
Ich besorge mir mal ein kleines Stundenbuch, zumindest Laudes, Vesper und Komplet ist machbar. Oder kann ich mir machbar machen.

Ja, das Angebot ist verwirrend.engelswispern hat geschrieben:Stundengebet... Eines der Dinge, die ich bis vor ein paar Tagen noch gar nicht kannte.
Ich hab aber in der Bücherei gesehen, dass man Stundenbücher kaufen kann. Nur gibt es da so viele verschiedene...
Jedes, denn du bist zu nichts verpflichtet. Allerdings empfiehlt es sich schon, die Tagzeiten in etwa zu beachten, also Laudes am Morgen, Vesper am Abend etc. Aber wenn du die Laudes (Pluralwortengelswispern hat geschrieben:Wie macht man das nun am besten, wenn man gern das Stundengebet einüben würde, aber auf Grund von Studium und Nebenjob nicht die Möglichkeit hat, diese Zeiten auch wirklich wie vorgeschrieben einzuhalten?
Was für ein Stundenbuch wäre da geeignet?
Grundsätzlich schon, aber Fragen können sich dennoch ergeben. Die Orientierung in so einem Buch fällt einem nicht in den Schoß. Aber wie gesagt: Frag einfach hier.engelswispern hat geschrieben:Steht in so einem Stundenbuch denn auch genau, wie man das Stundengebet überhaupt betet?
Danke, das macht Mut!Maurus hat geschrieben: ... Ein befreundeter Priester sagte mir einmal "ach beten Sie das erstmal 20 Jahre, vielleicht haben Sie dann was verstanden". ...
Das hatte ich ja gerade eine Seite vor Deiner Frage schon beantwortet: für den Anfang brauchst Du gar kein Brevier oder Stundenbuch,engelswispern hat geschrieben:...
Was für ein Stundenbuch wäre da geeignet?
Steht in so einem Stundenbuch denn auch genau, wie man das Stundengebet überhaupt betet?
Im Magnificat ist es freilich für einen Einsteiger sehr übersichtlich, aber ich hatte einmal ein Exemplar in der Hand, da waren so befremdliche Fürbitten drin, dass ich es niemanden weiterempfehlen kann, dann doch lieber das kleine Stundenbuch.iustus hat geschrieben:Ein guter Einstieg für mich war das: http://www.magnificat-das-stundenbuch.d ... page=index.engelswispern hat geschrieben: Wie macht man das nun am besten, wenn man gern das Stundengebet einüben würde, aber auf Grund von Studium und Nebenjob nicht die Möglichkeit hat, diese Zeiten auch wirklich wie vorgeschrieben einzuhalten?
Was für ein Stundenbuch wäre da geeignet?
Das ist das Original-Stundengebet, aber etwas verkürzt.
Siehe dazu auch: http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php? ... it=te+deum
Frag doch einfach Deinen Pfarrer, ob er Dir eines leiht ! - es ist sowieso eine gute Idee, mit dem Pfarrer zu sprechen. Mir hat unser alter Missionspater sogar einen ganzen Satz des Stundenbuchs geschenkt, den er aus dem Nachlass verstorbener Mitbrüder noch liegen hatte.engelswispern hat geschrieben:Leider besitze ich noch kein Gotteslob.
Ich hab meins geschenkt bekommen. Von einer Mitschwester weiß ich, daß die mit einem Muster zum Schreiner gegangen ist. Mittlerweile scheint es aber auch online angeboten zu werden, etwa hier http://www.benediktushof-onlineshop.de/ ... nkchen.jpg.Dschungelboy hat geschrieben:Kerzen sind schonmal eine gute IdeeSeraph hat geschrieben:So mache ich es auch. Ich hab eines dieser Gebetsbänkchen, darauf lasse ich mich dabei nieder.Maurus hat geschrieben:Ich habe mir einen schönen Winkel hergerichtet und zünde auch Kerzen an.![]()
Gebetsbänkchen?wo kriegt man sowas denn her?
An dem Kleinen Stundenbuch ist zu kristisieren:carpediem hat geschrieben:Ja im Kleinen Stundenbuch ist das leider so gelöst.2. Das rote Buch brauche ich noch diese Woche bis einschließlich Pfingstsonntag, dann das grüne und an Trinitatis nochmal das rote?![]()
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Im Großen ist der Dreifaltigkeitssonntag da, wo er hingehört, im Grünen Buch.
