Bart?
Also so was, was ich tragen nennt man wohl neudeutsch "Goatie". Der fehlt auf der Liste. Demnach habe ich den letzten Punkt angekreuzt.
Gruß Jürgen
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Sieht eher nach einem x+n Tage Vollbart ausRalf hat geschrieben:Ich ... trage aber einen X-Tage Vollbart.
Gruß Jürgen
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Ja.Stefan hat geschrieben:Kann man Bärte eigentlich auch färben?Ralf hat geschrieben: Bei mir wäre der wohl eher rötlich tingiert.
Genauso wie Wimpern und Augenbrauen und - ähm, ja, nee, also, ich sag nix mehr.
Gruß Jürgen
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Ein richtiger Mann ist glattrasiert .... Bärte, boah, tragen doch nur Leute, die kein Kinn haben, stimmt's oder hab' ich recht?!
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
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Pöh !Erich Dumfarth hat geschrieben:Ein richtiger Mann ist glattrasiert .... Bärte, boah, tragen doch nur Leute, die kein Kinn haben, stimmt's oder hab' ich recht?!
Gruß Jürgen
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Brusthaartoupet meintest Du sicher - oooooooooder?. Oder das Bleichen der Beinbehaarung - ist bei manchen Mädels ganz beliebt. (Beine wie'ne Gazelle - nicht so schlank, aber so behaart )Juergen hat geschrieben:Ja.Stefan hat geschrieben:Kann man Bärte eigentlich auch färben?Ralf hat geschrieben: Bei mir wäre der wohl eher rötlich tingiert.
Genauso wie Wimpern und Augenbrauen und - ähm, ja, nee, also, ich sag nix mehr.
"Kein Vogel baut sein Nest in einen kahlen Baum"Lucia Hünermann hat geschrieben: Brusthaartoupet meintest Du sicher - oooooooooder?. Oder das Bleichen der Beinbehaarung - ist bei manchen Mädels ganz beliebt. (Beine wie'ne Gazelle - nicht so schlank, aber so behaart )
Japanisches Sprichwort - Quelle: James Bond, "man lebt nur zweimal".
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Du lieber Himmel, so kann man sich täuschen. Ich dachte bislang, Du wärest eine Frau!Lucia Hünermann hat geschrieben:Mein Sohn (5) ist der gleichen Ansicht:Samurai hat geschrieben:Manchmal habe ich einen für ein paar Tage, aber dann sagt meine Freundin er piekst und dann ist er wieder weg.
"Papa, du musst Dir die Backen wieder mähen!"
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Peripher relevant
Hier eine weitere Meldung über den Sinn des Bartes. Original hier.
[center]Warum das bei Microsoft mit .NET nichts wird[/center]
[center] [/center]
Diese Männer sind die Erfinder der Programmiersprachen Fort, Prolog und Ada. Jede dieser Programmiersprachen hatte eine Menge Vorteile, jede hatte irgendwelche in der jeweiligen Zeit bemerkenswerte Innovationen. Jedoch erfuhr keine dieser Programmiersprachen eine größere Bekanntheit.
[center] [/center]
Anders sieht es da schon mit C und Unix aus, welche von den Herren Kernigan, Ritchie und Thompson eingeführt wurden. Diese Sprachen gibt es schon seit gut dreißig Jahren, ein Ende ihrer Popularität ist kaum abzusehen.
[center] [/center]
Das sind Alan Kay und Kristen Nygaard. Sie erfanden die objektorientierten Programmiersprachen Smalltalk und Simula. Keine von beiden hat jemals von sich reden gemacht.
[center][/center]
Das ist Brad Cox. Er versuchte, der vorhandenen Programmiersprache C eine Objektorientierung zu verleihen. Heraus kam „Objective C“. Diese Sprache hat kaum Anhänger gefunden; heute wird sie in begrenztem Umfang unter Mac-OS gebraucht.
[center][/center]
Den gleichen Versuch unternahm Bjarne Stroustrup. Ein Blick in sein Gesicht genügt, um sagen zu können, woher C++ seine große Beliebtheit hat.
Die Gesetzmäßigkeit ist allen klargeworden? Nein? Weiter geht's:
[center] [/center]
Eifell, Scheme, Cecil, Haskell, Erlang – wunderbare Programmiersprachen; leider interessiert sich heute niemand, außer einiger Spezialisten, dafür.
[center][/center]
Das ist Thomas Kurz. Er ist der Entwickler von BASIC. Er hat zwar keinen Bart, aber BASIC ist allen bekannt. Es hat freilich einen dummen Ruf.
