sehr interessant aber leider nicht wirklich zu bewältigen
Inwiefern "nicht zu bewältigen"? Aufgrund des Umfangs? Ja, das ist schon ein Wälzer und es an einem Stück durchzulesen erscheint mir auch zu gewagt. Daher nutze ich es lieber als Nachschlagewerk, was welcher Theologe so von sich gegeben hat. Zumindest aus "ultramontaner" Sicht
sehr interessant aber leider nicht wirklich zu bewältigen
Inwiefern "nicht zu bewältigen"? Aufgrund des Umfangs? Ja, das ist schon ein Wälzer und es an einem Stück durchzulesen erscheint mir auch zu gewagt. Daher nutze ich es lieber als Nachschlagewerk, was welcher Theologe so von sich gegeben hat. Zumindest aus "ultramontaner" Sicht
Ich lese das Buch z.Z. auch. Es ist eine ungemein reiche Fundgrube. Man kann vieles hinzulernen.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
* Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
sehr interessant aber leider nicht wirklich zu bewältigen
Inwiefern "nicht zu bewältigen"? Aufgrund des Umfangs? Ja, das ist schon ein Wälzer und es an einem Stück durchzulesen erscheint mir auch zu gewagt. Daher nutze ich es lieber als Nachschlagewerk, was welcher Theologe so von sich gegeben hat. Zumindest aus "ultramontaner" Sicht
es geht mir um den Umfang und daß das Buch keinen wirklichen Roten Faden hat
sehr interessant aber leider nicht wirklich zu bewältigen
Inwiefern "nicht zu bewältigen"? Aufgrund des Umfangs? Ja, das ist schon ein Wälzer und es an einem Stück durchzulesen erscheint mir auch zu gewagt. Daher nutze ich es lieber als Nachschlagewerk, was welcher Theologe so von sich gegeben hat. Zumindest aus "ultramontaner" Sicht
es geht mir um den Umfang und daß das Buch keinen wirklichen Roten Faden hat
Es ist aber chronologisch aufgebaut.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
* Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
Die moderne kath. Theolgie ist vom prot. Einfluss infiziert und kränkelt dementsprechend.
May rechnet knallhart mit der scheinbar überwiegend ungläubigen Theologie der letzten 300 Jahre ab. Ein neutrales Werk ist es nicht.
Wie hat es Georg May denn geschafft, in dieser Situation rechtgläubig zu werden?
Wie hat es Georg May denn geschafft, in dieser Situation rechtgläubig zu werden?
Nun, zwischen 19. Jh und der ersten Hälfte des 20. Jhs. trug die Neuscholastik offensichtlich genug rechtgläubige Früchte, an denen sich P. May nähren konnte.
In der Gesamtheit haben sich aber letzten Endes ab Mitte des 20. Jhs. die modernistisch-protestantischen Kräfte durchgesetzt.
(So grob zusammengefasst das May'sche Narrativ deutscher Theologiegeschichte)