Eine Alternative für den Anfang wäre auch, sich antiquarisch (etwa über das Internet) eine Ausgabe des Officium Divinum Parvum zu beschaffen. Das ist dann nur ein Bändchen für das gesamte Kirchenjahr, incl. der wichtigsten Heiligenfeste. Die Psalmen (in der Guardini-Übersetzung) sind auf zwei Reihen verteilt, die zumindest an den Sonntagen in etwa den heute gebräuchlichen entsprechen. Das Buch wurde in den 50er Jahren für tätige Genossenschaften und Laien konzipiert und kann als eine Art Blaupause der späteren Reform betrachtet werden.engelswispern hat geschrieben:Erstmal auch Danke für die Antworten.![]()
Ich schau mal, ich besorg mir erstmal ein kleines und probiere es aus. ^.^ Und wende mich dann vertrauensvoll an euch, wenn Fragen auftauchen.
Ja das ist ein Problem...Dschungelboy hat geschrieben:Welcher Rahmen ist eigentlich beim Stundengebet angemessen, bzw. In welchem Rahmen betet ihr es?
Es wird ja nicht jeder hier eine Hauskapelle zu Hause haben...![]()
Ich hab's jetzt am Schreibtisch versucht, da ich meine bisherige morgendliche Schriftbetrachtung einfach dort am besten ausführen ließ. Aber beim Stundengebet kam ich mir dort - wie soll ich es schreiben - irgendwie seltsam vor.
Leih dir gegebenenfalls eins. Kaufen lohnt nicht mehr, im September erscheint das neue, das am 1. Advent eingeführt wird.engelswispern hat geschrieben:Leider besitze ich noch kein Gotteslob.
Es gibt auch andere Möglichkeiten: Ich vermute, dass das Stundenbuch nicht so dick werden sollte. Ein Sanctorale erfordert ja nicht nur die Eigentexte, sondern auch die Commune-Texte. Die Commune-Texte des kleinen Stundenbuchs umfassen über 200 Seiten. Die Eigentexte der Heiligenfeste für den Osterband umfassen rd. 100 Seiten. Damit wäre allein dieser Band 950 Seiten stark, der grüne Band mit dem ganzen Jahreskreis wäre doppelt so dick wie bisher. Das kleine Stundenbuch ist auf maximale Kompaktheit getrimmt, es wird versucht, so wenig wie möglich doppelt abzudrucken. Diesem Konzept steht es entgegen, jedem Einzelband das komplette Sanctorale anzuhängen.marcus-cgn hat geschrieben:An dem Kleinen Stundenbuch ist zu kristisieren:carpediem hat geschrieben:Ja im Kleinen Stundenbuch ist das leider so gelöst.2. Das rote Buch brauche ich noch diese Woche bis einschließlich Pfingstsonntag, dann das grüne und an Trinitatis nochmal das rote?![]()
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Im Großen ist der Dreifaltigkeitssonntag da, wo er hingehört, im Grünen Buch.
Warum hat man eigentlich nicht die gleiche Dreiteilung beibehalten wie im Großen Stundenbuch? Wurden es vier Bändchen um mehr verkaufen zu können oder wollte man ein ökumenisches Signal setzen um niemanden ein Sanctorale aufzudrängen?
Das finde ich viel unerklärlicher. Auch die redaktionelle Entscheidung, die Dreifaltigkeitssonntag, Fronleichnam und Herz Jesu-Fest aufgrund der terminlichen Abhängigkeit von Ostern in den Osterband zu packen, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Da der Osterband bei weitem dicker ist als der Jahreskreisband, kann es auch kaum mit dem Umfang zu tun haben.marcus-cgn hat geschrieben:Im Übrigen fehlt das komplette Formular für das Christkönigsfest.
