Groß?Melody hat geschrieben:Wie hat denn ein Prior überhaupt Zeit, um einen wahrscheinlich doch recht großen Verlag zu leiten?!

Groß?Melody hat geschrieben:Wie hat denn ein Prior überhaupt Zeit, um einen wahrscheinlich doch recht großen Verlag zu leiten?!
Melody macht sich Sorgen, woher er die Zeit dafür findet?ottaviani hat geschrieben:was ist unklar?
Moser: 1.) Wahrheit ist immer absolut - relative Wahrheit wäre ein Widerspruch in sich. 2.) Die Lehre der Kirche ist nun mal wahr - Gott sei Dank. 3.) Moser irrt.Moser hat geschrieben:Die fast schon notorische Überheblichkeit, nur man selbst sei im Besitz der absoluten "Wahrheit", erstaunt mich doch immer wieder.Sempre hat geschrieben: Nein, andersherum wird ein Schuh draus. Der Hl. Vater wird sich entscheiden müssen, ob er die traditionelle Lehre der Kirche, die die FSSPX-Delegation unter Mgr. Alfonso Ruiz de Galarreta in Rom vorgetragen hat, zugunsten von Irrtümern des II. Vatikanums verwirft.
Klingt vielleicht komisch, ist aber so. Jedenfalls so ähnlich. Vollidioten hast Du gesagt, und niemand bedarf gottgleicher Erleuchtung, um zu erkennen, dass das Konzil mit traditioneller Lehre der Kirche bricht. Das pfeifen seit Jahrzehnten die Spatzen von den Dächern, darunter auch Joseph Ratzinger.Moser hat geschrieben:Als seien die Konzilsväter (wer weiß wieviel hundert Bischöfe) sowie natürlich die letzten paar Päpste allesamt komplette Vollidioten gewesen. Nur der gottgleich erleuchtete Marcel Lefebvre erkannte, was die Stunde geschlagen hatte.
Die FSSPX wähnt sich an keinem Hebel. Sie bildet Priester aus, setzt die traditionelle Messe fort; sie tut, was die Kirche immer getan hat.Moser hat geschrieben:Die FSSPX wähnt sich immer am längeren Hebel, dabei ist doch sie in der Bringschuld, und nicht Rom.
Das ist gut möglich. Der Hl. Vater hat ja selbst von einem Kern des Glaubens gesprochen (Seewald/Ratziner: "Salz der Erde"), so dass man annehmen kann, dass ihm Einheit wichtiger als Wahrheit ist.Moser hat geschrieben:Ich denke, die FSSPX will eine INHALTLICHE Lösung, Rom will eine ORGANISATORISCHE Lösung. Aber ich kann mir keine inhaltliche Lösung vorstellen, weil Rom die "Irrtümer des II. Vatikanums" nicht "verwerfen" wird.
er hat aber nichts neues dazu getan und Eminenz Ratzinger hat er den Kopf gewaschen weil er klar sagte es geht um mehr nicht darum daß man irgendwo die alte Messe lesen darf schon damals ging es im Vatikan darum wir müssen eine kanonische Form finden und der Erzbischof sagte nein es geht um mehrBernado hat geschrieben:Msgr Lefebvre hat geschrieben:Wir sind natürlich gegen die konziliare Kirche, die praktisch schismatisch ist, selbst wenn sie es nicht wahrhaben will. Praktisch ist sie eine dem Wesen nach exkommunizierte Kirche, weil sie eine modernistische Kirche ist.Marion hat geschrieben:Er legte die Irrlehren immer vor die er ablehnt.Da habe ich heute viel gelernt: ER exkommuniziert (praktisch) die Kirche, ER legt fest, was Irrlehren sind, ER wäscht Kardinälen den Kopf.Ottaviani hat geschrieben:Er hat dem Kardinal mehr als deutlich im Sommer 1987 dem Kopf gewaschen.
Respekt.
Und die Erde ist eine Scheibe.
