Kreuzgang

Welche Schuhbekleidung trägst du täglich in der Winterzeit?

Meine These welche hinter dieser Umfrage steckt, steht schon fest, jedoch halte ich sie noch ein wenig zurück um das Abstimmungsverhalten nicht zu beeinflussen.

Knecht Ruprecht hat geschrieben:Welche Schuhbekleidung trägst du täglich in der Winterzeit?

Da ich zu den glücklichen(?) Menschen gehöre, die sich mehrere Paar Schuhe leisten können, trage ich auch nicht täglich dieselben. Ausschlaggebend ist da z.B. die Schneehöhe.

Meine Schuhbekleidung trage ich eine Kälte- bzw. Warmephase durchweg, ohne zu wechseln. Erst wenn die Schuhbekleidung für eines dieser 2 vorhandenen natürlichen Gegebenheiten, kaputt ist, kommt eine neue Schuhbekleidung in Frage.

Ich trage Gore-Tex-Stiefel. die sind für jedes Wetter geeignet, pflegeleicht und gehen auch nicht so schell kaputt. *werbungmach*
Schafthöhe variiert.

Halbschuhe aus Leder. 4 Paar davon drei "normaltagstaugliche" eins für sonn und feiertags. wenns zur rudlredout geht, lackschuhe passend zu Rauchjanker und Co.
zuhaus: sportschuhe die uralt sind zum arbeiten (schubkarrenfahren und solche dinge)

Linus, Fan von Budapestern

Es fehlen Hausschuhe als naheliegendste Option.

Nietenolaf hat geschrieben:Es fehlen Hausschuhe als naheliegendste Option.

Bitte: nächstliegende.

Danke!

BTW: The Pope wears Prada!

Nietenolaf hat geschrieben:Es fehlen Hausschuhe als naheliegendste Option.

Recht hast, meine Giesswein sind aber schon arg mitgenommen. Vielleicht bringt's Christkind neue.

Bei uns ist es eigentlich egal, welche Schuhe man hier im "tiefen" Winter trägt... man wird sowieso nass. Schnee reicht teils bis zum Busen. Da gehen durchaus auch Halbschuhe...

(habe aber mal Stiefel angekreuzt, weil es bei mir das Häufigste ist.---- )

Ecce Homo hat geschrieben:Bei uns ist es eigentlich egal, welche Schuhe man hier im "tiefen" Winter trägt... man wird sowieso nass. Schnee reicht teils bis zum Busen. Da gehen durchaus auch Halbschuhe...

Da empfehle ich, über die Stiefel noch Gamaschen zu stülpen, dass auch von oben nichts rein kann.

Ich denke, bei derartigen Wetterzuständen dürfen sich selbst "traditionelle" Katholikinnen ausnahmsweise und demütigst die Erlaubnis einholen, auch einmal eine Hose statt Rock (oder zumindest darunter) zu tragen.

Walter hat geschrieben: Ich denke, bei derartigen Wetterzuständen dürfen sich selbst "traditionelle" Katholikinnen ausnahmsweise und demütigst die Erlaubnis einholen, auch einmal eine Hose statt Rock (oder zumindest darunter) zu tragen.

Ich trage Hosen - wobei im Winter mit Leggins drunter, weil minus 20 Grad sind heftig mit nur einer Stoffhose...
Was die Schuhe angeht: Ganz ehrlich: was nützt es mir, wenn die Füße trocken sind und die Beine und Hintern und alles nass? Das macht dann auch nichts mehr...

Am besten war immer noch, dass letzten Winter die Leute ihre Hunde nicht mehr Gassiführen konnten, weil der Schnee echt so hoch war, dass die armen Viecher einfach verloren waren... sie mussten von ihren Besitzern über den Schnee gehalten werden - zumindest diese leicht tragbaren Viecher... War ein "klasse" Anblick...

So, jetzt ist es an der Zeit meine schon vorher gedachte und durch die Umfrage bestätigte These zu schreiben.
Laut Umfragenergebnis tragen 100% der Frauen winterzeitgerechte Schuhbekleidung nämlich Stiefel. Dagegen tragen 70% der Männer winterzeituntaugliche Schuhbekleidung, nur weil es in Deutschland eine männerdiskriminierende Rasterfahndung gibt. Wer "männlich ist, Stiefel trägt und weiß ist" ist ein potentieller Nazi in Deutschland.

