Selbsthilfegruppe „Franziskanische Spiritualität“

Sonstiges und drumherum.
Ecce Homo
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Selbsthilfegruppe „Franziskanische Spiritualität“

Beitrag von Ecce Homo »

Dieses Thema wurde nicht von Ecce Homo eröffnet, sondern vom Moderator hier aus dem Abtreibungsthread herausgetrennt.

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Königstochter? Darf ich dich was fragen?

Du hältst uns hier doch immer diesen Vergleich mit den Tieren vor, da kam mir der Gedanke - mit dem Vergleich meinst du, dass Tiere ja auch Lebewesen sind, die man schützen solle - weil sie nach deiner Meinung ja dieselben Kriterien wie Ungeborene Kinder erfüllen, seh ich das irgendwie (jetzt auswendig, ohne es nochmal gesucht zu haben im Thread) richtig?

Darf ich daraus schließen, dass dir die Tiere sehr wichtig sind, wenn du schon hier öfters damit kommst? Warum nur setzt du dich dann für die Abtreibung ein?

Beschützt du die Tiere in besoinderer Weise, und forderst aber zugleich Abtreibung?

Oder meinst du das Ganze eher "abwertend", im Sinne von: Die Tiere sind doch genauso WENIG WERT wie die Ungeborenen, weil es ja bis zu einem gewissen (unsicheren und nicht festzulegenden Stadium) NUR Zellen seien, aber kein Mensch?
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Ecce Homo hat geschrieben:Beschützt du die Tiere in besonderer Weise, und forderst aber zugleich Abtreibung?
Ja. Genau so sind sie. Wie die mörderischen Schreibtischtäter Singer und Hoerster.
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pierre10
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Beitrag von pierre10 »

Ecce Homo hat geschrieben:Königstochter? Darf ich dich was fragen?

Du hältst uns hier doch immer diesen Vergleich mit den Tieren vor, da kam mir der Gedanke - mit dem Vergleich meinst du, dass Tiere ja auch Lebewesen sind, die man schützen solle - weil sie nach deiner Meinung ja dieselben Kriterien wie Ungeborene Kinder erfüllen, seh ich das irgendwie (jetzt auswendig, ohne es nochmal gesucht zu haben im Thread) richtig?

Darf ich daraus schließen, dass dir die Tiere sehr wichtig sind, wenn du schon hier öfters damit kommst? Warum nur setzt du dich dann für die Abtreibung ein?

Beschützt du die Tiere in besoinderer Weise, und forderst aber zugleich Abtreibung?

Oder meinst du das Ganze eher "abwertend", im Sinne von: Die Tiere sind doch genauso WENIG WERT wie die Ungeborenen, weil es ja bis zu einem gewissen (unsicheren und nicht festzulegenden Stadium) NUR Zellen seien, aber kein Mensch?
Hat vielleicht auch damit zu tun, dass "alles" dem Menschen untertan sein soll.

Wir sind einfach überheblich, was unser Menschsein betrifft, und genau das wird uns immer wieder Schwierigkeiten bringen.

Demut vor der gesamten Schöpfung, wann auch immer sie stattgefunden hat, ist angesagt, aber ..........

Pierre, mal wieder nachdenklich
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ad_hoc
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Beitrag von ad_hoc »

Wir sind einfach überheblich, was unser Menschsein betrifft, und genau das wird uns immer wieder Schwierigkeiten bringen.
Verstehe ich den Begriff der Überheblichkeit etwa falsch?
Deshalb meine bange Nachfrage: Wie und wem gegenüber äußert sich den diese Überheblichkeit des Menschen?

Gruß, ad_hoc
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pierre10
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Beitrag von pierre10 »

Vielleicht hat unsere Überheblichkeit weitgehend damit zu tun, dass wir uns für die Krönung der Schöpfung halten.

Meine engsten Partner im Leben, neben meiner Frau und meinen Kindern und Enkel sind Tiere, Hunde, Katzen und Pferde. Lebt man mit ihnen, dann erkennt man schnell (wenn Mensch aufmerksam ist), dass Tiere einen anderen Kodex haben in ihren Beziehungen zu anderen Lebewesen.

Sehe ich mir dagegen die Mitmenschen in meinem größeren Umfeld an, dann scheint mit die Krönung als pures Wunschbild, dem wir objektiv (was das auch immer bedeuten mag) nicht entsprechen.

