Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
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Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Wir warten als Christen auf den Himmel, auf das Neue Jerusalem. Dort ist unser Bürgerrecht. Hier sind wir heimatlos. Reisende. Wartende.
Und wo könnte man diese Wartezeit besser zubringen als in "God's own country", in bella Bavaria, im schönen Bayern? Mir geht es dabei nicht (nur) um einen Landstrich, sondern um den bayrischen way of life, die alpenländische Philosophie, Lebens"art", also im Sinne von "Kunst".
Viele Suchende richten ihren Blick heute nach Osten, gen Indien. Ja, die Berge des Himalaya sind zwar höher als die unserer Alpen, aber wenn man nicht gerade Extrem-Bergsteiger ist, wüßte ich nicht, was dort zu finden wäre, außer noch größere Verwirrung.
Ich plädiere da für den "Morgen-Jodler" statt "Morgen-Yoga", für Trachten-Mode statt Transzendentaler Meditation, Gamsbart statt Gurus, Alphorn statt Tempelhorn usw.
Mal ehrlich: Eine Biergartensitzung mit Weißbier, Obazd'm und Radi schlägt jedes Sadhana und jede Zen-Meditation um Längen. Und Indiens Kühen würde beim Anblick ihrer anlässlich des Almabtriebes geschmückten bayerischen Artverwandten ein Schauer andächtiger Bewunderung über den Buckel laufen.
Ja, ich bin dankbar, hier geboren worden zu sein, glücklich, hier leben zu können und hoffend, hier bis zum Ende bleiben zu dürfen.
Wieviele Abende habe ich am Chiemsee zugebracht, mit Blick auf die majestätische Kampenwand, wie oft habe ich den Karwendel bestiegen, mit obligatorischer Rast in der Dammkar-Hütte auf halber Höhe, mit Brotzeit und Bier. Der Volksmund weiß: "Wenn man in Bayern d'Berg' besteigt, ein Wolpertinger meist nicht weit". In Mittenwald begegnen sie einem manchmal sogar schon vor dem Aufstieg.
Zum Schluss noch ein Verweis auf den größten aller Jodler, den Königsjodler, der so schön die Essenz und das Herz der bayerischen Kultur zum Ausdruck bringt.
youtube.com/watch?v=PsLGM3Wzy7o
Es grüßt Euch alle
der Wurzelsepp
Und wo könnte man diese Wartezeit besser zubringen als in "God's own country", in bella Bavaria, im schönen Bayern? Mir geht es dabei nicht (nur) um einen Landstrich, sondern um den bayrischen way of life, die alpenländische Philosophie, Lebens"art", also im Sinne von "Kunst".
Viele Suchende richten ihren Blick heute nach Osten, gen Indien. Ja, die Berge des Himalaya sind zwar höher als die unserer Alpen, aber wenn man nicht gerade Extrem-Bergsteiger ist, wüßte ich nicht, was dort zu finden wäre, außer noch größere Verwirrung.
Ich plädiere da für den "Morgen-Jodler" statt "Morgen-Yoga", für Trachten-Mode statt Transzendentaler Meditation, Gamsbart statt Gurus, Alphorn statt Tempelhorn usw.
Mal ehrlich: Eine Biergartensitzung mit Weißbier, Obazd'm und Radi schlägt jedes Sadhana und jede Zen-Meditation um Längen. Und Indiens Kühen würde beim Anblick ihrer anlässlich des Almabtriebes geschmückten bayerischen Artverwandten ein Schauer andächtiger Bewunderung über den Buckel laufen.
Ja, ich bin dankbar, hier geboren worden zu sein, glücklich, hier leben zu können und hoffend, hier bis zum Ende bleiben zu dürfen.
Wieviele Abende habe ich am Chiemsee zugebracht, mit Blick auf die majestätische Kampenwand, wie oft habe ich den Karwendel bestiegen, mit obligatorischer Rast in der Dammkar-Hütte auf halber Höhe, mit Brotzeit und Bier. Der Volksmund weiß: "Wenn man in Bayern d'Berg' besteigt, ein Wolpertinger meist nicht weit". In Mittenwald begegnen sie einem manchmal sogar schon vor dem Aufstieg.