[center][/center]
Es liegt wohl am Schnurrbart! Perl ist noch eine Programmiersprache, die – ähnlich wie BASIC – einen schlechten Ruf hat. Perl stammt von Larry Wall. Ein herrlicher Schnauzbart!
[center] [/center]
Die Autoren anderer Skriptsprachen haben keinen Schnauzbart. Python und Ruby sind besser als Perl, aber man trifft sie kaum an. Es gibt freilich Hoffnung, daß Guido van Rossum sich einen Bart wachsen läßt. Bei Matsumoto kann man da aber lange warten. Er ist Japaner.
[center] [/center]
Die Autoren von Lisp und Pascal.
[center][/center]
James Gosling, Entwickler von Java.
Welche Zukunft erwartet also Microsofts .NET-Programmierumgebung?
[center][/center]
Anders Hejlsberg, der Autor von C#.
Noch Fragen?
[center]Warum das bei Microsoft mit .NET nichts wird[/center]
[center] [/center]
Diese Männer sind die Erfinder der Programmiersprachen Fort, Prolog und Ada. Jede dieser Programmiersprachen hatte eine Menge Vorteile, jede hatte irgendwelche in der jeweiligen Zeit bemerkenswerte Innovationen. Jedoch erfuhr keine dieser Programmiersprachen eine größere Bekanntheit.
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Anders sieht es da schon mit C und Unix aus, welche von den Herren Kernigan, Ritchie und Thompson eingeführt wurden. Diese Sprachen gibt es schon seit gut dreißig Jahren, ein Ende ihrer Popularität ist kaum abzusehen.
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Das sind Alan Kay und Kristen Nygaard. Sie erfanden die objektorientierten Programmiersprachen Smalltalk und Simula. Keine von beiden hat jemals von sich reden gemacht.
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Das ist Brad Cox. Er versuchte, der vorhandenen Programmiersprache C eine Objektorientierung zu verleihen. Heraus kam „Objective C“. Diese Sprache hat kaum Anhänger gefunden; heute wird sie in begrenztem Umfang unter Mac-OS gebraucht.
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Den gleichen Versuch unternahm Bjarne Stroustrup. Ein Blick in sein Gesicht genügt, um sagen zu können, woher C++ seine große Beliebtheit hat.
Die Gesetzmäßigkeit ist allen klargeworden? Nein? Weiter geht's:
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Eifell, Scheme, Cecil, Haskell, Erlang – wunderbare Programmiersprachen; leider interessiert sich heute niemand, außer einiger Spezialisten, dafür.
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Das ist Thomas Kurz. Er ist der Entwickler von BASIC. Er hat zwar keinen Bart, aber BASIC ist allen bekannt. Es hat freilich einen dummen Ruf.
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Es liegt wohl am Schnurrbart! Perl ist noch eine Programmiersprache, die – ähnlich wie BASIC – einen schlechten Ruf hat. Perl stammt von Larry Wall. Ein herrlicher Schnauzbart!
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Die Autoren anderer Skriptsprachen haben keinen Schnauzbart. Python und Ruby sind besser als Perl, aber man trifft sie kaum an. Es gibt freilich Hoffnung, daß Guido van Rossum sich einen Bart wachsen läßt. Bei Matsumoto kann man da aber lange warten. Er ist Japaner.
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Die Autoren von Lisp und Pascal.
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James Gosling, Entwickler von Java.
Welche Zukunft erwartet also Microsofts .NET-Programmierumgebung?
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Anders Hejlsberg, der Autor von C#.
Noch Fragen?
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nachrichten.at hat geschrieben:
Der Bart – Zeichen für Freiheit und Männlichkeit
Die Urlaubszeit lässt so manchen stress- und etikettegeplagten Manager mit einem Anflug von Bartstoppeln nach Hause kommen. Das ist kein Zufall. Der Bart ist ein Zeichen für Freiheit, aber auch für Männlichkeit und Erwachsen-Werden. Dass so viel Aufwand betrieben wird, dieses Signal regelmäßig und sorgfältig zu entfernen, muss eine tiefgehende Bedeutung haben. Dass das griechische "Barbaroi", im Wortsinn "unverständlich Sprechende", lautgleich mit dem lateinischen "barba" für Bart war, passte gut, um unzivilisierte Bartträger von der eigenen bartlosen Kultur zu unterscheiden.
