Kreuzgang

Berolinensis hat geschrieben:Wenn ich euch jetzt noch sage, daß er ein Lizentiat in Ökumenismus hat...

Berolinensis hat geschrieben:Wenn ich euch jetzt noch sage, daß er ein Lizentiat in Ökumenismus hat...

Berolinensis hat geschrieben:Wenn ich euch jetzt noch sage, daß er ein Lizentiat in Ökumenismus hat...

Im September 1962 wurde er zum Generaloberen der Spiritaner gewählt und Titularbischof von Synnada in Phrygia Salutaris ernannt. ...
Nachdem die Generalversammlung der Spiritaner 1968 weitreichende Reformen im Sinne des Konzils beschloss, trat Lefebvre von seinem Amt als Generaloberer zurück.

Gamaliel hat geschrieben:

Berolinensis hat geschrieben:Wenn ich euch jetzt noch sage, daß er ein Lizentiat in Ökumenismus hat...

Steht da auch irgendwo etwas darüber, ob er auch "Katholizismus" gelernt hat?

Arme Spiritaner! Gut das Msgr. Lefebvre diesen Niedergang seines ehemaligen Ordens nicht mehr erleben muß.

civilisation hat geschrieben:

Im September 1962 wurde er zum Generaloberen der Spiritaner gewählt und Titularbischof von Synnada in Phrygia Salutaris ernannt. ...
Nachdem die Generalversammlung der Spiritaner 1968 weitreichende Reformen im Sinne des Konzils beschloss, trat Lefebvre von seinem Amt als Generaloberer zurück.

Aus: wikipedia

Edit: Gleiche Gedankengänge, Gamaliel ??

Msgr. Lefebvre, 1985 hat geschrieben:Übrigens war die Änderung der Konstitutionen unserer Kongregation der Väter vom Heiligen Geist für mich der Anlaß, als Generaloberer zurückzutreten. Ich hätte zwölf Jahre lang Generaloberer bleiben sollen. Erst im Jahr 1974 hätte ich die Leitung der Kongregation der Väter vom Heiligen Geist abgeben sollen, falls man mich nicht wiedergewählt hätte. Doch als ich sah, in welcher Weise man unsere Konstitutionen ändern wollte und auf Anstiftung der römischen Behörden, auf Weisung der Kongregation für die Orden, ein vollkommenes Umstürzen unserer Konstitutionen stattfand, so daß sozusagen vom Geist unserer Konstitutionen nichts mehr übrig blieb, da weigerte ich mich, so etwas zu unterzeichnen.

Als ich in Rom die Kongregation für die Orden aufsuchte und fragte, was zu tun sei, sagte man mir: „Machen Sie eine Reise nach Amerika, gehen Sie in Amerika spazieren und lassen Sie Ihre Patres inzwischen ihre Konstitutionen machen, ihre Änderungen machen.” Ich war noch Generaloberer! Als ich ins Mutterhaus heimgekehrt war, habe ich meine Feder genommen und einen langen Brief an den Papst geschrieben und erklärt: Ich reiche meine Demission ein. Ich will in der Geschichte der Kongregation der Väter vom Heiligen Geist nicht der Zerstörer der Kongregation gewesen sein. Ich will meine Unterschrift nicht unter eine radikale Änderung meiner ganzen Gesellschaft setzen. Die Demission wurde sofort angenommen. Ach, unsere arme Kongregation ist eigentlich erledigt, verschwunden, vorbei: es gibt keine Berufungen mehr.

Berolinensis hat geschrieben:

Was soll man sagen?

Nassos hat geschrieben:Was für Götzenbilder waren das, Niels?

Peregrin hat geschrieben:

Berolinensis hat geschrieben:

Was soll man sagen?

"Immerhin ein Brustkreuz"

Niels hat geschrieben:Wie ich oben schon schrieb - in der Krypta der Knechtstedener Basilika werden offenbar Götzenbilder ausgestellt/verehrt...

Mehrere Male im Jahr biete ich einen Frauen-Entspannungstag ” Sonntag für Dich” im Tagungshaus im Kloster Knechtsteden, Dormagen an.
Die Atmosphäre des stillen, klösterlichen Umfeldes lädt uns an diesem Tag auf ganz natürliche Weise zum Innehalten, Verweilen, Entspannen und Auftanken ein.
An diesem Tag lernen wir auf einfache Weise durch Tönen den Klang der eigenen Stimme kennen und erleben tiefe Entspannung durch den Klang der Klangschalen . ...

Sehr einfühlsam hat Dagmar eine liebevolle und dichte Nähe von Frau zu Frau geschaffen. In dieser geborgenen Atmosphäre war es mir möglich, über bisherige Grenzen zu gehen und spontan und kreativ “das freie Kind in mir” aufleben zu lassen. Es war ein deutlicher Schritt in Richtung Heilung und Ganzwerden. Danke an Dagmar und an alle Teilnehmerinnen.

Zitate nach: http://dagmarhellriegel.de/

Jede Zeremonie plane ich sorgfältig und individuell in Absprache mit den persönlichen Wünschen der Hochzeiter.
Da können schamanische Elemente (z.B.Trommel, Medizinrad,Abräuchern),
Tantrisches (besondere Öle,tantrischer Kuss)
oder auch christliche Rituale( Ring, Gebete)
sowie auch Elemente aus anderen religiösen Traditionen einfließen,
je nach spiritueller Ausrichtung der Brautleute.
Alle Zeremonien , die ich durchführe , bekommen ihre Kraft aus meiner Anbindung an die Quelle

Niels hat geschrieben:

Nassos hat geschrieben:Was für Götzenbilder waren das, Niels?

