Ich gestehe von Franiskanern hab ich inzwischen genug. Die Bonaventura"seuche" ist hier eh schon vertretencantus planus hat geschrieben:Herzlich willkommen im Kreuzgang!
Schön, noch ein franziskanisch schlagendes Herz hier begrüßen zu dürfen!
Auf gute Diskussionen!
Berufung
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"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Hallo assisi1212,
also ich war auch eine Zeit öfter bei Franziskanerinnen, habe aber letztlich für mich festgestellt, dass Gott für mich einen kontemplativen Orden ausgesucht hat und ich einfach nicht "franziskanisch bin". Es war aber eine sehr bereichernde Zeit bei den Franziskanerinnen, die ich nicht missen möchte und mich in meinem Glaubensleben weitergebracht hat.
Und Bayern ist echt nicht so weit...man gewöhnt sich an alles!
also ich war auch eine Zeit öfter bei Franziskanerinnen, habe aber letztlich für mich festgestellt, dass Gott für mich einen kontemplativen Orden ausgesucht hat und ich einfach nicht "franziskanisch bin". Es war aber eine sehr bereichernde Zeit bei den Franziskanerinnen, die ich nicht missen möchte und mich in meinem Glaubensleben weitergebracht hat.
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Hallo Schmetterling,
wenn ich Dich fragen darf, für welchen hast Du Dich denn entschieden?
Mich ziehen die kontemplativen Orden auch sehr ein, obwohl ich "erstmal" nicht vorhabe in einen einzutreten.
Meine "Lieblinge" sind:
Karmelitinnen
Karthäuserinnen (leider kein Kloster in Deutschland)
und vor ein paar Tagen habe ich erst die
Bethlehem Schwestern entdeckt (die ein Kloster in Österreich haben)
und "vielleicht" die
Klarissen
Liebe Grüße
wenn ich Dich fragen darf, für welchen hast Du Dich denn entschieden?
Mich ziehen die kontemplativen Orden auch sehr ein, obwohl ich "erstmal" nicht vorhabe in einen einzutreten.
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Die Bethlehemschwestern auf der Kinderalm sind kathusianisch geprägt. MW 3 gemeinsame Gebetszeiten (Laudes Vesper Komplet) der Rest in der Zelle alleine. Tägliche gemeinsame Rekreation (1 Std) kein Warmwasser (meine Frau war dort 10 Tage lang mitleben [vor der Eheschließung]) keine Dusche.Staubkorn hat geschrieben: Karthäuserinnen (leider kein Kloster in Deutschland)
und vor ein paar Tagen habe ich erst die
Bethlehem Schwestern entdeckt (die ein Kloster in Österreich haben)
Adresse:
Schwestern der Familie von Bethlehem, der Aufnahme der Jungfrau
in den Himmel und des Heiligen Bruno
Kloster Maria im Paradies
Kinderalm
5621-Sankt Veit im Pongau
Tel. mW nicht vorhanden.
2 Leute "meiner" Gemeinschaft sind dort gerade eingetreten (einmal aus Wien, einmal aus Salzburg)
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Das ist ja interessant. Vielleicht mag Deine Frau ein wenig berichten von den 10 Tagen?Linus hat geschrieben:Die Bethlehemschwestern auf der Kinderalm sind kathusianisch geprägt. MW 3 gemeinsame Gebetszeiten (Laudes Vesper Komplet) der Rest in der Zelle alleine. Tägliche gemeinsame Rekreation (1 Std) kein Warmwasser (meine Frau war dort 10 Tage lang mitleben [vor der Eheschließung]) keine Dusche.
Kein Warmwasser? Dann wohl Badeofen. Lernt man die "Wärme" zu schätzen- weiß ich aus eigener Erfahrung.
Weiterhin habe ich ein paar Bilder von den Bethlehemschwestern in Bilder/Videos von Ordensgemeinschaften reingesetzt, damit man sehen kann dass die Schwestern trotz keiner Dusche ganz sauber aussehen.