Pierre, der Menschen liebt, sonst hätte er sich nicht sein ganzes leben mit ihnen befasst und darüber auch noch Bücher geschrieben.
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Linus
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Beitrag von Linus »

Pierre hat geschrieben:Vielleicht hat unsere Überheblichkeit weitgehend damit zu tun, dass wir uns für die Krönung der Schöpfung halten.
Ist auch so. Während der Rest der Schöpfung "nur" gut ist, ist der Mensch "sehr gut".
Meine engsten Partner im Leben, [...]sind Tiere, Hunde, Katzen und Pferde.
Na wenn du dich mit diesen Bestien auf eine Stufe stellen willst, bitte.... Ich finds ja schon bezeichnend daß du deine Frau und dein eigen Fleisch und Blut mit Vieh im gleichen Satz erwähnst. Das kommt einer impliziten Gleichstellung nahe....
Sehe ich mir dagegen die Mitmenschen in meinem größeren Umfeld an, dann scheint mit die Krönung als pures Wunschbild, dem wir objektiv (was das auch immer bedeuten mag) nicht entsprechen.
Nun, das mag sein, wir haben ja eine konkupiszente Neigung. Die entmenscht.
Pierre, der Menschen liebt, sonst hätte er sich nicht sein ganzes leben mit ihnen befasst und darüber auch noch Bücher geschrieben.
Das ist der Unterschied: Wer nur die Menschen liebt, kann nicht reifen, er braucht was größeres und anderes: Gott.
Wer gar das liebe Vieh zum Partner hat, degeneriert, und sieht dann etwa so aus:
Bild
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Nietenolaf
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Beitrag von Nietenolaf »

Linus, mit Verlaub, das ist Schwachsinn. Einfach nur Schwachsinn. Wer die Tiere nicht liebt, der liebt auch die Menschen und erst recht Gott nicht.

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Linus
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Beitrag von Linus »

Nietenolaf hat geschrieben:Linus, mit Verlaub, das ist Schwachsinn. Einfach nur Schwachsinn. Wer die Tiere nicht liebt, der liebt auch die Menschen und erst recht Gott nicht.
Wenn du meinst.

Linus, tierliebend, besonders als halbblutiges Steak, und als Obermaterial seiner Schuhe

Gut ich geb ja zu, ich hab mit Seiner Schöpfung Probleme. Aber worauf ich hinweisen wollte, ist, daß Pierre implizit pantheistische Vorstellungen hat (nicht nur hier, auch in anderen Beiträgen kommt das vor.)
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Nietenolaf hat geschrieben:Linus, mit Verlaub, das ist Schwachsinn. Einfach nur Schwachsinn. Wer die Tiere nicht liebt, der liebt auch die Menschen und erst recht Gott nicht.
Nun ja, die Mücke zu lieben, die mich sticht, ist nicht ganz leicht – und auch nicht wirklich heilsnotwendig.
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Linus
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Beitrag von Linus »

Robert Ketelhohn hat geschrieben: Nun ja, die Mücke zu lieben, die mich sticht, ist nicht ganz leicht – und auch nicht wirklich heilsnotwendig.
Gell, du hast auch ein Problem mit franziskanischer Spiritualität ;D Komm, laß uns eine Selbsthilfegruppe aufmachen....
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Maria Magdalena
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Beitrag von Maria Magdalena »

Lieber Pierre,

Es ist nicht Überheblichkeit, sondern Dummheit und Gier, die ein Teil der Menschheit antreibt. Und auf der anderen Seite sei mir die Frage gestattet: " Wenn eine Art( der Mensch) so leichtfertig mit seiner Art umgeht, aber gleichzeitig meint er müße den Tieren bestehen, ist dieser, dann nicht vielleicht etwas " verlogen"? Weil er das Töten seiner eigenen Art befürwortet, aber sich gleichzeitig für das Wohl der Tiere einsetzt? Ich denke hier gibt es kein entweder/oder.

ad_hoc
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Beitrag von ad_hoc »

Maria Magdalena hat prinzipiell Recht.

Es ist nicht Überheblichkeit, wenn der Mensch annimmt, die Krone der Schüpfung zu sein. Für den Christen ist der Mensch schon deshalb die Krone der Schöpfung, weil es der Mensch ist, der sich auf Geheiß Gottes die Erde und alles, was auf ihr lebt, untertan machen soll.
Davon abgesehen ist außer dem Menschen auch niemals jemand aufgetreten, der den Anspruch, die Krone der Schöpfung zu sein, geltend gemacht hätte. (ich weiß nicht mehr, von wem diese Ausage stammt)Es ist allerdings Dummheit, Ignoranz und soziale Verwahrlosung, wenn der Mensch durch sein Handeln, durch seine Taten und in seinen Reden die Tierwelt und die Natur höher stellt, oder auch nur als gleichwertig betrachtet.

Es ist auch nicht Überheblichkeit, wenn der Mensch mit der belebten und der unbelebten Natur fahrlässig oder gar verbrecherisch umgeht. Dieses Verhalten ist eine Folge des Egoismus, der Oberflächlichkeit, der mangelnden 'Verantwortung gegenüber den Mitmenschen, gegenüber der Umwelt und vor allem gegenüber der Zukunft unserer Kinder.

Der Mensch liebt die Schöpfung, also auch die Natur und die Tierwelt, weil sie, wie er auch, dem Schöpfungswillen Gottes entsprungen sind.