Zum Schluss noch ein Verweis auf den größten aller Jodler, den Königsjodler, der so schön die Essenz und das Herz der bayerischen Kultur zum Ausdruck bringt.
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Wenn Christen and're Christen dissen, ist's an der Zeit sich zu ver...ziehen
"Liebt einander, wie ich euch geliebt habe" joh. 15,12
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- Rumkugel
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Die Kinder meines Nachbarn warten immer auf's Christkind.Wurzelsepp hat geschrieben:Wir warten als Christen auf den Himmel, auf das Neue Jerusalem.
https://www.youtube.com/watch?v=Kwm8w4811f4
*Is ja zum Rumkugeln*
Now playing: Der Himmel Kann warten (Böhse Onkelz)
Wenn um Rumkugeln Rumkugeln rumkugeln,
kugeln um Rumkugeln Rumkugeln rum.
kugeln um Rumkugeln Rumkugeln rum.
Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Viele katholische Bayern leben nach dem Motto "Wie kann ich das Leben in vollen Zügen genießen und dabei gerade noch in den Himmel kommen?"
Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
So'n Schmarrn!Rumkugel hat geschrieben:Die Kinder meines Nachbarn warten immer auf's Christkind.
Die warten darauf, daß sie endlich die Rumkugel auffressen können!
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Kann denn Heimatliebe Sünde sein??Dieter hat geschrieben:Viele katholische Bayern leben nach dem Motto "Wie kann ich das Leben in vollen Zügen genießen und dabei gerade noch in den Himmel kommen?"
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Lieber Wurzelsepp, ich kann Deine Gefühle Deiner bayrischen Heimat gut nachvollziehen. Mir geht es mit Niedersachsen ähnlich.
Consciousness of sin, certainty of faith, and the testimony of the Holy Spirit
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Ja das wollt' ich auch grad schreiben, ein Riesenschmarrn, danke!Raphael hat geschrieben:So'n Schmarrn!Rumkugel hat geschrieben:Die Kinder meines Nachbarn warten immer auf's Christkind.
Die warten darauf, daß sie endlich die Rumkugel auffressen können!
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Aber nicht vergessen, das Ganze mit einem zu sehen! Ach so, machst Du ja eh schon. Gruß nach Niedersachsen!Jarom1 hat geschrieben:Lieber Wurzelsepp, ich kann Deine Gefühle Deiner bayrischen Heimat gut nachvollziehen. Mir geht es mit Niedersachsen ähnlich.
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Der bayerische Katholizismus hat eher die Maxime "nutzt's nix, so schadt's nix" - drum macht man zB Wallfahrten und verehrt Heilige, auch wenn andere Leute darüber ihren Kopf schütteln. - Was Deine Aussage betrifft, so stimmt sie insofern, als der Bayer davon ausgeht, daß Gott ihm nicht das Paradies auf Erden anvertraut hätte, wenn er nicht gewollt hätte, daß man dessen Früchte in Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer auch in vollen Zügen genießen darf.Dieter hat geschrieben:Viele katholische Bayern leben nach dem Motto "Wie kann ich das Leben in vollen Zügen genießen und dabei gerade noch in den Himmel kommen?"
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
@Rumkugel: Jaja, die Böhsen Onkelz, was hab' ich die gehört in meiner Jugend... Aber nichts als "Leere Worte", die "Sehnsucht nach der Nadel" war, siehe Kevin R. doch größer, "C'est la vie". Scheinbar war's ihm "Scheißegal", also "Danke für nichts" und "Adios", liebe [Punkt]
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
So schauts aus im bayrischen Himmel:
http://www.youtube.com/watch?v=7Br7aC-ODQ
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Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
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- Rumkugel
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Wenn um Rumkugeln Rumkugeln rumkugeln,
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- Athanasius0570
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Nein, die sind das nicht, da hast du dich verkugelt.