Es war eine ihrer letzten Klosteraufenthalte (also im Sinne von "Hier bin ich, Herr, willst du mich hier?", danach und davor war sie ja Vollinterne in einer Klosterschule bzw Arbeitgeber war ein Kloster [insofern hat sie seit jeher einen realistischen höchst nüchternen Blick aufs Klosterleben gehabt) Als sie zurückkam sagte sie, sie habe drei Tage lang durchgeredet, (ich kannte sie zu jener Zeit noch nicht). Das Bett wäre eine Matratzenlose Holzpritsche gewesen (wieweit sich das geändert hat, weiß ich nicht, meine Frau war in der Anfangszeit der Kinderalm (es muß 1999 gewesen sein) da) Das Essen war eintönig gewesen, bis sich meine Frau nützlich gemacht hatte, und den Schwestern zu zeigen, wie man mit einfachsten immer gleichen Mitteln eine "interessante" Essenszubereitung bewerkatelligen kann. Ergo: sie war ab Tag 3. ("Das Essen, dort hast net ausghalten, des gleiche Zeug immer gleich zubereitet - des warat wos fia di gwesen" [ich liebe Grießkoch und kann das in Mengen und dauernd essen]) Von geistlicher Erfahrung hab ich von ihr von dort nicht mitbekommen.
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Die Salzkottener Franziskanerinnen bieten im November ein Wochenende für junge Frauen an, die sich vorstellen können in die Gemeinschaft einzutreten oder einfach mal nur wissen wollen, wie so ein Klosterleben überhaupt ist. - Dabei wird auch auf die Gründerin eingegangen und die Teilnehmer sind bei den Gebeten dabei.assisi1212 hat geschrieben:
Ich fühle mich von der Franziskanischen Seite sehr angesprochen.
Ich habe jetzt die Dillinger Franziskannerinnen kennengelernt und war für eine Woche dort, volles Programm.
Habe einen super guten Kontakt zu den Essener Schwestern und werde wohl in Kürze auch die Oberin in Essen ansprechen.
Für Dillingen hätte ich sogar eine Zusage, aber es ist so arg weit weg und das hält mich auch noch ein wenig zurück
Pace e bene
Wäre das was für dich?
Schon die Trappistinnen entdeckt:Staubkorn hat geschrieben:Hallo Schmetterling,
Mich ziehen die kontemplativen Orden auch sehr ein, obwohl ich "erstmal" nicht vorhabe in einen einzutreten.
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Liebe Grüße
http://www.orden.de/index.php?rubrik=22 ... ction=done#
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Hallo Raphaela
Danke für die Info!
Hört sich interessant an aber mein Buget ist auch erstmal leider ausgeschöpft
Wo liegt denn noch mal Salzkotten ich bin eine geo-krücke
Haben die Schwestern eine Internetseite?
Vielleicht kann ich ja dann so mal mit den Schwestern in Verbindung treten.
Hast du schon mal daran gedacht in einen Orden einzutreten?
Pace e bene
Friede und Heil
Danke für die Info!
Hört sich interessant an aber mein Buget ist auch erstmal leider ausgeschöpft
Wo liegt denn noch mal Salzkotten ich bin eine geo-krücke
Haben die Schwestern eine Internetseite?
Vielleicht kann ich ja dann so mal mit den Schwestern in Verbindung treten.
Hast du schon mal daran gedacht in einen Orden einzutreten?
Pace e bene
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Habe gerade eine interessante Internetseite entdeckt, die für diejenigen interessant sein könnte die über einen Ordenseintritt nachdenken.
http://www.kath.ch/orden/novi/index.php ... ,55552,0,0
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Staubkorn, eine schöne Seite. Das wäre doch was für Dich, oder? Würde gerne noch plaudern, muss mich aber jetzt um meine Pflichten kümmern.
[Moderation]Persönliche Animositäten, die mit dem Thema nichts zu tun haben, bitte per PN klären. Danke.[/Moderation]
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"Ad Deum, qui laetificat juventutem meam."
