Erklärung von Bischof Meier
Bischöfe, die im alten Ritus zelebrieren
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Re: Bischöfe, die im alten Ritus zelebrieren
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
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Re: Bischöfe, die im alten Ritus zelebrieren
Priesterweihe mit Kardinal Müller beim Institut Bon Pasteur in Courtalain, Frankreich, am 7. Mai 2022Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. November 2021, 07:42Er hat es schon wieder getan: [...]

Predigt von Kardinal Müller in deutscher Übersetzung
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
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Re: Bischöfe, die im alten Ritus zelebrieren
Weiß man schon, wie es nun abgelaufen ist?
"Bischof Meier weiht zehn Kandidaten der Petrusbruderschaft zu Diakonen"
Daraus:
Das klingt ja schon so, als habe die Weihe im alten Ritus stattgefunden.Gleich zu Beginn betonte Meier: "Wenn ich (noch) nicht ganz sicher bin in der Feier nach dem Pontificale Romanum von 1961/62, bitte ich meine Schwäche zu entschuldigen.["]
Die Kirche mache im Rahmen "dieser Feier" in der überlieferten Form der römischen Liturgie "die tröstliche Erfahrung, ihre eigene Lebendigkeit und den Reichtum ihrer geistlichen Gaben wachsen zu sehen".
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Bischöfe, die im alten Ritus zelebrieren
Für die Priesterwehe scheint ein weiterer Bischof gefunden worden zu sein:
"Augsburger Bischof weiht traditionalistische Petrusbrüder"
Daraus:
"Augsburger Bischof weiht traditionalistische Petrusbrüder"
Daraus:
Er hatte bereits die hl. Weihen bei der FSSP gespendet: https://fssp.com/ordinations-2019-the-i ... l-edition/Dafür habe die Bruderschaft bereits einen anderen Bischof gewonnen: Czesław Kozon aus Kopenhagen, der in Deutschland zuletzt durch seine Kritik am Reformprozess "Synodaler Weg" der deutschen Bischöfe und dem Zentralkomitee der Deutschen Katholiken aufgefallen war.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
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Re: Bischöfe, die im alten Ritus zelebrieren
Bildbericht der Diakonenweihe in LindenbergHubertus hat geschrieben: ↑Samstag 28. Mai 2022, 19:35Weiß man schon, wie es nun abgelaufen ist?
"Bischof Meier weiht zehn Kandidaten der Petrusbruderschaft zu Diakonen"
Daraus:
Auf der Website des Priesterseminars in Wigratzbad finden sich zwei ausführliche Bildergalerien zur Weihe:Dies ist das erste Mal seit mehr als 30 Jahren, dass ein in Deutschland residierender Diözesanbischof ein Pontifikalamt im klassischen römischen Ritus zelebriert und darin auch Weihen spendet.
Bischof Meier sagte einige Tage zuvor über die Diakonweihe in Lindenberg:
Die Priester der Bruderschaft leisten „einen wertvollen Beitrag für die Glaubensweitergabe“.
„Die traditionelle Liturgie gibt nach wie vor Katholiken in unserem Bistum und weltweit Halt in ihrer Glaubenspraxis“.
[...]
Beim Pontifikalamt am Samstag in Lindenberg bat Bischof Meier zu Beginn um Nachsicht, wenn er noch den einen oder anderen Fehler im Ritus mache. – Das „noch“ lässt aufhorchen: Er scheint demnach weitere Pontifikalämter im alten Ritus nicht auszuschließen.
Serie 1
Serie 2
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Re: Bischöfe, die im alten Ritus zelebrieren
Wie „birituell“ wird Augsburg?
Die Nachricht, dass der Augsburger Bischof Bertram Meier am Samstag [28. Mai] 10 Diakone für die Petrusbruderschaft geweiht hat, ist eine sehr gute Nachricht. Uns scheint, Qualität und Gewicht dieses Ereignisses sind bisher in Tradiland noch nicht angemessen zur Kenntnis genommen worden, auch von einem Dank an den Bischof war bisher wenig zu hören.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
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Re: Bischöfe, die im alten Ritus zelebrieren
Pontifikalamt mit S. E. Czeslaw Kozon, Bischof von Kopenhagen, in Ystad, Schweden, zum Fest der hl. Birgitta von Schweden am 23. Juli 2022
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
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