So wie die Kirche Lehrentscheidungen trifft, definiert sie Propositionen als wahr oder falsch. Sie kümmert sich also um die Wahrheit. Gleichzeitig spalten sich typischerweise Häretiker ab.Maurus hat geschrieben:So wie die Kirche Lehrentscheidungen trifft wird umgekehrt ein Schuh draus: Die Kirche in Einheit kann gar nicht in den Irrtum gelangen, sie kann nicht irren.Sempre hat geschrieben:Die Einheit der Kirche ist Einheit in der Wahrheit. Die Wahrheit begründet die Einheit. Eine Einheit im Irrtum wäre nichts, für das sich die Kirche interessierte.
Ja, aber die Definitionen geschehen in einer bestimmten Einheit. Auf Konzilien wird schließlich abgestimmt. Deswegen kann die Gesamtkirche auch nicht ins Schisma abgleiten. Die Vorstellung, dass gegenüber der ganzen Kirche nur noch ein Bischof im Besitz der Wahrheit ist, ist in der Kirche schlichtweg undenkbar.Sempre hat geschrieben:So wie die Kirche Lehrentscheidungen trifft, definiert sie Propositionen als wahr oder falsch. Sie kümmert sich also um die Wahrheit. Gleichzeitig spalten sich typischerweise Häretiker ab.Maurus hat geschrieben:So wie die Kirche Lehrentscheidungen trifft wird umgekehrt ein Schuh draus: Die Kirche in Einheit kann gar nicht in den Irrtum gelangen, sie kann nicht irren.Sempre hat geschrieben:Die Einheit der Kirche ist Einheit in der Wahrheit. Die Wahrheit begründet die Einheit. Eine Einheit im Irrtum wäre nichts, für das sich die Kirche interessierte.
2, 4, ..? Wo steht wieviel es sein müssen?Maurus hat geschrieben:Die Vorstellung, dass gegenüber der ganzen Kirche nur noch ein Bischof im Besitz der Wahrheit ist, ist in der Kirche schlichtweg undenkbar.
Nirgendwo, es gibt hier keine Demokratie, in der irgendwelche Quoren in irgendwelchen Verfassungsstatuten festgelegt sind. Aber bedenke mal, dass zB die Konstitution Pastor Aeternus in einer Vorabstimmung 88 Gegenstimmen hatte, das waren über 10% der Konzilsväter. Das spielt aber keine Rolle, denn auf Konzilien wird zwar auf eine breite Zustimmung, nicht aber auf Einstimmigkeit geachtet. Die Meinung, die sich die Mehrheit der Apostelnachfolger anschließen kann, ist die richtige. So war das immer in der Kirche. Wer das in Frage stellt, der legt die Axt an alle Dogmata von 325 bis heute. Er relativiert die Inhalte, in dem er es jedem freistellt, durch das Beibringen irgendwelcher subalterner Dokumente und Äußerungen die angebliche Unrichtigkeit und damit Unverbindlichkeit kirchlicher Lehrverkündigungen festzustellen. Das ist nicht katholisch, das ist Luther.Marion hat geschrieben:2, 4, ..? Wo steht wieviel es sein müssen?Maurus hat geschrieben:Die Vorstellung, dass gegenüber der ganzen Kirche nur noch ein Bischof im Besitz der Wahrheit ist, ist in der Kirche schlichtweg undenkbar.
Es war ja auch nicht einer, "wir" dürfen Antônio de Castro Mayer nicht vergessen!Maurus hat geschrieben:Ja, aber die Definitionen geschehen in einer bestimmten Einheit. Auf Konzilien wird schließlich abgestimmt. Deswegen kann die Gesamtkirche auch nicht ins Schisma abgleiten. Die Vorstellung, dass gegenüber der ganzen Kirche nur noch ein Bischof im Besitz der Wahrheit ist, ist in der Kirche schlichtweg undenkbar.Sempre hat geschrieben:So wie die Kirche Lehrentscheidungen trifft, definiert sie Propositionen als wahr oder falsch. Sie kümmert sich also um die Wahrheit. Gleichzeitig spalten sich typischerweise Häretiker ab.Maurus hat geschrieben:So wie die Kirche Lehrentscheidungen trifft wird umgekehrt ein Schuh draus: Die Kirche in Einheit kann gar nicht in den Irrtum gelangen, sie kann nicht irren.Sempre hat geschrieben:Die Einheit der Kirche ist Einheit in der Wahrheit. Die Wahrheit begründet die Einheit. Eine Einheit im Irrtum wäre nichts, für das sich die Kirche interessierte.