- tantum ergo
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Irgendwie bin ich an diesem thread hier immer blind vorbei marschiert, da ich mich in einem anderen Stand befinde
Aber vielleicht ist diese Seite der Legionäre Christi für den einen oder anderen interessant (es geht um generelle Berufungen zum Ordenseintritt, auch wenn die Seite von den Legionären Christi betrieben wird):
http://de.vocation.com/
(Bei ernsthaftem Interesse an den Legionären kann ich auch gerne einen Kontakt zu einem Pater herstellen)
Gottes Segen,
tantum ergo
Aber vielleicht ist diese Seite der Legionäre Christi für den einen oder anderen interessant (es geht um generelle Berufungen zum Ordenseintritt, auch wenn die Seite von den Legionären Christi betrieben wird):
http://de.vocation.com/
(Bei ernsthaftem Interesse an den Legionären kann ich auch gerne einen Kontakt zu einem Pater herstellen)
Gottes Segen,
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„Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!“ (Lk 12,49)
- Maria Walburga
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Komisch, dass für solche Veranstaltungen immer ausdrücklich "junge Leute zwischen 18- 35" eingeladen werden, obwohl es doch nicht wenige Spätberufene gibt. Die wenigsten gehen heutzutage doch direkt nach der Lehre oder nach dem Studium ins Kloster. Ich lese und höre jedenfalls immer wieder von Postulantinnen und Novizinnen, die schon die 40 überschritten haben. Was auf der einen Seiten zwar den Altersdurchschnitt nicht gerade enorm nach unten reißt, auf der anderen Seite muss die Gemeinschaft dann aber auch nicht mehr in teure Ausbildungen investieren und kann vom Wissen und von den Erfahrungen profitieren, welche reifere Kandidatinnen miteinbringen.
Ich denke das Schwester Katharina sicherlich nichts dagegen einzuwenden hat, wenn auch ältere Teilnehmer an der Klosternacht teilnehmen. Wie ja auch ältere Menschen noch ins Noviziat zugelassen werden können.
Einerseits haben ältere natürlich auch mehr Lebenserfahrung, aber das geht nicht nur ab 40 Jahre los, sondern gestaltet sich sehr individuel, andereseits sind jüngere Menschen noch nicht ganz "verkorkst" und lassen sich noch eher lenken und lernen noch schneller dazu.
Einerseits haben ältere natürlich auch mehr Lebenserfahrung, aber das geht nicht nur ab 40 Jahre los, sondern gestaltet sich sehr individuel, andereseits sind jüngere Menschen noch nicht ganz "verkorkst" und lassen sich noch eher lenken und lernen noch schneller dazu.
- Maria Walburga
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- Registriert: Montag 29. Mai 2006, 20:54
Hallo Gerhard!
Klar, da kann ich dir einige von vielen Beispiele aufzählen:
„Das ist der Tag, den Gott gemacht“, sangen Gläubige und Ordensfrauen. Das geistliche Lied sollte die Freude über die Erstprofess von Schwester Christa Maria Huber ausdrücken. Die 44 Jahre alte Pastoralreferentin wurde am Fest „Kreuzerhöhung“ in allen Ehren in die „Congregatio Jesu“ (CJ), wie sich die Ordensgemeinschaft Maria Ward neuerdings nennt, aufgenommen.
(www.mariaward.de)
Nach langem Weg die eigene Bestimmung gefunden
Schwester Barbara Hinterholz aus Nassau und Zuster Maria Magdalena Lucassen aus Genderingen in Holland legten am Samstag, 20. November, im Bergkloster Bestwig im Beisein ihrer Familien und über 100 Mitschwestern die Ewige Profess ab. (...) Beide Schwestern, die am Samstag im Mittelpunkt standen, blicken auf bisher außergewöhnliche Lebenswege zurück und entschieden sich erst relativ spät für das endgültige Leben im Orden. Schwester Barbara Hinterholz (...) wurde 1940 in Dorsten geboren (...) Schwester Maria Magdalena Lucassen wurde 1947 in der Nähe von Arnheim geboren.
