Berufungsimpressionen/-meditationen

Klöster, Klerus, Laienschaft. Besondere Nachfolge.
Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

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Beitrag von Ecce Homo »

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How can you say that Catholic priests can forgive sins? Where in the Bible does it say this? This video gives proof that Jesus gave Priests the power to forgive sins. Some people will twist the Word of God to say God gave no man the power to forgive sins, but that is not what the Bible says. Lets look at this in more detail, watch the video, and decide for yourself...
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Beitrag von Ecce Homo »

Warum zur Beichte gehen?

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Beitrag von Ecce Homo »

"The World Begins Again - Confession"

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Beitrag von Ecce Homo »

"That Catholic Show - I Confess"

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Beitrag von Ecce Homo »

Ein kurzer Clip über den Zölibat...

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Beitrag von Ecce Homo »

"Priester auf ewig!"

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Beitrag von Ecce Homo »

Ein Priester erklärt den Rosenkranz - leider in Englisch für die nicht-Anglisten...
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Beitrag von Ecce Homo »

Das Trishagion - live!
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Beitrag von Ecce Homo »

:mrgreen: :D :)
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Beitrag von Ecce Homo »

Berufung zur Schwester...
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Beitrag von Ecce Homo »

Mal hier - weil es irgendwie schon zur Berufung passt...

Kampagne des Heiligen Stuhls: Eucharistische Anbetung und „geistige Mutterschaft“ für Klerus und Priesterberufungen
ROM, 11. Dezember 2007 (ZENIT.org).- Zur geistigen Erneuerung des Klerus und zur Förderung von Priesterberufungen hat die Kongregation für den Klerus eine neue Kampagne gestartet: Auf der ganzen Welt soll die eucharistische Anbetung und der Sinn der „geistigen Mutterschaft“ für die Heiligkeit der Seelsorger wiederbelebt und gestärkt werden.

Cláudio Kardinal Hummes und Erzbischof Mauro Piacenza, Präfekt und Sekretär der Kongregation, stellen die Kampagne in einem gemeinsamen Schreiben vom 8. Dezember, dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, vor.

Die Initiative sei ein „geistiger Impuls“ und ziele darauf ab, „das Bewusstsein hinsichtlich des ontologischen Bandes zwischen Eucharistie und Priestertum und hinsichtlich der speziellen Mutterschaft, die Maria gegenüber den Priestern ausübt“, vertiefen.

„Wir wollen mit Hilfe der ewigen Anbetung eine ununterbrochene Gebetskette schaffen und auf diese Weise für Unzulänglichkeiten und Mängel der Kleriker Sühne leisten, zu ihrer Heiligung beitragen und einen Anstoß dazu geben, dass gottgeweihte Damen – nach dem Vorbild der Allerseligsten Jungfrau, der Mutter des Ewigen Hohenpriesters und Mitarbeiterin an Seinem Erlösungswerk – geistlicherweise Priester ‚adoptieren‘, um ihnen durch Selbstaufopferung, Gebet und Buβe beiseite zu stehen.“

Die Priester wolle man in ganz besonderer Weise Maria, der Mutter des Ewigen Hohenpriesters, anvertrauen – „indem wir in der Kirche eine Gebetsinitiative ins Leben rufen, in deren Zentrum die ewige eucharistische Anbetung steht, so dass fortlaufend aus jedem Teil der Erde die Stimme der anbetenden Kirche zu Gott aufsteigt, Dankgebete, Lobpreis und Sühneopfer mit dem spezifischen Anliegen dargebracht werden, eine ausreichende Anzahl von Priesterberufungen zu erwecken“.

Das Schreiben richtet sich an alle Diözesanbischöfe. Sie werden eingeladen, sich der Kampagne anzuschließen und einen Priester zu beauftragen, sich um die Förderung der eucharistischen Anbetung und die Koordinierung der damit verbundenen Initiativen auf Diözesanebene zu kümmern.
weiter...
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Beitrag von Ecce Homo »

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:)
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Ecce Homo
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Ein Priester für die Kranken...
Priest to the sick
For 37 years before his retirement, Jesuit Father Thomas C. Griffin ministered
from morning until night at Jackson Memorial Hospital

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It is a quiet Sunday morning at the Gesu Church rectory and the sun is hiding. As promised, with less than one-day’s notice, the 89-year-old Jesuit priest has agreed to meet.

“I can see you anytime, just give me a call the day before,” he had said.

Promptly, the tall, white-haired, blue-eyed priest appears. Slightly limping, he leads the way down the corridor into an unoccupied office.

“We can talk for about 30 minutes, and then I have to go and listen to confessions,” he explains in a cheerful voice.

The verdict among his friends, colleagues and spiritual offspring is unanimous — Father Thomas C. Griffin is “the real McCoy,” a living testament to the teachings of Jesus Christ, a man who practices what he preaches, treating everyone with a warm and gentle compassion not easy to feign.