Entschuldigung, aber das stimmt eben leider nicht. Im Sanctorale des Kleinen Stundenbuchs sind die Psalmen alle doppelt und dreifach abgedruckt, zT auch im Oster- und Weihnachtsbändchen.Maurus hat geschrieben:Es gibt auch andere Möglichkeiten: Ich vermute, dass das Stundenbuch nicht so dick werden sollte. Ein Sanctorale erfordert ja nicht nur die Eigentexte, sondern auch die Commune-Texte. Die Commune-Texte des kleinen Stundenbuchs umfassen über 200 Seiten. Die Eigentexte der Heiligenfeste für den Osterband umfassen rd. 100 Seiten. Damit wäre allein dieser Band 950 Seiten stark, der grüne Band mit dem ganzen Jahreskreis wäre doppelt so dick wie bisher. Das kleine Stundenbuch ist auf maximale Kompaktheit getrimmt, es wird versucht, so wenig wie möglich doppelt abzudrucken. Diesem Konzept steht es entgegen, jedem Einzelband das komplette Sanctorale anzuhängen.marcus-cgn hat geschrieben:
An dem Kleinen Stundenbuch ist zu kristisieren:
Warum hat man eigentlich nicht die gleiche Dreiteilung beibehalten wie im Großen Stundenbuch? Wurden es vier Bändchen um mehr verkaufen zu können oder wollte man ein ökumenisches Signal setzen um niemanden ein Sanctorale aufzudrängen?
In Beuron werden sie geholfen:engelswispern hat geschrieben:Nun hab ich mein kleines Stundenbuch für den Jahreskreis und freu mich schon richtig, anzufangen. Nur weiß ich nicht, welche Woche grade ist... Die dritte?
Beste Seite dafürengelswispern hat geschrieben:Nun hab ich mein kleines Stundenbuch für den Jahreskreis und freu mich schon richtig, anzufangen. Nur weiß ich nicht, welche Woche grade ist... Die dritte?
Siehe http://www.salesianer.de/util/liturkal.html.engelswispern hat geschrieben:Nun hab ich mein kleines Stundenbuch für den Jahreskreis und freu mich schon richtig, anzufangen. Nur weiß ich nicht, welche Woche grade ist... Die dritte?
Im Sanctorale an sich sind diese Psalmen gar nicht so häufig abgedruckt, da das Sanctorale kaum komplette Formulare enthält, sondern meist nur die Oration plus einige Eigenteile. Im Commune-Teil ist allerdings häufig alles doppelt, das hat aber auch den Grund, dass das dort auch Alternativen zur gewöhnlichen Psalmenreihe (1. Sonntag) aufgeführt werden. Die Ersparnis wäre daher meines Erachtens nicht allzu hoch, ich will mich da aber auch nicht endlos drüber streiten. Letztendlich weiß ich auch nicht, was bei den Redakteuren so vorgehtmarcus-cgn hat geschrieben:Entschuldigung, aber das stimmt eben leider nicht. Im Sanctorale des Kleinen Stundenbuchs sind die Psalmen alle doppelt und dreifach abgedruckt, zT auch im Oster- und Weihnachtsbändchen.Maurus hat geschrieben:Es gibt auch andere Möglichkeiten: Ich vermute, dass das Stundenbuch nicht so dick werden sollte. Ein Sanctorale erfordert ja nicht nur die Eigentexte, sondern auch die Commune-Texte. Die Commune-Texte des kleinen Stundenbuchs umfassen über 200 Seiten. Die Eigentexte der Heiligenfeste für den Osterband umfassen rd. 100 Seiten. Damit wäre allein dieser Band 950 Seiten stark, der grüne Band mit dem ganzen Jahreskreis wäre doppelt so dick wie bisher. Das kleine Stundenbuch ist auf maximale Kompaktheit getrimmt, es wird versucht, so wenig wie möglich doppelt abzudrucken. Diesem Konzept steht es entgegen, jedem Einzelband das komplette Sanctorale anzuhängen.marcus-cgn hat geschrieben:
An dem Kleinen Stundenbuch ist zu kristisieren:
Warum hat man eigentlich nicht die gleiche Dreiteilung beibehalten wie im Großen Stundenbuch? Wurden es vier Bändchen um mehr verkaufen zu können oder wollte man ein ökumenisches Signal setzen um niemanden ein Sanctorale aufzudrängen?