Freut euch zu jeder Zeit! Betet ohne Unterlass! Dankt für alles; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus. (1 Thess 5, 16-18)
Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Also wie am Rhein. Andererseits hätten ja auch andere Gegenden das Potential fürs Paradies auf Erden, man denke an die Schweiz, aber denen hat der Calvinismus den Humor und die Gelassenheit mal gründlich ausgetrieben.taddeo hat geschrieben:Was Deine Aussage betrifft, so stimmt sie insofern, als der Bayer davon ausgeht, daß Gott ihm nicht das Paradies auf Erden anvertraut hätte, wenn er nicht gewollt hätte, daß man dessen Früchte in Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer auch in vollen Zügen genießen darf.
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Genau, hast schon recht... Der Film ist auch gar nicht mal schlecht, die Moral von der Geschicht' ist ja eben die, dass man nicht versuchen sollte, sich den Himmel zu "verdienen". Und die Original-Einspielungen von Papa Pio XII. während einer Audienz sind auch recht interessant, das hat einem noch richtig Gänsehautschauer eingejagt, da kann sich der Franz mal eine Scheibe von abschneiden.Rumkugel hat geschrieben:Bayern Sind das nicht die, die manchmal den Himmel veruntreuen?
*Is ja zum Rumkugeln*
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Wobei ich als gebürtiger und wohnhafter Bayer doch sagen muß, daß ich bisher nur einen einzigen Fleck auf der Erde kennengelernt habe, den ich als "paradiesisch" bezeichnen würde - und der liegt nicht in Bayern und auch nicht am Rhein. (Bayern kann eh nicht das Paradies sein, dafür ist es im Winter viel zu kalt.)Gallus hat geschrieben:Also wie am Rhein. Andererseits hätten ja auch andere Gegenden das Potential fürs Paradies auf Erden, man denke an die Schweiz, aber denen hat der Calvinismus den Humor und die Gelassenheit mal gründlich ausgetrieben.taddeo hat geschrieben:Was Deine Aussage betrifft, so stimmt sie insofern, als der Bayer davon ausgeht, daß Gott ihm nicht das Paradies auf Erden anvertraut hätte, wenn er nicht gewollt hätte, daß man dessen Früchte in Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer auch in vollen Zügen genießen darf.
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Jetzt bin ich aber neugierig, wo dieser Ort liegt. Bestimmt auf Malle...taddeo hat geschrieben:Wobei ich als gebürtiger und wohnhafter Bayer doch sagen muß, daß ich bisher nur einen einzigen Fleck auf der Erde kennengelernt habe, den ich als "paradiesisch" bezeichnen würde - und der liegt nicht in Bayern und auch nicht am Rhein. (Bayern kann eh nicht das Paradies sein, dafür ist es im Winter viel zu kalt.)Gallus hat geschrieben:Also wie am Rhein. Andererseits hätten ja auch andere Gegenden das Potential fürs Paradies auf Erden, man denke an die Schweiz, aber denen hat der Calvinismus den Humor und die Gelassenheit mal gründlich ausgetrieben.taddeo hat geschrieben:Was Deine Aussage betrifft, so stimmt sie insofern, als der Bayer davon ausgeht, daß Gott ihm nicht das Paradies auf Erden anvertraut hätte, wenn er nicht gewollt hätte, daß man dessen Früchte in Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer auch in vollen Zügen genießen darf.
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Aber da regnet es doch im Winter dauernd (Chopin hat sein Regentropfenprélude im Winterurlaub auf Mallorca geschrieben; das wird schon seinen Grund haben ...).Wurzelsepp hat geschrieben:Jetzt bin ich aber neugierig, wo dieser Ort liegt. Bestimmt auf Malle...taddeo hat geschrieben:Wobei ich als gebürtiger und wohnhafter Bayer doch sagen muß, daß ich bisher nur einen einzigen Fleck auf der Erde kennengelernt habe, den ich als "paradiesisch" bezeichnen würde - und der liegt nicht in Bayern und auch nicht am Rhein. (Bayern kann eh nicht das Paradies sein, dafür ist es im Winter viel zu kalt.)Gallus hat geschrieben:Also wie am Rhein. Andererseits hätten ja auch andere Gegenden das Potential fürs Paradies auf Erden, man denke an die Schweiz, aber denen hat der Calvinismus den Humor und die Gelassenheit mal gründlich ausgetrieben.taddeo hat geschrieben:Was Deine Aussage betrifft, so stimmt sie insofern, als der Bayer davon ausgeht, daß Gott ihm nicht das Paradies auf Erden anvertraut hätte, wenn er nicht gewollt hätte, daß man dessen Früchte in Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer auch in vollen Zügen genießen darf.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Ganz im Gegenteil! Paradiesisch ist es, vier richtige, gut unterscheidbare Jahreszeiten zu haben. Was könnte schöner sein, als verschneite Berge und ein warmes Wohnzimmer im Winter?taddeo hat geschrieben: (Bayern kann eh nicht das Paradies sein, dafür ist es im Winter viel zu kalt.)