Gruß, ad-hoc
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pierre10
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Beitrag von pierre10 »

Ob es eine Schöpfung im Sinne der Kreationisten je gab, sei dahingestellt. Ich denke, dass wir mitten in einem System der Entwicklungen stehen, das sich auf eine Urschöpfung basiert.

Wohin wir uns entwickeln, wissen wir nicht, wenn wir die bekannte Entwicklung uns ansehen, ist der Mensch eher unbedeutend.

Pierre
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ad_hoc
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Beitrag von ad_hoc »

Pierre hat geschrieben:
Wohin wir uns entwickeln, wissen wir nicht, wenn wir die bekannte Entwicklung uns ansehen, ist der Mensch eher unbedeutend.
Zum Glück ist dies keine Allgemeinansicht. Man könnte ja daraus auch schließen, dass die Meinungen eines - in dieser Hinsicht - unbedeutenden Menschen gleichfalls unbedeutend sein müssen; genau so gut könnten diese Meinungen auch ungesagt bleiben.

Gruß, ad_hoc
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Peregrin
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Beitrag von Peregrin »

ad_hoc hat geschrieben: Zum Glück ist dies keine Allgemeinansicht. Man könnte ja daraus auch schließen, dass die Meinungen eines - in dieser Hinsicht - unbedeutenden Menschen gleichfalls unbedeutend sein müssen; genau so gut könnten diese Meinungen auch ungesagt bleiben.
Da kaum jemand sich selbst für unbedeutend hält - allen Sprüchen zum Trotz - führt diese Ansicht dazu, daß man nur alle anderen Menschen für unbedeutend hält und danach handelt. Daraus folgt Befürwortung von Abtreibung, Euthanasie, Ökofaschismus, Revolution, Sozialdemokratie und Plünderermoral, sowie Krieg und Gewalt ganz allgemein.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

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pierre10
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Beitrag von pierre10 »

Peregrin hat geschrieben: Da kaum jemand sich selbst für unbedeutend hält - allen Sprüchen zum Trotz - führt diese Ansicht dazu, daß man nur alle anderen Menschen für unbedeutend hält und danach handelt. Daraus folgt Befürwortung von Abtreibung, Euthanasie, Ökofaschismus, Revolution, Sozialdemokratie und Plünderermoral, sowie Krieg und Gewalt ganz allgemein.
Danke. Niemand hat wirklich Bedeutung, aber alle haben ihren Wert und sind ein wenn auch unbedeutender Teil des Universums.

Es ist spannend zu sehen, wie einige reagieren, wenn ihnen keine fundierten Antworten einfallen. Vielleicht macht das ja die Bedeutung eines Forums aus.

Pierre
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ad_hoc
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Beitrag von ad_hoc »

Ist es möglich, dass Pierre die Aussage Peregrins nicht verstanden hat?

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Johannes XXIII.
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Beitrag von Johannes XXIII. »

Linus hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben: Nun ja, die Mücke zu lieben, die mich sticht, ist nicht ganz leicht – und auch nicht wirklich heilsnotwendig.
Gell, du hast auch ein Problem mit franziskanischer Spiritualität ;D Komm, laß uns eine Selbsthilfegruppe aufmachen....
Ich komm auch dazu. ;D
"Wenn die Menschen, gerade die Jugend, ungestüm nach dem Sinn des Lebens fragen: Gebt ihr eine überzeugende, verständliche Antwort." (P.P. Johannes Paulus II.)

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overkott
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Registriert: Donnerstag 8. Juni 2006, 11:25

Beitrag von overkott »

Johannes XXIII. hat geschrieben:
Linus hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben: Nun ja, die Mücke zu lieben, die mich sticht, ist nicht ganz leicht – und auch nicht wirklich heilsnotwendig.
Gell, du hast auch ein Problem mit franziskanischer Spiritualität ;D Komm, laß uns eine Selbsthilfegruppe aufmachen....
Ich komm auch dazu. ;D
Ich kenne eine freundlichen Franziskanerpater, der euch dabei geistlich begleiten kann.

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holzi
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Beitrag von holzi »

overkott hat geschrieben:
Johannes XXIII. hat geschrieben:
Linus hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben: Nun ja, die Mücke zu lieben, die mich sticht, ist nicht ganz leicht – und auch nicht wirklich heilsnotwendig.
Gell, du hast auch ein Problem mit franziskanischer Spiritualität ;D Komm, laß uns eine Selbsthilfegruppe aufmachen....
Ich komm auch dazu. ;D
Ich kenne eine freundlichen Franziskanerpater, der euch dabei geistlich begleiten kann.
Lass sie doch Bonaventura lesen :P :P

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Linus
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Beitrag von Linus »

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NEINNEINNEIN

Hl. Bonaventura bitt für uns, schon uns aber vor Overkotts geistigen überfällen!
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