Es kommt doch drauf an wie verbindlich die Dokumente sind? Dazu gibt es doch Regeln. Es kommt drauf an ob es die Lehre ist die immer gelehrt wurde.Maurus hat geschrieben:Er relativiert die Inhalte, in dem er es jedem freistellt, durch das Beibringen irgendwelcher subalterner Dokumente und Äußerungen die angebliche Unrichtigkeit und damit Unverbindlichkeit kirchlicher Lehrverkündigungen festzustellen. Das ist nicht katholisch, das ist Luther.
Ja, es wird abgestimmt. Wenn nun der Papst mit oder ohne Konzil definiert, dann wird Wahrheit fixiert. Ob dabei Einheit gewahrt wird, spielt keine Rolle. Wer die Definition ablehnt, ist draußen. Es ist, wie ich sagte: Die Kirche hat zuerst die Wahrheit im Blick. Einheit in der Wahrheit ist von Interesse, Einheit im Irrtum gibt es in der Kirche nicht.Maurus hat geschrieben:Ja, aber die Definitionen geschehen in einer bestimmten Einheit. Auf Konzilien wird schließlich abgestimmt.Sempre hat geschrieben:So wie die Kirche Lehrentscheidungen trifft, definiert sie Propositionen als wahr oder falsch. Sie kümmert sich also um die Wahrheit. Gleichzeitig spalten sich typischerweise Häretiker ab.Maurus hat geschrieben:So wie die Kirche Lehrentscheidungen trifft wird umgekehrt ein Schuh draus: Die Kirche in Einheit kann gar nicht in den Irrtum gelangen, sie kann nicht irren.Sempre hat geschrieben:Die Einheit der Kirche ist Einheit in der Wahrheit. Die Wahrheit begründet die Einheit. Eine Einheit im Irrtum wäre nichts, für das sich die Kirche interessierte.
Jetzt machst Du hier ein ganz neues Fass auf. Zunächst einmal festzuhalten ist, dass Rom die Einwände von Dom Antônio de Castro Mayer ignoriert hat. Erst ab 2009 hat Rom mit der FSSPX debattiert. Wir werden hoffentlich erleben, dass Rom klar Stellung bezieht. Dann kann man sehen, ob Rom traditionelle Lehren ablehnt oder ob Rom die Vereinbarkeit von Widersprüchen behauptet oder was auch immer. Dann kann man sehen, was tatsächlich der Fall ist, und braucht nicht zu räsonnieren, was in der Kirche denkbar sei oder nicht.Maurus hat geschrieben:Deswegen kann die Gesamtkirche auch nicht ins Schisma abgleiten. Die Vorstellung, dass gegenüber der ganzen Kirche nur noch ein Bischof im Besitz der Wahrheit ist, ist in der Kirche schlichtweg undenkbar.
Ist die Gemeinschaft, in die sie übergetreten ist, eigentlich rechtmäßig errichtet/anerkannt worden?Sempre hat geschrieben:kreuz.net berichtet, dass die Ordenskongregation einer Schwester einer neugläubigen Dominikanerinnen-Gemeinschaft den Übertritt in ein Kloster der Piusbruderschaft erlaubt hat.