(http://www.smmp.de/site/index.php?id=112)
Von Sr. Carmen (Benediktinerin in München) weiß ich aus einem Bericht des Bayerischen Fernsehens, dass sie auch erst mit Mitte 40 in den Orden eintratt.
Die starre Altergrenze bei 35 setzen wohl nur noch wenige (zumeist beschauliche) Orden. Darum finden ich es zumindest unglücklich, wenn bei Berufungsveranstaltungen immer immer steht "für jungen Menschen bis...".
Klar, da kann ich dir einige von vielen Beispiele aufzählen:
„Das ist der Tag, den Gott gemacht“, sangen Gläubige und Ordensfrauen. Das geistliche Lied sollte die Freude über die Erstprofess von Schwester Christa Maria Huber ausdrücken. Die 44 Jahre alte Pastoralreferentin wurde am Fest „Kreuzerhöhung“ in allen Ehren in die „Congregatio Jesu“ (CJ), wie sich die Ordensgemeinschaft Maria Ward neuerdings nennt, aufgenommen.
(www.mariaward.de)
Nach langem Weg die eigene Bestimmung gefunden
Schwester Barbara Hinterholz aus Nassau und Zuster Maria Magdalena Lucassen aus Genderingen in Holland legten am Samstag, 20. November, im Bergkloster Bestwig im Beisein ihrer Familien und über 100 Mitschwestern die Ewige Profess ab. (...) Beide Schwestern, die am Samstag im Mittelpunkt standen, blicken auf bisher außergewöhnliche Lebenswege zurück und entschieden sich erst relativ spät für das endgültige Leben im Orden. Schwester Barbara Hinterholz (...) wurde 1940 in Dorsten geboren (...) Schwester Maria Magdalena Lucassen wurde 1947 in der Nähe von Arnheim geboren.
(http://www.smmp.de/site/index.php?id=112)
Von Sr. Carmen (Benediktinerin in München) weiß ich aus einem Bericht des Bayerischen Fernsehens, dass sie auch erst mit Mitte 40 in den Orden eintratt.
Die starre Altergrenze bei 35 setzen wohl nur noch wenige (zumeist beschauliche) Orden. Darum finden ich es zumindest unglücklich, wenn bei Berufungsveranstaltungen immer immer steht "für jungen Menschen bis...".
Wobei es - denke ich mal ganz frech - für jemanden, der älter ist, schwieriger ist, sich "anzupassen" und Sachen, die lange einfach in der Gewöhnung waren, zu lassen und neues zu tun...
Und ich meine, gerade "strengere" Orden haben wirklich eine so "lange" Tradition, die man nicht einfach, weil Junge kommen, über den Haufen werfen kann/will...
Und da kann es schon eine Belastung auch für die Gemeinschaft sein, wenn eine Ältere/Neue kommt, die der Sache irgendwie mehr oder weniger "ihren Stempel" aufdrücken "möchte"...
Und ich meine, gerade "strengere" Orden haben wirklich eine so "lange" Tradition, die man nicht einfach, weil Junge kommen, über den Haufen werfen kann/will...
Und da kann es schon eine Belastung auch für die Gemeinschaft sein, wenn eine Ältere/Neue kommt, die der Sache irgendwie mehr oder weniger "ihren Stempel" aufdrücken "möchte"...
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Die Schwierigkeit sich in eine Gemeinschaft einzugliedern, kann bei jüngeren Leuten auch ausgeprägt sein. Nicht umsonst gibt es heute auf vielen Zeugnissen Kopfnoten ...Ecce Homo hat geschrieben:Wobei es - denke ich mal ganz frech - für jemanden, der älter ist, schwieriger ist, sich "anzupassen" und Sachen, die lange einfach in der Gewöhnung waren, zu lassen und neues zu tun...
@Maria Walburga: Herzlichen Dank für die Informationen. Vergelt's Gott!
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Wobei - da ist die Lage ganz anders. Da hängt es von jeder einzelnen Persönlichkeit ab. Ein junger Mensch kann leichter in was reinwachsen, weil er selbst (je anch Fall!) noch nicht ganz so "gesetzt" oder "eingefahren" ist.