Salvatore Mangiaracina calls Father Griffin a “living saint”, a term he does not use loosely.

“He disarms you with kindness and love without any air of pretension. This is a soul that is here to strictly serve and live as close as possible to the sacred heart of Jesus,” Mangiaracina said.

“He is a man who treats everyone alike; it doesn’t matter if you are rich or poor. He was born to bring Christ to others, especially the sick,” said Jesuit Father Eduardo Alvarez, Gesu’s pastor.

“From of the womb of my mother, I was chosen to be a prophet of the word of God and a priest to serve on the altar of the Lord,” Father Griffin said during a recent celebration marking his 60th anniversary as a Jesuit and his 89th birthday.


27 FLOORS
A native of Youngstown, Ohio, Father Griffin entered the Jesuit Order in Mobile, Ala., in 1947, just a few years after serving as a master sergeant with the Army Engineer Corps during World War II.

For 37 years, Father Griffin scurried through the maze of corridors at one of the nation’s busiest hospitals, ministering to patients, their families and friends, delivering the sacraments to as many people as possible in a day. Considering the sizable territory of the city-like complex at Miami’s Jackson Memorial Hospital as well as Cedars Hospital — 27 floors and 6 buildings — he did not have a moment to waste.

Eventually, the mileage took its toll. Arthritic knees forced Father Griffin to retire from hospital ministry a few years ago, although he continues to celebrate Mass each morning for the Missionaries of Charity, hear confessions each day, and bring the sacraments to parishioners of Gesu.

Father Griffin referred to his hospital ministry as a vocation within a vocation. You name it, he has seen it. Jackson houses a burn unit, a trauma center, a heart and liver transplant unit and a pediatric unit that also performs heart transplants and treats patients with leukemia.

When he was not at the hospital ministering to patients, he was on call. Because of the constant commute, he moved to an apartment across the street from the hospital which he kept for nearly 20 years. He worked six days a week, beginning at 6:30 a.m., and during the evening he visited the emergency room.

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LIFE, DEATH
For Father Griffin, every day was a matter of life or death. His primary duties were anointing the sick, hearing confession and giving Communion to as many people as possible.

“You just don’t know how long people are going to be around,” he said, listing the questions he would ask each patient in either English or Spanish before administering the sacraments.

“Though in emergency situations it is permissible to skip them and just ask if they are sorry for all their sins,” Father Griffin explained.

If a patient was holding on for dear life, any acknowledgment would suffice. “Some patients couldn’t do anything but blink their eyes or squeeze a hand.”

On one occasion, he recalled, a woman simply nodded, took one breath and was gone.

“This was a big consolation for families, to know whether or not their loved ones were conscious when they received their sacrament,” said Father Griffin, noting that he always kept a record of who received the sacraments.

“It was more important to deliver the sacraments than to counsel,” he added, noting that he has been criticized for being a “sacramental” priest.


TEARS, MAGIC
Changing the subject, he shared a few heart-wrenching stories, remembering one little girl ill with leukemia who had asked her mother to leave the room for a while.

“She had been hurting,” Father Griffin said. Her mother left the room, but peaked in through the crack and saw her little girl cry. The little girl did not want her mother to see her crying, he explained, tears rolling down his face.

He tells another story of watching a mother rock her six-month-old baby, Michael, moments after he died, and whisper to her lifeless son how he had been such a blessing. Again, his eyes welled up with tears.

One talent that became Father Griffin’s signature as chaplain was his penchant for making sick children laugh so they would forget about their pain. Along with oils and the Eucharist, he carried a pocket-full of magic tricks.

It was a talent he did not acquire at the seminary. One day, a magician who had entertained the children in the hospital had shown Father Griffin how to perform one of the tricks with a tongue depressor. He discovered that he, too, could help children forget about their pain and make them laugh.

Golf is Father Griffin’s other passion, and he jokes that his goal is to shoot his age on the golf course before he dies. Mangiaracina is a retired golf pro who served as Father Griffin’s golf coach and was a cancer patient at Jackson 10 years ago.

“I looked forward to Father Griffin’s visit each day,” Mangiaracina said. “He brought me the Eucharist, anointed my forehead with oil and entertained my grandchildren during their visits with his jokes and his magic tricks. They still remember this.”

Edith Torres is a daily communicant who frequents the sacrament of Reconciliation at Gesu.

“Every day when I see Father Griffin leave the confessional, I pray that the Lord will give him the health and grace to stay with us,” she said.

Torres said Father Griffin has been a blessing to her. “He has a Padre Pio type of gift. He listens and is concerned. I always feel like I am speaking to Jesus.”

Theresa B. Davis, formerly secretary at Gesu, has known Father Griffin since 1955.