Für die Winterzeit gibt es keine geeignetere Männerschubekleidung als qualitativ hochwertige Stiefel http://www.natocorner.de/stiefel/bw/sei ... i1kl2s.jpg und für bestimmte Gruppen gibt`s die quasi für kostenlos.

Für die Sommerzeit fände ich die Sandalen der römischen Legionäre interessant.

Knecht Ruprecht hat geschrieben:Für die Winterzeit gibt es keine geeignetere Männerschubekleidung als qualitativ hochwertige Stiefel http://www.natocorner.de/stiefel/bw/sei ... i1kl2s.jpg und für bestimmte Gruppen gibt`s die quasi für kostenlos.

Die Dinger taugen nix.

In meiner BW-Zeit habe ich allein drei Paar zerlatscht, die zwei Paar die ich quasi neu mit nach Hause waren auch nach 1 ½ Jahren hin. Aber extra um neue zu bekommen, wollte ich mich für keine Wehrübung melden.

Einzig die Gebirgsjäger-Variante ist einigermaßen brauchbar:

Man bekommt sie sogar noch ein gutes Stück billiger als Deine, weil sie nicht nazitauglich sind.

Wenn Du aber ein paar Euro überhast, kauf Dir lieber gleich zivile mit Gore-Tex, damit laufe ich sogar im Sommer bei 30°C rum, ohne zu schwitzen, und sie halten schon neun Jahre!

Ich weiß nicht was du mit Schuhen machst. Meine Stiefel sind schon ein paar Jahre alt und sehen aus wie neu.
Ansonsten ist es erstaunlich dass ausserhalb Deutschlands Männer in der Winterzeit keine kalten Füssen kriegen müssen, während in Männer in Deutschland aufgrund der Rasterfahndung "Mann, Stiefelträger, Weißer" ein "Nazi" auf der Stirn stehen haben.

Gut möglich ist, dass die Rasterfahndung nur auf schwarze Stiefel passt. Die amerikanischen boots sind ja hellbraun, womöglich wären die nicht so nazibelastet. Aber krieg die mal für kostenlos.

Knecht Ruprecht hat geschrieben:Ich weiß nicht was du mit Schuhen machst.

Na laufen! Beim Bund waren es einmal über 2000 km im Quartal, dafür sind die Schuhe halt nicht gemacht. Eher für die Soldaten, die in erster Linie sitzen oder stehen (das tun ja die meisten, wenn sie nicht gerade liegen).

Außerdem ist die Dämpfung auf Asphalt miserabel. Ein Drittel musste bei uns wegen Knieproblemen versetzt werden.

Walter hat geschrieben: Ich denke, bei derartigen Wetterzuständen dürfen sich selbst "traditionelle" Katholikinnen ausnahmsweise und demütigst die Erlaubnis einholen, auch einmal eine Hose statt Rock (oder zumindest darunter) zu tragen.

<offtopic> Naja, weiß nicht...ich hab mal ein paar Tradi-Mädls im Internet gefragt, ob sie denn wirklich auch im Winter Röcke tragen - die haben voll bejaht!

Die Begründung war allerdings nicht sehr stichhaltig ("wegen der Tradition" hieß es). Nichts gegen Röcke, ich ziehe ab und zu selbst einen an, aber ich tu das dann, wenn mir danach ist und nicht wenn/weil ich die Alte Messe besuche...und schon gar nicht will ich mir im Winter bei -20°C den Hintern abfrieren "wegen der Tradition"...

</offtopic>

Außerdem ist die Dämpfung auf Asphalt miserabel. Ein Drittel musste bei uns wegen Knieproblemen versetzt werden.[/quote]

Schwund gibt es immer. Einige werden auch komplett eingeschränkt und verbringen ihre Wehrdienstzeit mit einer ärztlich attestierten max. 5Kg Trageerlaubnis.

sca hat geschrieben:

Walter hat geschrieben: Ich denke, bei derartigen Wetterzuständen dürfen sich selbst "traditionelle" Katholikinnen ausnahmsweise und demütigst die Erlaubnis einholen, auch einmal eine Hose statt Rock (oder zumindest darunter) zu tragen.