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hallo zusammen
möchte mich auch kurz zu wort melden.
Also junge Menschen die eintreten haben es nicht wirklich leicht in zu einer Gemeinschaft unter zu kommen. Da die Schwestern oft bedenken haben was das alter angeht. en tun sich echt schwer Denn wenn alle alt sind und eine junge dazwischen... manche Gemeinschaft tut sich da wirklich schwer mit
möchte mich auch kurz zu wort melden.
Also junge Menschen die eintreten haben es nicht wirklich leicht in zu einer Gemeinschaft unter zu kommen. Da die Schwestern oft bedenken haben was das alter angeht. en tun sich echt schwer Denn wenn alle alt sind und eine junge dazwischen... manche Gemeinschaft tut sich da wirklich schwer mit
Pace e bene
Friede und Heil
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Das ist die andere Seite. Und wenn ich mir die Altersstruktur mancher Gemeinschaften ansehe, dann könnte eine Junge schnell "ausgenutzt" werden als Allzeitpflegekraft oder Allzeit-Mädchen-für-Alles...assisi1212 hat geschrieben:hallo zusammen
möchte mich auch kurz zu wort melden.
Also junge Menschen die eintreten haben es nicht wirklich leicht in zu einer Gemeinschaft unter zu kommen. Da die Schwestern oft bedenken haben was das alter angeht. en tun sich echt schwer Denn wenn alle alt sind und eine junge dazwischen... manche Gemeinschaft tut sich da wirklich schwer mit
Das ist das traurige an der Sache.
Ich wünsche jedem Menschen von ganzem Herzen, dass er/sie ihre Berufung findet und ihr wirklich auch folgen kann - mit Gottes Hilfe!
Und dann wird es gut.
Drüber Reden kann von "außen" schwer sein. Und jede Berufung ist genauso schwer...
Aber Gott wird´s schon richten....
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Was glaubst du ist das richtige alter ? ich bin ja auch nicht dafür mit 18 einzutreten aber da brauchen sich die alten schwestern doch nicht wundern wenn sie aussterben. die schwestern werden nun einmal immer älter und der nachwuchs weniger...
Und ich denke mit 26 ist jemand der diesen weg gehen will nicht zu jung und wenn es absolut nicht passt können beide seiten doch immer noch sagen okay cut
Und ich denke mit 26 ist jemand der diesen weg gehen will nicht zu jung und wenn es absolut nicht passt können beide seiten doch immer noch sagen okay cut
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Ich stimme Dir zu.
Persönliche Bemerkung durch den Moderator erneut gelöscht.
Persönliche Bemerkung durch den Moderator erneut gelöscht.
Zuletzt geändert von Gerhard am Freitag 7. November 2008, 11:27, insgesamt 1-mal geändert.
"Ad Deum, qui laetificat juventutem meam."
Das richtige Alter ist das Alter, wenn man ja zu seiner Berufung sagt. Wenn man die Berufung hat, dann wird´s Gott richten und dann "klappt" es.assisi1212 hat geschrieben:Was glaubst du ist das richtige alter ? ich bin ja auch nicht dafür mit 18 einzutreten aber da brauchen sich die alten schwestern doch nicht wundern wenn sie aussterben. die schwestern werden nun einmal immer älter und der nachwuchs weniger...
Und ich denke mit 26 ist jemand der diesen weg gehen will nicht zu jung und wenn es absolut nicht passt können beide seiten doch immer noch sagen okay cut
Ich wollte mit 16. Und habe warten müssen bis ich 19 war. Und habe meine Ewige jetzt zehn Jahre später.
Es war so richtig, wie es war. Weil es Gott war, der geführt hat.
Zuletzt geändert von Ecce Homo am Freitag 7. November 2008, 11:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Ja. Und wenn es echt ist, "klappt" es auch. Weil dann Gott die Sache zum Guten führt...Staubkorn hat geschrieben:Es gibt nicht das "richtige" Alter. Es gibt nur die Hingabe und die Liebe zu Gott!
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