Halten wir fest: Es gibt (mit Ausnahme der Vesper an den Engelfesten und der Laudes am Karsamstag) kein Fest im Kirchenjahr, wo Psalmen für Laudes und Vesper verwendet werden, die nicht auch irgendwo im Vierwochenpsalter stünden. Man bräuchte bei den Commune-Formularen, aber auch an Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten usw. nur die entsprechenden Antiphonen, Kapitel usw. abdrucken und im Übrigen auf die jeweilige Seite im Psalterium verweisen. An höheren Festtagen sind das ohnehin die Reihen vom Sonntag der ersten Woche. Wären die Psalmen 62/63, 109/110 usw. nicht zig mal vollständig abgedruckt wären die Festkreisbändchen plus Sanctorale nicht sonderlich dick.
Ja, aber wenn Du dann das große Stundenbuch komplett halten möchtest wird es doch erst recht kompliziert mit den ganzen Lesebändchen für die Matutin bzw. Vigil.Maurus hat geschrieben:Im Sanctorale an sich sind diese Psalmen gar nicht so häufig abgedruckt, da das Sanctorale kaum komplette Formulare enthält, sondern meist nur die Oration plus einige Eigenteile. Im Commune-Teil ist allerdings häufig alles doppelt, das hat aber auch den Grund, dass das dort auch Alternativen zur gewöhnlichen Psalmenreihe (1. Sonntag) aufgeführt werden. Die Ersparnis wäre daher meines Erachtens nicht allzu hoch, ich will mich da aber auch nicht endlos drüber streiten. Letztendlich weiß ich auch nicht, was bei den Redakteuren so vorgehtmarcus-cgn hat geschrieben:Entschuldigung, aber das stimmt eben leider nicht. Im Sanctorale des Kleinen Stundenbuchs sind die Psalmen alle doppelt und dreifach abgedruckt, zT auch im Oster- und Weihnachtsbändchen.Maurus hat geschrieben:Es gibt auch andere Möglichkeiten: Ich vermute, dass das Stundenbuch nicht so dick werden sollte. Ein Sanctorale erfordert ja nicht nur die Eigentexte, sondern auch die Commune-Texte. Die Commune-Texte des kleinen Stundenbuchs umfassen über 200 Seiten. Die Eigentexte der Heiligenfeste für den Osterband umfassen rd. 100 Seiten. Damit wäre allein dieser Band 950 Seiten stark, der grüne Band mit dem ganzen Jahreskreis wäre doppelt so dick wie bisher. Das kleine Stundenbuch ist auf maximale Kompaktheit getrimmt, es wird versucht, so wenig wie möglich doppelt abzudrucken. Diesem Konzept steht es entgegen, jedem Einzelband das komplette Sanctorale anzuhängen.marcus-cgn hat geschrieben:
An dem Kleinen Stundenbuch ist zu kristisieren:
Warum hat man eigentlich nicht die gleiche Dreiteilung beibehalten wie im Großen Stundenbuch? Wurden es vier Bändchen um mehr verkaufen zu können oder wollte man ein ökumenisches Signal setzen um niemanden ein Sanctorale aufzudrängen?
Halten wir fest: Es gibt (mit Ausnahme der Vesper an den Engelfesten und der Laudes am Karsamstag) kein Fest im Kirchenjahr, wo Psalmen für Laudes und Vesper verwendet werden, die nicht auch irgendwo im Vierwochenpsalter stünden. Man bräuchte bei den Commune-Formularen, aber auch an Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten usw. nur die entsprechenden Antiphonen, Kapitel usw. abdrucken und im Übrigen auf die jeweilige Seite im Psalterium verweisen. An höheren Festtagen sind das ohnehin die Reihen vom Sonntag der ersten Woche. Wären die Psalmen 62/63, 109/110 usw. nicht zig mal vollständig abgedruckt wären die Festkreisbändchen plus Sanctorale nicht sonderlich dick.
Ich finde übrigens das Mitführen zweier Bände lästiger. Manchmal musste ich auf Reisen auch drei Bände mitführen, wenn es zB über Fronleichnam etc ging. Ich bin deshalb auf das große Stundenbuch umgestiegen.