(Sag ich Dir beim nächsten Telefonat.)

Berolinensis hat geschrieben:Und die tausende Priester, die auch in tropischen Gegenden die vom Kirchenrecht vorgeschriebene klerikale Kleidung tragen

Niels hat geschrieben:Wie ich oben schon schrieb - in der Krypta der Knechtstedener Basilika werden offenbar Götzenbilder ausgestellt/verehrt...

[...]Ein Priester verbindet Pop-Kultur mit Religion, Computer-Animationen mit Heiligenbildern. Darf der das? Was sagt das Bistum dazu? „Nichts“, sagt Sand, „kein Problem.“ Seine Augen blitzen angriffslustig. Die Tage, als seine Kunst als Blasphemie bezeichnet worden wäre, seien lang vorbei. Wer die Bibel heute noch wörtlich auslege, gelte auch in der katholischen Kirche als überholt, „irgendwann werden wir eine Päpstin haben, das weiß der Heilige Vater bloß noch nicht“. Sagt es und zündet sich eine an.
Pater Heinz Sand scheut keine Provokation, auch nicht den Vergleich mit großen Namen. [...]

Marion hat geschrieben:

Niels hat geschrieben:Wie ich oben schon schrieb - in der Krypta der Knechtstedener Basilika werden offenbar Götzenbilder ausgestellt/verehrt...

Meinst du den Spiritaner Pater Heinz Sand der da in der Basilika seine Kunst von der er selber sagt, daß man die wohl früher als Blasphemie bezeichnete, ausstellt.

[...]Ein Priester verbindet Pop-Kultur mit Religion, Computer-Animationen mit Heiligenbildern. Darf der das? Was sagt das Bistum dazu? „Nichts“, sagt Sand, „kein Problem.“ Seine Augen blitzen angriffslustig. Die Tage, als seine Kunst als Blasphemie bezeichnet worden wäre, seien lang vorbei. Wer die Bibel heute noch wörtlich auslege, gelte auch in der katholischen Kirche als überholt, „irgendwann werden wir eine Päpstin haben, das weiß der Heilige Vater bloß noch nicht“. Sagt es und zündet sich eine an.
Pater Heinz Sand scheut keine Provokation, auch nicht den Vergleich mit großen Namen. [...]

http://www.pater-sand.de/presse/ksta-11-8.html

Marion hat geschrieben:

Niels hat geschrieben:Wie ich oben schon schrieb - in der Krypta der Knechtstedener Basilika werden offenbar Götzenbilder ausgestellt/verehrt...

Meinst du den Spiritaner Pater Heinz Sand der da in der Basilika seine Kunst von der er selber sagt, daß man die wohl früher als Blasphemie bezeichnete, ausstellt.

[...]Ein Priester verbindet Pop-Kultur mit Religion, Computer-Animationen mit Heiligenbildern. Darf der das? Was sagt das Bistum dazu? „Nichts“, sagt Sand, „kein Problem.“ Seine Augen blitzen angriffslustig. Die Tage, als seine Kunst als Blasphemie bezeichnet worden wäre, seien lang vorbei. Wer die Bibel heute noch wörtlich auslege, gelte auch in der katholischen Kirche als überholt, „irgendwann werden wir eine Päpstin haben, das weiß der Heilige Vater bloß noch nicht“. Sagt es und zündet sich eine an.
Pater Heinz Sand scheut keine Provokation, auch nicht den Vergleich mit großen Namen. [...]

http://www.pater-sand.de/presse/ksta-11-8.html

stephaniemariaalexandra hat geschrieben:Aber dann soll er doch bitte konsequent sein und seinen Priesterberuf aufgeben und nicht andere Menschen in seine Sinnkrise mitziehen.

Marion hat geschrieben:

stephaniemariaalexandra hat geschrieben:Aber dann soll er doch bitte konsequent sein und seinen Priesterberuf aufgeben und nicht andere Menschen in seine Sinnkrise mitziehen.

Das Problem sehe ich nicht an diesem verirrten Priester. Solche Chaoten wird es immer wieder geben. Das Problem ist der Orden und der Bischof, die da tatenlos zuschauen und es somit unterstützen, wie andere in seine Sinnkrise gezogen werden.

Dorsten. Schwester Johanna Eichmann, Gründerin des Jüdischen Museums, langjährige Oberin des Ursulinenkonvents und Leiterin des St. Ursula-Gymnasiums, wird die nächste Dorstener Ehrenbürgerin. Das kündigte Bürgermeister Lambert Lütkenhorst an, als er ihr am Donnerstag im Konvent zum 85. Geburtstag gratulierte.

civilisation hat geschrieben:Diesmal "bewegte Bilder" aus den USA:

Benedictine Sisters of Perpetual Adoration
http://www.youtube.com/watch?v=wsP7LI2- ... re=related

und das kommt auch vor:

Amandus2 hat geschrieben:

overkott hat geschrieben:

Berolinensis hat geschrieben:Lateinamerikansiche Franziskanerkonventualen (OFMConv) diskutieren über die Identität ihres Ordens:



Realsatire!

Was ist eigentlich Säkularisierung, wenn nicht Veräußerlichung? Kasel, Kelch und Kutte sind doch nicht wichtiger, als das was aus dem Herzen kommt. Ich hoffe doch sehr, dass sich die Franziskaner nicht als Trachtenverein verstehen, sondern mit Jesus vom Geist des Herrn inspiriert sind.

So ist es!

Aber für einige kleinkarierte Erbsenzähler in diesem Forum sind solche Äußerlichkeiten Selbstzweck.