Darum ging es in meinen Ausführungen nicht. Es ging darum, wie solche verbindlichen Dokumente überhaupt entstehen. Übrigens sollte dir nicht entgangen sein, dass ein Großteil der Apologie der FSSPX auf Enzykliken früherer Päpste beruht, wobei natürlich nur das zitiert wird, was gerade passt.Marion hat geschrieben:Es kommt doch drauf an wie verbindlich die Dokumente sind? Dazu gibt es doch Regeln. Es kommt drauf an ob es die Lehre ist die immer gelehrt wurde.Maurus hat geschrieben:Er relativiert die Inhalte, in dem er es jedem freistellt, durch das Beibringen irgendwelcher subalterner Dokumente und Äußerungen die angebliche Unrichtigkeit und damit Unverbindlichkeit kirchlicher Lehrverkündigungen festzustellen. Das ist nicht katholisch, das ist Luther.
Die Kirche stört vor allem, dass sich die FSSPX ihrer Jurisdiktion entzogen hat und - obwohl diese katholisch sein will - sich dem Papst nicht unterordnet.Bisher hat die Kirche ja noch nichts verurteilt was verbindlich gelehrt wurde, also keinen einzigen Piep den die Bruderschaft verbreitet. Sie streitet grad nur damit rum ohne es zu verurteilen und kriegt es auch nicht recht hin das laut und offiziell zu sagen, was sie denn an dieser alten Lehre stört.
Ohne eine gewisse Einheit, freilich (wie ich sagte) keine Einstimmigkeit, kommen solche Definitionen überhaupt nicht zustande.Sempre hat geschrieben:Ja, es wird abgestimmt. Wenn nun der Papst mit oder ohne Konzil definiert, dann wird Wahrheit fixiert. Ob dabei Einheit gewahrt wird, spielt keine Rolle. Wer die Definition ablehnt, ist draußen. Es ist, wie ich sagte: Die Kirche hat zuerst die Wahrheit im Blick. Einheit in der Wahrheit ist von InteresseMaurus hat geschrieben:Ja, aber die Definitionen geschehen in einer bestimmten Einheit. Auf Konzilien wird schließlich abgestimmt.Sempre hat geschrieben:So wie die Kirche Lehrentscheidungen trifft, definiert sie Propositionen als wahr oder falsch. Sie kümmert sich also um die Wahrheit. Gleichzeitig spalten sich typischerweise Häretiker ab.Maurus hat geschrieben:So wie die Kirche Lehrentscheidungen trifft wird umgekehrt ein Schuh draus: Die Kirche in Einheit kann gar nicht in den Irrtum gelangen, sie kann nicht irren.Sempre hat geschrieben:Die Einheit der Kirche ist Einheit in der Wahrheit. Die Wahrheit begründet die Einheit. Eine Einheit im Irrtum wäre nichts, für das sich die Kirche interessierte.
Sage ich ja: Was die Kirche in Einheit beschließt ist irrtumslos. Daher kann es von vorneherein keine Einheit im Irrtum geben.Einheit im Irrtum gibt es in der Kirche nicht.
Rom ignoriert die Einwände vieler Bischöfe. Warum sollte Rom ausgerechnet auf diesen hören?Sempre hat geschrieben:Jetzt machst Du hier ein ganz neues Fass auf. Zunächst einmal festzuhalten ist, dass Rom die Einwände von Dom Antônio de Castro Mayer ignoriert hat.Maurus hat geschrieben:Deswegen kann die Gesamtkirche auch nicht ins Schisma abgleiten. Die Vorstellung, dass gegenüber der ganzen Kirche nur noch ein Bischof im Besitz der Wahrheit ist, ist in der Kirche schlichtweg undenkbar.