“He is a wonderful person. You can call him at 3 a.m. and he will be there within minutes, regardless of who you are. He makes time for everyone, he loves to answer the phone and he still drives. Like Jesus, he always avails himself and loves unconditionally. You really feel like you can tell him anything without being judged,” said Davis, who now teaches religious education at Gesu.

“He is a saintly priest, yet a very practical priest,” said Paul George, Miami’s historian, who recently wrote a book on Gesu, Miami’s oldest parish. “He has the spiritual side that is devoted to God yet he is a very realistic, forward-looking confessor. It’s like speaking to a man that is 30 and not 90.”

“He is just so exceptional, not a mean bone in his body,” George added. “I feel like we’re lucky and I want him to live forever. It doesn’t go to his head, but he needs to know it. People love him.”

Weiter...
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Ecce Homo
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Teil 3 und Teil 4!

Den Film muss ich [Punkt] :) Edit: Obwohl ich mittlerweile denke, dass das eine Serie ist... ob´s stimmt, muss ich noch ergoogeln...
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Ecce Homo
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elvira
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Beitrag von elvira »

Hallo Ecce homo,
wenn du dir dieses Video besorgst, könntest du mir, bitte, auch eine Bezugsquelle angeben? Ich hätte es auch gerne, denn ich lade mit meiner Karte so viele Daten ja ewig und einen Tag!!

Bei der Gelegenheit: es gibt in Amerika einen Film über Therese von Lisieux von Luce-Film. Ich habe dorthin schon einige Emails versandt, mit der Bitte, ob sie die auch nach Europa versenden. Es kam leider niemals eine Antwort. Hast du eine Ahnung, ob und wie man (sie haben ja mehrere) zu deren Filmen kommt?
Lb. Gruß
Elvira
Und hätte ich auch alle begehbaren Sünden auf dem Gewissen, ich ginge hin, das Herz von Reue gebrochen, mich in die Arme von Jesus zu werfen, denn ich weiss, wie sehr Er das verlorene Kind liebt, das zu Ihm zurückkehrt (Thérèse von Lisieux).

Benedicta
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Beitrag von Benedicta »

Ich habe mir den Therese-Film bei Amazon.com direkt in den USA bestellt, ging absolut problemlos.
Man braucht allerdings zum Abspielen einen DVD-Player, der nicht nur den europäischen Regionalcode abspielt. Über den PC ist das Abspielen evtl. auch möglich, aber soweit ich weiß, kann man da die nötigen Einstellungen nicht uneingeschränkt verändern.

Zum Film selbst kann ich sagen, dass ich etwas enttäuscht war. Auf der einen Seite hat man sich wirklich Mühe gegeben, die äußeren Gegebenheiten möglichst originalgetreu darzustellen.
Was aber die Darstellung Thereses betrifft, bleibt mir der Film zu einseitig bei der süßlich-kitschigen Version. Über ihre schweren inneren Kämpfe erfährt man nichts.

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

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overkott
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Beitrag von overkott »

Benedicta hat geschrieben:Ich habe mir den Therese-Film bei Amazon.com direkt in den USA bestellt, ging absolut problemlos.
Man braucht allerdings zum Abspielen einen DVD-Player, der nicht nur den europäischen Regionalcode abspielt. Über den PC ist das Abspielen evtl. auch möglich, aber soweit ich weiß, kann man da die nötigen Einstellungen nicht uneingeschränkt verändern.

Zum Film selbst kann ich sagen, dass ich etwas enttäuscht war. Auf der einen Seite hat man sich wirklich Mühe gegeben, die äußeren Gegebenheiten möglichst originalgetreu darzustellen.
Was aber die Darstellung Thereses betrifft, bleibt mir der Film zu einseitig bei der süßlich-kitschigen Version. Über ihre schweren inneren Kämpfe erfährt man nichts.
Was waren die inneren Kämpfe und Prüfungen? Waren sie ähnlich wie beim hl. Franziskus? Wie bei vielen Heiligen? Stand das schreckliche Gottesbild des hl. Nikolaus von der Flüe nicht auch am Ende der Nacht eines Mystikers? Wie hell strahlt dagegen das trinitarische Gottesbild des hl. Bonaventuras! Wie hell strahlt das Gottesbild der hl. Theresa. Wie hell strahlt das Gottesbild des Heiligen Vaters. Gott ist die Liebe. Gott ist die Liebe, die unser Leben trägt und uns in eine neue Gemeinschaft hineinführt.

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

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Beitrag von Ecce Homo »

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Chiara
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Beitrag von Chiara »

Ein toller Film. Auch nach dem zwanzigsten Anschauen.

Und es bügelt sich gleich viel enthusiastischer dabei. :mrgreen:
"Scio cui credidi"

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

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Die Musik war zuerst überraschend, aber dann fand ich das echt irgendwie betreffend...
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Ecce Homo
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"Spritual Ecstasy"
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Beitrag von Ecce Homo »

Und das gehört auch dazu...

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