Im Jahreskreis braucht man eigentlich fünf Bändchen: Sonntage, Vierwochenpsalter, Sanctorale, Commune, Komplet. Da es sechs Bändchen gibt ist es kein Problem. In den geprägten Zeiten ist es komplizierter, denn man braucht jeweils eins für die Hymnen, den Psalter, die Eigentexte, Sanctorale, Commune und Komplet. Reicht eigentlich, aber es gibt Commune-Texte, die sich aus zwei Formularen zusammensetzen (zB Ordensleute). Dann hakts. Klassische Lösung: Andachtsbildchen.marcus-cgn hat geschrieben: Ja, aber wenn Du dann das große Stundenbuch komplett halten möchtest wird es doch erst recht kompliziert mit den ganzen Lesebändchen für die Matutin bzw. Vigil.
Drei Bändchen hat nur die gebundene Ausgabe des Kleinen Stundenbuchs, die broschürte hat nur eines und das ist einfach mit einem Klebesticker am hinteren Einband befestigt und hält entsprechend "lange".Maurus hat geschrieben:Beim Kleinen Stundenbuch reichen die Bändchen nur im Jahreskreisband, da es jeweils nur drei gibt. Da man aber in den geprägten Zeiten Hymnus, Psalmodie, Eigentexte und Komplet hat, braucht man schon für die Komplet eine Ersatzlösung. Das ist zwar kein Problem, spricht aber nicht dafür, dass sich die Macher da sonderlich viel Gedanken gemacht haben.
Maurus hat geschrieben:Im Jahreskreis braucht man eigentlich fünf Bändchen: Sonntage, Vierwochenpsalter, Sanctorale, Commune, Komplet.marcus-cgn hat geschrieben: Ja, aber wenn Du dann das große Stundenbuch komplett halten möchtest wird es doch erst recht kompliziert mit den ganzen Lesebändchen für die Matutin bzw. Vigil.
Das Prinzip mit den Klebesticker war - entschuldigung! - pervers.Athanasius0570 hat geschrieben:Drei Bändchen hat nur die gebundene Ausgabe des Kleinen Stundenbuchs, die broschürte hat nur eines und das ist einfach mit einem Klebesticker am hinteren Einband befestigt und hält entsprechend "lange".Maurus hat geschrieben:Beim Kleinen Stundenbuch reichen die Bändchen nur im Jahreskreisband, da es jeweils nur drei gibt. Da man aber in den geprägten Zeiten Hymnus, Psalmodie, Eigentexte und Komplet hat, braucht man schon für die Komplet eine Ersatzlösung. Das ist zwar kein Problem, spricht aber nicht dafür, dass sich die Macher da sonderlich viel Gedanken gemacht haben.
Beim Kleinen und Großen Stundenbuch kann man sich noch mit den "Beilagen" behelfen, die man an entsprechenden Stellen einlegen kann.
Warum willst du für ein Bild des Papstes keine 20 Cent bezahlen?marcus-cgn hat geschrieben: Eine Kölner Buchhandlung verkauft solche zwar für 20 cent, aber das finde ich nicht schön...
Witzbold. Bei Flyeralarm (flyeralarm.com) kosten 100.000 Din A8-Flyer 240€. Da sind 20 ct für so ein Bildchen glatter Wucher. Außerdem weiß ich ja nicht, wie es bei euch ist, aber in den Pfarreien, die ich kenne, werden Andachtsbildchen verschenkt.umusungu hat geschrieben:Warum willst du für ein Bild des Papstes keine 20 Cent bezahlen?marcus-cgn hat geschrieben: Eine Kölner Buchhandlung verkauft solche zwar für 20 cent, aber das finde ich nicht schön...
Wenn du ein Bild des Papstes haben möchtest, sollte es Dir doch auch einige Cent wert sein... wer sollte dieses Bild denn sonst bezahlen?
Mir hat eine Schülerin eines von einem Ausflug mitgebracht, ob sie was dafür bezahlt hat, weiß ich nicht, mir hat sie es geschenkt!marcus-cgn hat geschrieben:Für mich bräuchte es die Stoffbändchen gar nicht zu geben, da ich ein großer Sammler von Heiligen- bzw. Andachtsbildchen bin. Nur vom Papst Franz habe ich bislang noch keins. Eine Kölner Buchhandlung verkauft solche zwar für 20 cent, aber das finde ich nicht schön...