Flamme hat geschrieben:Hier geben sie allerdings die Montags-Psalmen für den 24. an.
ich nehme das, was im Stundenbuch steht. - Vor allem auch auf die Antiphonen achten, da steht bei der ganzen Woche, außer beim Samstag der vierten Woche.
Mo/Di/Mi......vor dem 24. Dezember
Es scheint das Stundengebet jetzt echt online zu geben - (allerdings noch am Aufbau) gut für den (auf Dauer), der kein Stundenbuch hat (allerdings ohne Lesehore-Lesungen)
:ikb_clapping:
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Das habe ich mir gerade angeschaut! Ist wirklich toll gemacht. Und ich kann gleichzeitig bei Glockenklang beten, dabei mir sogar selbst zusammenstellen, welche und wieviele Glocken ich hören möchte.
Schätzungsweise beten/singen die Zisterzienser in Heiligenkreuz das Breviarium cisterciense - ich würde dortselbst nachfragen... vielleicht gibt es dort Dubletten, die man bekommen kann...
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Allerdings haben die erst kürzlich eine Handbuchausgabe rausgegeben. Frag mal bei Pater Pio Suchentrunk ppio@gmx.at nach.
P.Pio in einer Anfragebeantwortung an mich: hat geschrieben:
Die geplante Ausgabe ist der reguläre Wochenpsalter unsres Offiziums mit allen Horen. Es sind aber nicht die Eigenfeste und auch nicht die geprägten Zeiten und auch nicht das Proprium enthalten. Das Brevier enthält daher alle Horen de ea vom Jahreskreis mit den zugehörigen Choralnoten. Das geplante Buch hat ca. 660 Seiten, enthält aber Maximal 2 % von unserer ganzen Liturgie oder Maximal 5 % von unserem ganzen Stundengebet oder Maximal 20 % der Texte unseres Breviers.
Wir werden daher noch Jahre brauchen für die Herausgabe des ganzen Breviers, diese Herausgabe wird jedoch irgendwann erfolgen und die jetzt erscheinenden Texte sind ganz fix.
Wenn jedoch jemand für sich ein umfangreicheres lateinisches Brevier beten will, so ist das Erscheinende ausreichend. Ich selbst greife auf Reisen manchmal nur zum Wochenpsalter, um nicht alle Bücher mitschleppen zu müssen.
PS. Es sind derer 5 Bücher um das gesamte Heiligenkreuzer Brevier zu haben
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
sollte so sein, werds mir demnächst mal anschauen....
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Ich benötige mal wieder Hilfe:
Welches der großen Stundenbücher ist ab dieser Woche das Richtige:
- Advent und Weihnachtszeit oder
- Im Jahreskreis
und welches Lektionar?
www.ocso.org hat geschrieben:This year the solemnities of Saint Joseph and the Annunciation fall during Holy Week and within the Octave of Easter. The case of the Annunciation is covered in the general norms: the proper day for its celebration is Monday of the second week of Easter. As for Saint Joseph, nothing is said about it in the general norms. The editor of the Ordo, unsure of what would be decided by the higher authorities, followed the general principles, placing this solemnity also in the second week after Easter. As it turns out, the Roman Calandar moved the solemnity up to the Saturday before Palm Sunday, a much better solution. Our Ordo therefore needs to be corrected as follows:
In March:
15 Sabb S. Ioseph Sponsi BMV, Soll anticipata. Ms pr, Gl, Cr, Pf pr. I Vp de Dom. seq
In April:
1 Fer III post dom II Paschae. De ea. Ms pr, Pf pasch"
Offensichtlich wird das Fest des Hl. Josef demnach von der Karwoche wohl nach dem Römischen Kalender nicht auf den Dienstag der zweiten Woche nach Ostern verlegt, wie ich es mir bisher gedacht hatte, sondern auf den Samstag vor Palmsonntag vorverlegt.
Habe im Direktorium für die Diözese Augsburg nachgeschaut:
15 Sa H HL. JOSEF, BRÄUTIGAM
DER GOTTESMUTTER MARIA
S. Ioseph Sponsi B. Mariæ Virginis
Das H hl. Josef wird gemäß Dekret der Kongregation
für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung in
diesem Jahr auf den 15. März vorverlegt (vgl. Notitiae
42 [2006], S. 96)
Off vom H, Te Deum, 1. Vp vom Palmsonntag
w M vom H (MB I 284/545, II² 646), Gl,
Cr, Prf Josef, feierlicher Schlusssegen
(MB II² 560)
L 1: 2 Sam 7,4–5a.12–14a.16
APs: Ps 89,2–3.4–5.27 u. 29
(R: Lk 1,32b)
L 2: Röm 4,13.16–18.22
Ruf v.d. Ev.
MÄRZ 106
Ev: Mt 1,16.18–21.24a oder
Lk 2,41–51a
Orgel und andere Instrumente können gespielt
und der Altar kann mit Blumen geschmückt
werden.
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ich habe in den letzten Tagen bei einer Gemeinschaft das Stundengebet mitgebetet.
Wollte hier einfach etwas als Anregung weitergeben, was ich dort schön fand:
Da ja das Halleluja in der Fastenzeit wegfällt, singen die Schwestern beim Stundengebet statt dessen zu Beginn nach dem "Ehre sei dem Vater..." den Vers, der in der Fastenzeit auch vor dem Evangelium gesungen wird: "Lob sei dir Herr, König der ewigen Herrlichkeit"
Raphaela hat geschrieben:Da ja das Halleluja in der Fastenzeit wegfällt, singen die Schwestern beim Stundengebet statt dessen zu Beginn nach dem "Ehre sei dem Vater..." den Vers, der in der Fastenzeit auch vor dem Evangelium gesungen wird: "Lob sei dir Herr, König der ewigen Herrlichkeit"
Wäre ja auch schade, wenn einfach mal etwas wegfiele.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Sven hat geschrieben:Irgendwie komme ich aber immer noch mit den Seiten durcheinander...ziemlich kompliziert das Ganze.
