Damals gabs noch sowas wie SINIX (isnix), Xenix von Microsoft (a propos: die 2.3 hätt' ich zu verschenken, wenn noch jemand 5 1/4-Zolldisketten lesen kann), DEC Ultrix und OSF/1 - hach Leute, das waren noch Zeiten. Und Linux kam damals auf 20 3.5"-DiskettenLinuxfreak hat geschrieben:Ganz früher war Linux noch ein Angabezeilen-BS, wo du alles was du machen wolltest per Hand eingeben musstest.
Nein, Niels. Das ist Kirchentalk.Niels hat geschrieben:Ubuntu und Gnom? Ich nix verstehn. Afrikanischer Gnom? Oder was ist gemeint? Ist das nicht ein Fall für den Gemüsegarten?
Finde ich auch!lifestylekatholik hat geschrieben:![]()
Meine erste Linux-Distribution (Slackware) habe ich in mühevoller nächtlicher Installationsarbeit auf einen Rechner mit 4 MB (in Worten: Vier Megabyte) Arbeitsspeicher installiert. Da war mein überglücklich wenn div. Dienste gelaufen sind und man einen Editor starten konnte. An X11 Oberfläche war erst zu denken, als ich Unsummen in eine Verdoppelung des RAM auf 8 MB investierte. Auf der Arbeit durfte ich allerdings schon damals auf einer MicroVAX mit unglaublichen 80 MB Arbeitsspeicher (Betriebssystem VMS) administrieren. Ultrix hatte ich auch mal daheim auf einer DECstation laufen. Am besten hat mir damals jedoch hp-ux 9.x mit VUE (bzw. später 10.x mit CDE) auf den kleinen pizzaboxartigen Workstations gefallen.holzi hat geschrieben:Die gute alte Zeit! Schwelg.... Damals gabs noch sowas wie SINIX (isnix), Xenix von Microsoft (a propos: die 2.3 hätt' ich zu verschenken, wenn noch jemand 5 1/4-Zolldisketten lesen kann), DEC Ultrix und OSF/1 - hach Leute, das waren noch Zeiten. Und Linux kam damals auf 20 3.5"-DiskettenLinuxfreak hat geschrieben:Ganz früher war Linux noch ein Angabezeilen-BS, wo du alles was du machen wolltest per Hand eingeben musstest.
Ich versuch mal ne Antwort. Ich bin seit 7.04 dabei. Erst KDE, später XFCE aus Leistungsgründen. Mein Laptop ist jetzt vier Jahre alt.Warum eigentlich gerade Linux und nicht z. B. FreeBSD?
Ökumenist!Linuxfreak hat geschrieben:Ich mag beides, Linux und Windows!
Hey, was ist mit dir los?Linuxfreak hat geschrieben:Wenn iht wollt könnt ihr dieses Thema löschen! Eigentlich könnt ihr alle Themen von mir löschen. Mich störts nicht!
Bin immer noch recht zufrieden mit Ubuntu und Gnome!Juergen hat geschrieben:Ich habe seit Jan. Debian mit Gnome - inzwischen von Lenny auf Squeeze umgestiegen und bin zufrieden damit.
KDE finde ich eher.... so wie "Computern für Hausfrauen" - also fast wie Windows.
Als Idealist spiele ich mir das Ding immer mal wieder auf irgendeinen Computer, aber sobald es irgendeine Sache gibt, die nicht "out of the box" gelöst werden kann, hört der Idealismus auf.holzi hat geschrieben:Bin immer noch recht zufrieden mit Ubuntu und Gnome!
Habe auf meinem Netbook so gut wie alles, was mit Gnome zu tun hat heruntergeschmissen und Xfce drauf.holzi hat geschrieben:Bin immer noch recht zufrieden mit Ubuntu und Gnome!Juergen hat geschrieben:Ich habe seit Jan. Debian mit Gnome - inzwischen von Lenny auf Squeeze umgestiegen und bin zufrieden damit.
KDE finde ich eher.... so wie "Computern für Hausfrauen" - also fast wie Windows.
Also XP oder Windows 7 mag ja vielleicht noch gehen - wenn es denn unbedingt Windows sein muß. Aber wer installiert freiwillig VistaLinuxfreak hat geschrieben:Ich hab nun wieder XP auf meinem normalen PC und auf meinem Laptop Windows Vista!
Den hab ich eh schon oft genug ändern lassen. Jetzt bleibt er so. Windows brauche ich für meine Aufnahmesoftware Cubase und für mein Tascam 122L Audio Interface. Das funktioniert nur mit Windows oder Apple!Juergen hat geschrieben: Du solltest bei Robert den Antrag stellen, Deinen Nick-Namen ändern zu lassen...
Naja, wieso soll ich mir etwas andere kaufen, wenn ich etwas habe, das doch eh super funktioniert! Für Linux kauf ich mir sicher nichts anderes. Unter Linux gibts eh Audacity. Das Problem ist nur, dass es einfach keinen Treiber für mein TASCAM auf Linux gibt!Juergen hat geschrieben:Dann versuch es z.B. mit Ardour oder ähnlichem. Es gibt dafür in der Linuxwelt genug Alternativen.
Ardour kost' nix: http://ardour.org/Linuxfreak hat geschrieben:Naja, wieso soll ich mir etwas andere kaufen, wenn ich etwas habe, das doch eh super funktioniert!Juergen hat geschrieben:Dann versuch es z.B. mit Ardour oder ähnlichem. Es gibt dafür in der Linuxwelt genug Alternativen.