<offtopic> Naja, weiß nicht...ich hab mal ein paar Tradi-Mädls im Internet gefragt, ob sie denn wirklich auch im Winter Röcke tragen - die haben voll bejaht!

Die Begründung war allerdings nicht sehr stichhaltig ("wegen der Tradition" hieß es). Nichts gegen Röcke, ich ziehe ab und zu selbst einen an, aber ich tu das dann, wenn mir danach ist und nicht wenn/weil ich die Alte Messe besuche...und schon gar nicht will ich mir im Winter bei -20°C den Hintern abfrieren "wegen der Tradition"...

</offtopic>

naja. Meine Frau Gattin, die weder irgendwie fromm noch traditionalistisch ist, trägt prinzipiell auch nur Röcke. Natürlich auch im Winter. Dann halt eben etwas längere. Nur innerhalb der Klinik zieht sie sich dann recht widerwillig so weiße Hosen an um das dumme Geschwätz ihrer ärztlichen Kollegen, besonders der weiblichen, nicht hören zu müssen. Aber nach Dienstschluß gehts gleich wieder in den chicen Rock, auch bei -20 Grad.

Also Frauen, die auch im Winter längere Röcke tragen haben da runter mehr an als manche Frau, die Hosen trägt.

Maria Magdalena hat geschrieben:Also Frauen, die auch im Winter längere Röcke tragen haben da runter mehr an als manche Frau, die Hosen trägt.

Eben, da fallen die drei Paar Hosen drunter nicht auf...

Gibt`s hier Männer die lange Unterhosen tragen?

Knecht Ruprecht hat geschrieben:Gibt`s hier Männer die lange Unterhosen tragen?

Aus der Frage kann ich immerhin schon mal schließen, dass du keine trägst...

Ecce Homo hat geschrieben:

Knecht Ruprecht hat geschrieben:Gibt`s hier Männer die lange Unterhosen tragen?

Aus der Frage kann ich immerhin schon mal schließen, dass du keine trägst...

Ich spiele durchaus mit den Gedanken. Habe noch 2 oder 3 paar grüne lange unterhosen.

Knecht Ruprecht hat geschrieben:Gibt`s hier Männer die lange Unterhosen tragen?

Bei entsprechenden Außentemperaturen – natürlich.

Knecht Ruprecht hat geschrieben:Gibt`s hier Männer die lange Unterhosen tragen?

Ja, ä is des a typisch freikirchlich?

Hoffentlich kommt kein Mod auf die Idee, das Thema "Tragt ihr lange Unterhosen?" abzusplitten. Oder gar "Sind lange Unterhosen typisch für Freikirchler?"

Gez. Petra (Halbschuhtyp)

Petra hat geschrieben: (Halbschuhtyp)

Halbschuhe auch im Winter?

Jepp, hier wird´s ja auch nicht wirklich Winter, so mit hohem Schnee.

Petra hat geschrieben:Hoffentlich kommt kein Mod auf die Idee, das Thema "Tragt ihr lange Unterhosen?" abzusplitten.

Du meinst also, wir sollten in dieser Frage (zumindest von Seiten der Moderator[inn]en) auf eine Umfrage verzichten? Denn zwei Umfragen in einem Thread sind m.E. technisch nicht machbar.

Gez. Walter (Stiefeltyp - auch im Sommer )

Walter hat geschrieben: Gez. Walter (Stiefeltyp - auch im Sommer )

So einer bist du also....

Robert Ketelhohn hat geschrieben:

Knecht Ruprecht hat geschrieben:Gibt`s hier Männer die lange Unterhosen tragen?

Bei entsprechenden Außentemperaturen – natürlich.

Genau. ab ca. - 5 ° C und kälter. sonst friert einem ja alles ein.
im übrigen: Strumphosen die einen Sockeneffekt (in Stutzenhöhe) haben, sehen nicht nur gut aus, sondern sind auch warm.

Ecce Homo hat geschrieben:

Walter hat geschrieben:Gez. Walter (Stiefeltyp - auch im Sommer )

So einer bist du also....

          Eher so einer: