Film und Kino

Gespräche über ausgewählte litterarische Texte.
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overkott
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Re: Film und Kino

Beitrag von overkott »

Ich bin auf den nächsten Jesus-Film gespannt: Ein traditionalistischer Theologe greift die Abtreibungsthematik auf und entdeckt, dass Paulus eine Spätabtreibung überlebt hat:

1Cor 15,8 novissime autem omnium tamquam abortivo, visus est et mihi.

Er entdeckt in einem Archiv in Washington ein vergessenes Fragment, aus dem hervorgeht, dass Maria Magdalena eine Abtreibung hatte. Nach der Veröffentlichung wird der Theologe daraufhin von Feministinnen verfolgt, die mit entblößten Brüsten in ein Hochamt nach tridentinischen Ritus stürmen. Der Theologe flüchtet und findet in Myra den Beweis, dass der heilige Paulus diese Spätabtreibung überlebt hat. Die hochbrisante Information bringt den Theologen in Lebensgefahr. Dennoch gibt der Theologe nicht auf. Das Puzzle fügt sich: Paulus wurde in einem Binsenkorb ausgesetzt. Maria Magdalena bekehrte sich und fand bei Jesus Vergebung. Der Theologe entdeckt schließlich in Jerusalem einen Stein aus dem fünften Jahrhundert mit der Inschrift: Ich wusste es. Für ihn ist es der Schlussstein im Mosaik: Nur Jesus kannte die Mutter des heiligen Paulus.

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taddeo
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Re: Film und Kino

Beitrag von taddeo »

Ich war heute seit Jahren mal wieder im Kino. Die erste Vorstellung von "Spectre". Echt sehenswert, sicher einer der besten James-Bond-Filme seit langem. Schlüssige Handlung, tolle Actionszenen (die Verfolgungsjagd durch Rom ist echt klasse, wenn man die Straßen alle selber kennt). War angenehm überrascht, obwohl ich Daniel Craig als 007 eigentlich nicht mochte.

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Niels
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Re: Film und Kino

Beitrag von Niels »

Danke für Deine kurze Rezension. Gut zu wissen. Dann werde ich ihn mir demnächst anschauen. Herrn Kräck als 007-Darsteller mag ich nämlich eigentlich auch nicht.

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taddeo
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Re: Film und Kino

Beitrag von taddeo »

Niels hat geschrieben:Danke für Deine kurze Rezension. Gut zu wissen. Dann werde ich ihn mir demnächst anschauen. Herrn Kräck als 007-Darsteller mag ich nämlich eigentlich auch nicht.
Allein der Vorspann (eine [Punkt]) würde in manchem Action-Film locker als Höhepunkt taugen. Schade ist nur, daß das "Bond-Girl" Monica Bellucci so eine bescheidene Rolle hat. Sie hätte trotz ihrer 51 Jahre einen reizvolleren Auftritt ( :pfeif: ) verdient.
Ach ja: der Titelsong kriegt bestimmt den Oscar für die beste Katzenmusik. Klingt, wie wenn man einer Mieze auf den Schwanz tritt. Da wünscht man sich sogar als Anti-Pop-Fan die gute Adele zurück.

Tinius
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Re: Film und Kino

Beitrag von Tinius »

Der Film hat extrem viel Werbung. Eigentlich ist überall Werbung.

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taddeo
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Re: Film und Kino

Beitrag von taddeo »

Tinius hat geschrieben:Der Film hat extrem viel Werbung. Eigentlich ist überall Werbung.
Für britische Luxusautos? Naja ... hat mich nicht gestört. Bin finanztechnisch immun gegen Werbung. :tuete:

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Niels
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Re: Film und Kino

Beitrag von Niels »

@Tinius
Du hast ihn also auch gesehen - erzähl mal... :)

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Niels
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Re: Film und Kino

Beitrag von Niels »

taddeo hat geschrieben:Bin finanztechnisch immun gegen Werbung. :tuete:
Ich auch.
Frau Bellucci ist in der Tat nicht unattraktiv... :unbeteiligttu:

HeGe
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Re: Film und Kino

Beitrag von HeGe »

Mit Ausnahme von "Ein Quantum Trost" fand ich die Filme mit Daniel Craig bisher durchweg grandios. :ja: Ich freue mich schon auf "Spectre", den werde ich garantiert noch im Kino gucken.
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overkott
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Re: Film und Kino

Beitrag von overkott »

Der charmelose Craig ist die Demontage der Bondfigur. Craig-Fans wollen Bond eigentlich nicht mehr sehen oder kennen ihn gar nicht. Frau Belluci erinnert uns daran, dass wir alle älter werden.

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taddeo
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Re: Film und Kino

Beitrag von taddeo »

overkott hat geschrieben:Frau Belluci erinnert uns daran, dass wir alle älter werden.
:neinfreu:
Monica Bellucci erinnert uns daran, daß Schönheit kein Alter kennt.

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overkott
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Re: Film und Kino

Beitrag von overkott »

taddeo hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Frau Belluci erinnert uns daran, dass wir alle älter werden.
:neinfreu:
Monica Bellucci erinnert uns daran, daß Schönheit kein Alter kennt.
Er sieht brutal aus und sie verbraucht. Im neuen Bond hätte Hannelore Elsner als Beluccis Schwester auftreten können.

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taddeo
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Re: Film und Kino

Beitrag von taddeo »

overkott hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Frau Belluci erinnert uns daran, dass wir alle älter werden.
:neinfreu:
Monica Bellucci erinnert uns daran, daß Schönheit kein Alter kennt.
Er sieht brutal aus und sie verbraucht.
Unter "verbraucht" stelle ich mir was anderes vor. Ich bin noch nicht ganz so alt wie die Bellucci, aber ich wär froh, wenn ich mich so gut gehalten hätte.
Außerdem stellt sie im Film eine tieftrauernde Witwe dar, deren Mann Bond gerade um die Ecke gebracht hat. Da schaut man natürlich nicht zwangsläufig so aufgebrezelt aus wie auf dem Wiener Opernball in Mörtels Promi-Loge.

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taddeo
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Re: Film und Kino

Beitrag von taddeo »

Ich frag mich schon seit ein paar Tagen, was uns kath.net mit seinem derzeitigen Titelbild sagen will:

Bild
Soll das eine Hommage an den neuen Bond-Film sein? "Papst Benedikt 0016 - mit der Lizenz zum Beten"? :hmm:
Mit Q und Monsignore Moneypenny an seiner Seite? :achselzuck:

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Niels
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Re: Film und Kino

Beitrag von Niels »

Genau das habe ich mich auch schon gefragt...

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ziphen
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Re: Film und Kino

Beitrag von ziphen »

Um wen handelt es sich bei dem Herrn links in dem Bild?
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.

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taddeo
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Re: Film und Kino

Beitrag von taddeo »

ziphen hat geschrieben:Um wen handelt es sich bei dem Herrn links in dem Bild?
Hab ich nicht rausgebracht. Das Originalfoto stammt von 2007 aus dem Sommerurlaub des Papstes in den Dolomiten:

Bild

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Niels
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Re: Film und Kino

Beitrag von Niels »

ziphen hat geschrieben:Um wen handelt es sich bei dem Herrn links in dem Bild?
ziphel, Deine Frage erinnert mich irgendwie an den Uralt-Witz, der da endet mit: "Keine Ahnung. Aber der Papst ist sein Chauffeur." :tuete:

HeGe
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Re: Film und Kino

Beitrag von HeGe »

overkott hat geschrieben:Er sieht brutal aus und sie verbraucht.
Gerade Craigs Auftreten halte ich für sehr realistisch. James Bond ist immerhin, objektiv betrachtet, ein psychopathischer Gewalttäter und Mörder im staatlichen Auftrag und keineswegs ein guter Mensch. So einen Menschen seine Morde mit Humor erledigen zu lassen, wie es noch bei Connery und vor allem Roger Moore geschah, mag im Schwarz-Weiß-Schema des kalten Krieges zwar politisch opportun gewesen sein, richtig war es trotzdem nicht.
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Stephanie
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Re: Film und Kino

Beitrag von Stephanie »

HeGe hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Er sieht brutal aus und sie verbraucht.
Gerade Craigs Auftreten halte ich für sehr realistisch. James Bond ist immerhin, objektiv betrachtet, ein psychopathischer Gewalttäter und Mörder im staatlichen Auftrag und keineswegs ein guter Mensch. So einen Menschen seine Morde mit Humor erledigen zu lassen, wie es noch bei Connery und vor allem Roger Moore geschah, mag im Schwarz-Weiß-Schema des kalten Krieges zwar politisch opportun gewesen sein, richtig war es trotzdem nicht.
Außerdem ist er nicht so aalglatt wie andere James Bond Darsteller. Ich bin sehr begeistert von der Besetzung der Rolle mit Craig. :ja:
Und ich gebe Taddeo Recht. Monica B. ist immer eine Augenweide und nicht verbraucht. Sähe sie in ihrem Alter wie eine durch OPs glattgebügelte Hollywoodschönheit aus, verlöre sie jeglichen Reiz. Auch ältere Menschen sind anziehend, erotisch und attraktiv, nicht nur junge Hüpfer. 8)
Wird kaum der Gerechte gerettet, wo werde ich Sünder erscheinen? Die Last und Hitze des Tages habe ich nicht getragen. Die um die elfte Stunde kamen, denen zähle mich bei, Gott, und sei mein Erretter.

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ziphen
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Re: Film und Kino

Beitrag von ziphen »

taddeo hat geschrieben:
ziphen hat geschrieben:Um wen handelt es sich bei dem Herrn links in dem Bild?
Hab ich nicht rausgebracht. Das Originalfoto stammt von 2007 aus dem Sommerurlaub des Papstes in den Dolomiten:

Bild
Danke, taddeo!
Ich war fälschlich davon ausgegangen, dass die Abbilder der drei Personen aus verschiedenen Fotos stammten und bewusst auf diese Weise zusammengestellt wurden, um eine bestimmte Botschaft zu übermitteln.
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.

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Niels
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Re: Film und Kino

Beitrag von Niels »

Ob sich das Anschauen dieses Films wohl lohnt? :achselzuck:
http://www.welt.de/kultur/article148956 ... esche.html

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Hubertus
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Re: Film und Kino

Beitrag von Hubertus »

Vor ein paar Tagen ist die DVD herausgekommen. Kennt jemand den Film "Gott ist nicht tot"?

Der Trailer hat mich jetzt irgenwie so gar nicht vom Hocker gerissen ...

https://www.youtube.com/watch?v=0DL6bpQyzzM
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)

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martin v. tours
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Re: Film und Kino

Beitrag von martin v. tours »

Die Bewertungen unter dem Clip waren aber ganz positiv.
Falls Du in kaufst kannst Du ja eine Beurteilung hier posten ?
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

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overkott
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Re: Film und Kino

Beitrag von overkott »

Bei Amazon-Beurteilungen kann man sich an der am wenigsten dummen negativen Bewertung orientieren in der Meinung, dass es sich dabei weder um Werbung, noch um Nörgelei handelt. Was nun den Film Gott ist nicht tot anbelangt, der offenbar vermocht hat, die amerikanische Seele zu berühren ( Platz 2 in den Kinocharts ), finden wir diese Einschätzung von Scheibenkleister, alias Shy-Ben Klyster, der meist fünf Sterne oder nur einen gibt:

Zu Gott beten, dann springt auch das Auto an

VonShy-Ben Klyster am 20. November 2015
Format: Blu-rayVerifizierter Kauf

...vorweg: Ich bin bekennender, katholischer Christ und habe mir von diesem Film einiges versprochen.

Zu sehen bekam ich jedoch einen üblen, amerikanisch-fundamentalistischen Propaganda-Film. Man könnte meinen, George W. Bush wäre der Regisseur! In diesem Film werden die Wege Gottes nach christlicher Lesart so eindimensional verflacht, dass es kaum zu ertragen ist.

Die guten Ansätze der Handlung werden durch die vorhersehbare und unübersehbar amerikanisch-dümmliche Überzeichnung ad absurdum geführt. Mir hat sich während dieses Films ständig der Gedanke aufgedrängt, dass man ihn mit marginalen Änderungen auch als Anwerbevideo für den IS und den radikalen Islam als einzigen, wahren Glauben hätte verwenden können.

Als der bis dahin atheistische Professor am Ende - vom Auto überfahren - Abbitte leistet, wurde mir fast übel angesichts der primitiven Ausrichtung dieses missionarischen Streifens. Dieser Film beweist nicht die Existenz Gottes, die jeder glaubende Christ an vielen Punkten im Leben intrinsisch fühlt. Er beweist nur die evangelisch-freikirchliche Perversion des amerikanischen Tschaka-tschaka-"Christentums".

Wie gesagt, das habe ich als moderater, katholischer Christ so empfunden...!

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overkott
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Re: Film und Kino

Beitrag von overkott »

Auch Theist Stefan Sare begründet differenziert seine Enttäuschung:

1,0 von 5 SternenEigentlich ein interessantes Thema...
VonStefan Sare am 21. November 2015
Format: Amazon Instant VideoVerifizierter Kauf

leider geht es in erster Linie nicht darum die Möglichkeit/ Beweis der Existenz von Gott darzulegen, sondern die christliche Religion als die einzig wahre Religion darzustellen.
So verstößt der hässliche, muslimische Vater seine bildhübsche, zum Christentum konvertierte Tochter und schlägt sie. Dass der Islam auch eine abrahamitische Religion ist und an einen Gott glaubt spielt hier keine Rolle. Das Judentum wird mit keiner einzigen Silbe erwähnt.
Ab der Mitte wird es dann richtig sleezy und der Streifen verkommt zu einem Propaganda und Missionierungsfilm nach amerikanischem Vorbild. Schade!
Ein Theist

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overkott
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Re: Film und Kino

Beitrag von overkott »

Die Menschen haben ein feines Gespür für ideologischen Missbrauch des Wortes Gottes, den es im Christentum nicht weniger gibt, als in anderen Religionen.

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overkott
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Re: Film und Kino

Beitrag von overkott »

Das Problem bei solchen Filmen liegt häufig darin, dass sie sich nicht als Filmstoff eignen. Die Autoren wollen in Dialogen eine Message transportieren und das Kino zur Kanzel machen.

Bruce Allmächtig war dagegen der bröseligste Keks, seit es humorvolle Darstellungen religiöser Themen auf der Leinwand gibt. Morgan Freeman, der aussieht wie ein entfernter Verwandter, hat Gott mit soviel Charme und Understatement gespielt, dass einem Gott richtig sympatisch wird. So muss Kino.

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overkott
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Re: Film und Kino

Beitrag von overkott »


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Re: Film und Kino

Beitrag von overkott »

Ein misslungener Film über Gott, in dem alle ablachen können, die sich für Philosophie nicht interessieren:

http://www.kino.de/film/das-brandneue-testament-215/

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Niels
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Re: Film und Kino

Beitrag von Niels »

Immerhin sind Deiner Beurteilung zufolge dann immerhin 4000 und ein paar zerquetschte Beiträge witzig. Das freut mich zu hören. :) 8)

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martin v. tours
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Re: Film und Kino

Beitrag von martin v. tours »

Kommt nächsten Sonntag 17.1. um 2.15 Uhr bei Pro7:
https://www.youtube.com/watch?v=41zZTBu8Tqc
Schöner Film/ Komödie mit Tiefgang.
Ich mochte den Film. :daumen-rauf:
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

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