auch nicht Bischof Kurz vergessen es ist ein unglaublicher Skandal wie dieser tapfere Bischof in seiner deutschen Heimat behandelt wurdeRaphael hat geschrieben:Es war ja auch nicht einer, "wir" dürfen Antônio de Castro Mayer nicht vergessen!Maurus hat geschrieben:Ja, aber die Definitionen geschehen in einer bestimmten Einheit. Auf Konzilien wird schließlich abgestimmt. Deswegen kann die Gesamtkirche auch nicht ins Schisma abgleiten. Die Vorstellung, dass gegenüber der ganzen Kirche nur noch ein Bischof im Besitz der Wahrheit ist, ist in der Kirche schlichtweg undenkbar.Sempre hat geschrieben:So wie die Kirche Lehrentscheidungen trifft, definiert sie Propositionen als wahr oder falsch. Sie kümmert sich also um die Wahrheit. Gleichzeitig spalten sich typischerweise Häretiker ab.Maurus hat geschrieben:So wie die Kirche Lehrentscheidungen trifft wird umgekehrt ein Schuh draus: Die Kirche in Einheit kann gar nicht in den Irrtum gelangen, sie kann nicht irren.Sempre hat geschrieben:Die Einheit der Kirche ist Einheit in der Wahrheit. Die Wahrheit begründet die Einheit. Eine Einheit im Irrtum wäre nichts, für das sich die Kirche interessierte.
Nun es hat schon ein Kardinal an der Aufnahme von Kandidaten in die kanonisch "nicht existierende " FSSPX teilgenommen 1987 Em Gagnoniustus hat geschrieben:Ist die Gemeinschaft, in die sie übergetreten ist, eigentlich rechtmäßig errichtet/anerkannt worden?Sempre hat geschrieben:kreuz.net berichtet, dass die Ordenskongregation einer Schwester einer neugläubigen Dominikanerinnen-Gemeinschaft den Übertritt in ein Kloster der Piusbruderschaft erlaubt hat.
Die kleine Grundschule St. Aloysius soll aus dem Dorf Haslach, einem Ortsteil von Rot an der Rot nach Leutkirch ziehen und sich etwas vergrößern. „Bisher hatten wir 14 Schüler, zum neuen Schuljahr sind 15 angemeldet“, sagt Pater Andreas Steiner, Pressesprecher der Bruderschaft. Die erzkatholische Gruppierung möchte ein Wohngebäude am Stadtrand umnutzen, direkt an einer vielbefahrenen Straße. Es steht schon seit Jahren leer.
Aber willkommen sind die Piusbrüder nicht, macht Bürgermeister Hans-Jörg Henle (parteilos) deutlich: „Die passen nicht zu unserer offenen Stadt. Die christlichen Konfessionen haben ein gutes Verhältnis, der Kontakt zu den Muslimen ist ebenfalls gut.“
[...]
Ein weiteres Argument gegen die Piusbrüder: Inge Aicher-Scholl, Schwester der NS-Widerstandskämpfer Hans und Sophie Scholl, lebte lange mit ihrem Mann, dem Designer Otl Aicher, im Ortsteil Rotis. Da sei es absolut unpassend, wenn die Piusbrüder, die den Holocaust-Leugner Bischof Richard Williamson in ihren Reihen haben, eine Schule im Ort unterhielten, meinen viele Bürger.
In Haslach hat es jedenfalls keine Probleme mit der Priesterbruderschaft gegeben. Die staatlich anerkannte Schule habe sich dort „zurückgezogen und unauffällig“ verhalten, erklärt Bürgermeister Robert Balle.
"Autoritäten". Was immer die darunter verstehen mögen.ottaviani hat geschrieben:ein Wunsch Mgr Lefebvres wurde jetzt erfüllt
http://www.piusbruderschaft.de/startsei ... -eroeffnet
Interessant ist der Satz daß das Objekt mit Zustimmung höchster kirchlicher Autorität gekauft werden konnte
Sie wurde A.D. 2007 von Mgr. Fellay errichtet. Die Erlaubnis der Ordenskongregation ist etwas noch nie Dagewesenes. Hier der Bericht auf dem Blog der Dominikanerschwestern von Wanganui.iustus hat geschrieben:Ist die Gemeinschaft, in die sie übergetreten ist, eigentlich rechtmäßig errichtet/anerkannt worden?Sempre hat geschrieben:kreuz.net berichtet, dass die Ordenskongregation einer Schwester einer neugläubigen Dominikanerinnen-Gemeinschaft den Übertritt in ein Kloster der Piusbruderschaft erlaubt hat.