Beim Barte der Römer
Bartlosigkeit bedeutete für die Römer Zivilisation, Bärtigkeit hingegen Wildheit und Außenseitertum. Glatt rasiert sind auch, mit Ausnahme einzelner asketischer Mönchsorden und im Unterschied zu den verheirateten Geistlichen der orthodoxen Kirche, die katholischen Priester. Offensichtlich bestand eine Übereinstimmung zwischen der Einführung des Zölibats in der westlichen Kirche und der Verpflichtung der Geistlichen zu einem bartlosen Gesicht. Papst Gregor VII. drohte den Geistlichen mit Waffengewalt, um dieses Zeichen der Unterwerfung unter die Kirchendisziplin durchzusetzen. Räuber und Aufrührer tragen Bart: ob der slowakische Räuberhauptmann Janosik, ob der Schinderhannes im Rheinland, Fidel Castro und Che Guevara in Lateinamerika oder Andreas Hofer in Tirol.
Noch in den 1950er Jahren führte es zu einem kleinen Skandal in Tirol, als Max Weiler in seinen Fresken für den Innsbrucker Hauptbahnhof den Tiroler Freiheitshelden ohne Bart darstellte. Und auch der Autor der oberösterreichischen Landeshymne, Franz Stelzhamer, in jeder Hinsicht ein unangepasster Mensch und Sympathisant der Revolution, ist für uns nur als langbärtiger Rübezahl vorstellbar. Erst als die Revolutionäre von 1848 ihre Karrieren gemacht hatten und aus ihnen liberale Professoren, Künstler und Beamte geworden waren, waren ihre Bärte tolerabel. Als sich selbst der Kaiser einen immer länger werdenden Bart zulegte, wurden Bärte beim Militär sogar zur Pflicht erklärt. Das Giftgas des Ersten Weltkriegs setzte dem ein rasches Ende: Für Gasmasken waren Bärte hinderlich.
Bartloses 20. Jahrhundert
So stellte sich die militärische und bald auch zivile Tradition des 20. Jahrhunderts bartlos dar. Nur mehr ansatzweise ist der Bart ein Signal geblieben, um Männlichkeit und Freiheit zu demonstrieren, in den Stoppelbärten der Alt-68er und in der Freiheit des Urlaubs, in der ein Bart sprießen kann, der kurz vor Arbeitsantritt oder nach einem einmaligen Vorzeigen rasch wieder abgenommen wird.
vom 15.09.2007
γενηθήτω το θέλημά σου·
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Heißt wohl "goatee", nicht "goatie". (Habbich auch.)Juergen hat geschrieben:Also so was, was ich tragen nennt man wohl neudeutsch "Goatie". Der fehlt auf der Liste. Demnach habe ich den letzten Punkt angekreuzt.
Cheers,
John
Der Beweis, dass Gott einen Sinn für Humor hat: Er hat die Menschheit geschaffen.
[ Alt-Katholisch/Anglikanisch in Hannover ]
[ Alt-Katholisch/Anglikanisch in Hannover ]
<img src=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/c ... 8DM%29.jpg>
»Goatee«
Deshalb wurde mein Namensvetter auch Genosse Ziegenbart genannt.
(Wenngleich er eigentlich eher dem Väterchen Wladimir Iljitsch Uljanow damit ähneln wollte.)
»Goatee«
Deshalb wurde mein Namensvetter auch Genosse Ziegenbart genannt.
(Wenngleich er eigentlich eher dem Väterchen Wladimir Iljitsch Uljanow damit ähneln wollte.)
γενηθήτω το θέλημά σου·
Ach, fast hätte ich es vergessen: Hier noch ein weiterer Beleg zur im Artikel vertretenen These.
nachrichten.at hat geschrieben:Beim Barte der Römer
Bartlosigkeit bedeutete für die Römer Zivilisation, Bärtigkeit hingegen Wildheit und Außenseitertum. Glatt rasiert sind auch, mit Ausnahme einzelner asketischer Mönchsorden und im Unterschied zu den verheirateten Geistlichen der orthodoxen Kirche, die katholischen Priester. Offensichtlich bestand eine Übereinstimmung zwischen der Einführung des Zölibats in der westlichen Kirche und der Verpflichtung der Geistlichen zu einem bartlosen Gesicht. Papst Gregor VII. drohte den Geistlichen mit Waffengewalt, um dieses Zeichen der Unterwerfung unter die Kirchendisziplin durchzusetzen. Räuber und Aufrührer tragen Bart:
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Ganz genau:nachrichten.at hat geschrieben:Beim Barte der Römer
Räuber und Aufrührer tragen Bart:
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