Hat jemand einen Tipp für mich?
Ja, vor dem Gebet die Texte sorgfältig durchsehen und in die entsprechenden Seiten die Bänder oder als Hilfe vielleicht nummerierte Zettelchen stecken. Da muss man dann nur noch der Reihenfolge nach aufschlagen.
Ansonsten: weiterbeten! Mit zunehmender Übung findet man sich immer leichter zurecht, und was am Anfang kompliziert erscheint, geht später gewissermaßen par cœur. Ich erinnere mich noch gut an meinen Anfang und die Blätterei...
Das scheint mir bei anderen Büchern wie dem Antiphonale zum Stundenbuch (das dafür allerdings viel zu dick geraten ist) und dem Benediktinischen Antiphonale aus Münsterschwarzach deutlich besser gelöst zu sein.
Lass dich nicht entmutigen! Nicht alles ist im Stundenbuch gut sortiert.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Eben! Das ist der wichtigste rat gewesen - einfach weiterbeten. Die Routine kommt... es kann je nach Häufigkeit des Betens halt schon zu Irritationen kommen (weil man dann ja einige Dinge immer überblättert), aber auch das gibt sich. Wenn du mal einigen Tage jemanden in der Nähe hast, mit dem du das Beten kannst, dann ist die Unsicherheit echt weg...
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Ecce Homo hat geschrieben:Eben! Das ist der wichtigste rat gewesen - einfach weiterbeten. Die Routine kommt... es kann je nach Häufigkeit des Betens halt schon zu Irritationen kommen (weil man dann ja einige Dinge immer überblättert), aber auch das gibt sich. Wenn du mal einigen Tage jemanden in der Nähe hast, mit dem du das Beten kannst, dann ist die Unsicherheit echt weg...
Hab ich es schon gesagt, daß ich es hasse auf die Osterzeit und Weihnachtszeit-Bände umsteigen zu müssen? Mir geht die Umgewöhnung jedesmal auf den Nerv, und ich bin jedesmal versucht, die Stundenbuch-Beterei sein zu lassen.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
OK, das ist echt so ein kleiner Nachteil, dass die unterschiedlichen Bände dann unterschiedlich aufgebaut sind... da braucht es so eine ganz kleine Zeit, sich wieder reinzufinden - aber genervt war ich davon nie - das bewahrt auch davor, dass einem das in uwanzig Jahren Mal langweilig wird...
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Es ist halt mehr Blätterei, im Jahreskreis ist alles schön zusammengefasst.
Was ich mich unlängst fragte war, warum das Fest der Hll. Cyrill und Methodius nur eine Kommemoration hat, während für das Fest Kathedra Petri eine komplette Commune und 2 Lesungen (also wie im Jahreskreis) vorgesehen sind.
Wie konmemmoriere ich eigentlich richtig? Hab bisher rausgefunden, daß ichs falsch mach.
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Maurus hat geschrieben:
Was ich mich unlängst fragte war, warum das Fest der Hll. Cyrill und Methodius nur eine Kommemoration hat, während für das Fest Kathedra Petri eine komplette Commune und 2 Lesungen (also wie im Jahreskreis) vorgesehen sind.
Hm...
Wenn ich mal ins Direktorium schaue:
HL. CYRILL (KONSTANTIN), Mönch,
UND HL. METHODIUS, Bischof, Glaubensboten
bei den Slawen, Patrone Europas
Off vom F (Com Ht: StG II 1282), Te
Deum
, dann könnte ich mir vorstellen (ist nur ein kleiner Gedanke, nicht mehr), dass es Feste gibt, die eher/länger gesamtkirchliche Bedeutung haben (z.B. Kathedra Petri), mehr Eigentexte bekommen haben und Feste von Heiligen, die zwar auch überall gefeiert werden, aber wo der "Ursprung" und die Entwicklung eher kontinental, "weniger" global sind, darum weniger Texte bekommen haben... Wobei ich die Commune-Texte wirklich sehr liebe - da bin ich manchmal echt froh, wenn ich das beten "kann" und nicht wieder Eigentexte habe...
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Linus hat geschrieben:Wie konmemmoriere ich eigentlich richtig? Hab bisher rausgefunden, daß ichs falsch mach.
Ebenfalls Direktorium:
1. Die gebotenen Gedenktage (G) werden
an den Ferialtagen der Quadragesima wie
nicht gebotene Gedenktage (g) behandelt
und weichen der Feier der Ferialtage. In der
Lh, den Ld und der Vp können die Gedenktage
kommemoriert werden: „In der
Lh fügt man nach der Väterlesung und ihrem
Responsorium die entsprechende hagiographische
Lesung mit ihrem Responsorium
hinzu und schließt mit der Oration
des Tagesheiligen. In Ld und Vp kann man
nach der Oration, deren Schlussformel man
dann weglässt, die Antiphon (eigen oder
aus dem Com) und die Oration des Tagesheiligen
hinzufügen“ (AES 239). Bei der
Messfeier kann jedoch anstelle des Tagesgebetes
des Ferialtages das Gebet des Gedenktages
(G oder g) gesprochen werden.
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