Ja komm, rück raus!ottaviani hat geschrieben:es sind da in den letzten Tagen einige Interessante Dinge passier Mgr Lefebvre würde es "Zeichen" nennen........
Nicht im Google-Cache.Senensis hat geschrieben:Sempre, der Blogartikel ist weg.
Sei's drum, wichtig ist, daß die Schwestern Zuwachs erhalten haben.(Die Meldung wurde seit der Erstveröffentlichung einmal gekürzt)
Gamaliel hat geschrieben:Leutkirch diskutiert über Piusbrüder-Schule
Jetzt geht es in Leutkirch laut Medien heiß her: Die Bürger seine gegen die Piusschule. Die Südwestpresse versteigt sich sogar zu dem Titel: "Keiner will die Piusbrüder"
Aber man wir den Eindruck nicht los, dass hier Ross und Reiter verwechselt werden.
Viele Menschen in Leutkirch sind für die Schule, nur die Medien berichten nicht davon.
Allen voran der Vermieter des neuen Schulgebäudes in Leutkirch, Albrecht Lutz, Sohn des CDU-Gründungsmitgliedes und Mitglied des ersten württemberg-hohenzollerischen Landtags Josef Lutz. Als Rechtsanwalt hat er der Schwäbischen Zeitung einen Leserbrief gesandt, der so manche Peinlichkeit in Leutkirch anspricht.
Gedruck wurde der Leserbrief von Herrn Lutz nie. Dankenswerterweise kann er über pius.info hier einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.
Eine Kindergärtnerin beobachtete ihre Kinder, während sie malten. Gelegentlich ging sie im Zimmer herum, um die Kunstwerke der Kinder zu begutachten. Als sie zu einem Mädchen kam, das sorgfältig arbeitete, fragte sie, was es male. Das Mädchen antwortete: „Ich male den lieben Gott.“ Die Kindergärtnerin dachte kurz nach und sagte dann: „Aber niemand weiß, wie der liebe Gott aussieht.“
Ohne auch bloß einen Strich Pause zu machen und von seiner Zeichnung aufzublicken, antwortete das Mädchen: „Sie werden es gleich sehen!“
„Ohne Beruf“, so stand es im Pass,
mir wurden davon die Augen nass.
„Ohne Beruf“ war da zu lesen,
und sie war doch für alle das nützlichste Wesen!
Nur für andere zu sinnen und sorgen
war ihr Beruf vom frühen Morgen
bis in die Tiefe der kargen Nacht,
stets um das Wohl der Ihren bedacht.
Gattin, Mutter, Hausfrau zu sein,
schließt das nicht alle Berufe ein?
Als Köchin aller Lieblingsspeisen,
als Packer, wenn es geht auf Reisen,
als Arzt, wenn ein Dorn sich im Finger versplittert,
als Schiedsmann bei Kämpfen, erbost und erbittert,
als Färber von Mänteln und alten Röcken,
als Finanzmann, wenn das Geld sich soll strecken,
als Lexikon, das schier alles soll wissen,
als Flickfrau, wenn Strümpfe u..Wäsche zerrissen,
als Märchenerzählerin ohne Ermüden,
als Hüterin von des Hauses Frieden,
als Puppendoktorin, als Dekorateur,
als Gärtner, Konditor und als Friseur,
unzählige Dinge könnt‘ man noch sagen,
mit denen die Mütter sich müssen plagen,
die Frauen, die GOTT zum Segen schuf –
und das nennt die Welt dann: „Ohne Beruf“.
(Verfasser unbekannt)
Es steht drinGamaliel hat geschrieben:Marion hat geschrieben:Für was genau sollen wir da beten? Daß die Bruderschaft einen kirchenrechtlichen Status bekommt, ohne irgendwelche Kompromisse oder Herr behüte die 3 Männer an dem Tag ganz besonders.Da mußt Du das Mitteilungsblatt vom September abwarten, vielleicht steht da mehr drinnen.