Ehrlich, irgendwo in Äquatornähe, wo man die Jahreszeiten allenfalls nach der Niederschlagshäufigkeit unterscheiden kann, würde ich es nicht aushalten...
Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Nein, das ist die Amalfi-Küste in Italien, bei Neapel. Das ist so ein traumhaftes Fleckerl Erde ... ich war vor ein paar Tagen erst wieder dort (bei 28 Grad mittags).Wurzelsepp hat geschrieben:Jetzt bin ich aber neugierig, wo dieser Ort liegt. Bestimmt auf Malle...taddeo hat geschrieben:Wobei ich als gebürtiger und wohnhafter Bayer doch sagen muß, daß ich bisher nur einen einzigen Fleck auf der Erde kennengelernt habe, den ich als "paradiesisch" bezeichnen würde - und der liegt nicht in Bayern und auch nicht am Rhein. (Bayern kann eh nicht das Paradies sein, dafür ist es im Winter viel zu kalt.)Gallus hat geschrieben:Also wie am Rhein. Andererseits hätten ja auch andere Gegenden das Potential fürs Paradies auf Erden, man denke an die Schweiz, aber denen hat der Calvinismus den Humor und die Gelassenheit mal gründlich ausgetrieben.taddeo hat geschrieben:Was Deine Aussage betrifft, so stimmt sie insofern, als der Bayer davon ausgeht, daß Gott ihm nicht das Paradies auf Erden anvertraut hätte, wenn er nicht gewollt hätte, daß man dessen Früchte in Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer auch in vollen Zügen genießen darf.
Es gibt dort unten den Spruch: "Für diejenigen Amalfitaner, die ins Paradies kommen, wird der Jüngste Tag ein Tag sein wie jeder andere - denn das Paradies hatten sie schon auf Erden."
- Athanasius0570
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Kann mir bitte jemand erklären, was die Verfilmung des Romans eines jüdisch-deutschböhmisch-österreichisch-amerikanischen Autors über eine böhmische Dienstmagd und ihren ebenso böhmischen Neffen mit Bayern zu tun haben soll???Wurzelsepp hat geschrieben:Genau, hast schon recht... Der Film ist auch gar nicht mal schlecht, die Moral von der Geschicht' ist ja eben die, dass man nicht versuchen sollte, sich den Himmel zu "verdienen". Und die Original-Einspielungen von Papa Pio XII. während einer Audienz sind auch recht interessant, das hat einem noch richtig Gänsehautschauer eingejagt, da kann sich der Franz mal eine Scheibe von abschneiden.Rumkugel hat geschrieben:Bayern Sind das nicht die, die manchmal den Himmel veruntreuen?
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Stimmt, Böhmen war ja bis 1918 bei der Donaumonarchie. Mein Opa hat noch seinen Wehr- und Kriegsdienst in der k. u. k. Armee geleistet.Athanasius0570 hat geschrieben:Kann mir bitte jemand erklären, was die Verfilmung des Romans eines jüdisch-deutschböhmisch-österreichisch-amerikanischen Autors über eine böhmische Dienstmagd und ihren ebenso böhmischen Neffen mit Bayern zu tun haben soll???
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Re: Mein Bayrisches Nirvana - ein Heimat-Essay
Bayern kenn ich nur von mehrmaligen Durchreisen her auf dem Weg nach Niederösterreich. Einmal habe ich dabei eine kurze Rast in Passau gemacht. Das dürfte mittlerweile 26 Jahre her sein.
Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verlässt.
(Augustinus Aurelius)
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