Daraus:
Diese Gefahr besteht.Wenn Bischof Williamson die Piusbruderschaft tatsächlich zu einem Bruchpunkt treibt, und er hinausgeworfen wird oder sich mit seinem Klientel abspaltet,
Diese Gefahr besteht.Wenn Bischof Williamson die Piusbruderschaft tatsächlich zu einem Bruchpunkt treibt, und er hinausgeworfen wird oder sich mit seinem Klientel abspaltet,
http://www.google.de/search?q=verzerrte ... =&safe=offottaviani hat geschrieben:offensichtlich ist man in den höheren Rängen der FSSPX durchaus einer Meinung wie der vortrag von P. Schmidberger klar zeigt
ich seh keine Argumentation hast du den Vortrag von Pater Schmidberger angehört?Robert Ketelhohn hat geschrieben:http://www.google.de/search?q=verzerrte ... =&safe=offottaviani hat geschrieben:offensichtlich ist man in den höheren Rängen der FSSPX durchaus einer Meinung wie der vortrag von P. Schmidberger klar zeigt
In einer Bistumszeitung aus dem Frühsommer 1962 lese ich:Sempre hat geschrieben:Ich komme immer noch nicht über die kaum zu überbietende Peinlichkeit hinweg, dass der Hl. Stuhl mitgeteilt hat, dass die Lehren des Konzils und des nachfolgenden Lehramts manche Ausdrücke und bestimmte Formulierungen enthalten, die diskutierbar sind.
Kein vernünftiger Mensch kann Zustimmung zu Aussageformen verlangen, die Unbekannte enthalten, weswegen ihnen prinzipbedingt kein Wahrheitswert zugewiesen werden kann. Erst recht nicht, wenn nicht bekannt ist, welche Ausdrücke und Formulierungen gemeint sind.
Der Hl. Stuhl hat im Grunde genommen erklärt, dass es sich bei den genannten Lehren gar nicht um Lehren handelt sondern bestenfalls um eine eher eigenwillige Art von Arbeitshypothesen.
Weiterhin wird das Konzil nach der Auffassung von Kardinal Bea helfen, die ganze christliche Wahrheit klarer zu erfassen. Es wird versuchen, Mißverständnisse zu beseitigen und gerade die Probleme zu klären, die für die getrennten Brüder heute von besonderem Interesse und besonderer Bedeutung sind. Dabei handelt es sich vor allem um die Lehre von der Kirche, vom Amt, ihrer Lehrautorität, ihrer Einheit, vom Primat und dem Amt der Bischöfe sowie von der Stellung der Laien. Dies alles aber wird und muß geschehen in absoluter Wahrheitstreue.
The text of the document given to Bishop Fellay and his Assistants remains confidential. But I can tell you some elements of its content. It has two parts: a doctrinal preamble and a brief project of canonical solution for the SSPX.
The preamble is based on the Protocol of Agreement that was once proposed to Archbishop Lefebvre, but in more restrictive form.
It is asked of us to recognize Vatican II in the light of Catholic Tradition and of papal teaching to the present day. In addition we should accept, on the one hand, the Catechism of the Catholic Church, which constitutes a Compendium of the Council Doctrine, and on the other hand, the Code of Canon Law published in 1983, with an application adapted to the particular discipline granted to the SSPX.
Likewise we have to recognize the legitimacy of the Novus Ordo. According to the explanations of the canonists of the Vatican, by the word "legitimate" they want to mean "legal" … This is not the commonly received meaning.
Then would follow a Profession of Faith and an Oath of Loyalty.
Finally, if we would sign the preamble, there would be granted to us a Personal Prelature, similar to the canonical structure of Opus Dei.
Clearly, this preamble with its content cannot be signed although modifications can be made to it.
[...]
Bishop Fellay will send his response in a few weeks, and perhaps he will respond with a doctrinal statement that has nothing to do with the one presented to us, one which will not be accepted by Rome.
Soviel dann immerhin zu der Einmütigkeit, von der ottaviani immer noch träumt...Bouchacourt hat geschrieben:Indeed Bishop Williamson did not go to Albano. He had been summoned for the meeting, but Bishop Fellay had added two conditions: to close his blog and to keep secret the content of the preamble that Rome delivered to the SSPX. He didn’t agree to at least one of the two conditions, and because of this, he could not take part in the Albano meeting.
Und das ist die zentrale strategische (und theologische) Fehleinschätzung. Rom will sie, aber Rom braucht sie nicht.Rome needs us
Auf dieser Basis (der absoluten Verurteilung der Hl. Messen nach dem gültigen Messbuch) kann es auch keine Einigung geben.ottaviani hat geschrieben:es zur Gültigkeit nicht erforderlich daß es 2 Mitkonsekratoren der Artikel läßt aber einen wesentlichen Aspekt unbeachtet die Entwiklung der sog Ecclesia DEi Gemeinschaften seit 1988
Die Priesterbruderschaft St. Petrus ist nie das gewesen was sie bei Ihrer Gründung behauptet hat nähmlich die Fortstetzzung der FSSPX von 1988 zu sein
schon ende der 80 Jahre hat man den Gläubigen empfohlen den NOM zu besuchen wenn es keine Möglichkeit zur überlieferten Messe gibt
für den der sich drauf einläßt sie PetrusbruderschaftLinus hat geschrieben:stumpfsinnige Holzköpfigkeit auch
im übrigen Schädlich - für wen?
Soweit ich weiß – aber ich lasse mich gern korrigieren – hat der Erzbischof seine Bruderschaft und sein Priesterseminar ordnungsgemäß in der Kirche errichten lassen, obwohl es bereits damals die Neue Messe und das Zweite Vatikanum gab.ottaviani hat geschrieben:warum sollte die FSSPX plötzlich zu den alten Problemen andere Meinungen vertreten
Den NOM gab es ganz praktisch, ebenso wie das Zweite Vatikanum. Das hat weder den Erzbischof noch die FSSPX davon abgehalten, ganz normal innerhalb der Strukturen der Kirche zu bleiben. Wenn die FSSPX das heute grundsätzlich ablehnt, solange »Rom« sich nicht »bekehrt« habe, hat sie ihre Haltung geändert. Isso.ottaviani hat geschrieben:es gab das II Vatikanum ja den NOM gab es theoretisch
Die FSSPX vertritt die gleichen Positionen wie damals. Wenn jetzt eine Einigung scheitert, was abzusehen ist, dann liegt das allein daran, dass der Hl. Vater die schriftliche Zustimmung zu falschen bzw. gar nicht genau bestimmten Lehren verlangt.lifestylekatholik hat geschrieben:Soweit ich weiß – aber ich lasse mich gern korrigieren – hat der Erzbischof seine Bruderschaft und sein Priesterseminar ordnungsgemäß in der Kirche errichten lassen, obwohl es bereits damals die Neue Messe und das Zweite Vatikanum gab.ottaviani hat geschrieben:warum sollte die FSSPX plötzlich zu den alten Problemen andere Meinungen vertreten
Nein, isüberhauptganzundgarnichso. Denn heute wird von den Piusbrüdern schriftliche Zustimmung zu falschen bzw. unbestimmten Lehren verlangt, was damals nicht der Fall war.lifestylekatholik hat geschrieben:Den NOM gab es ganz praktisch, ebenso wie das Zweite Vatikanum. Das hat weder den Erzbischof noch die FSSPX davon abgehalten, ganz normal innerhalb der Strukturen der Kirche zu bleiben. Wenn die FSSPX das heute ablehnt, hat sie ihre Haltung geändert. Isso.ottaviani hat geschrieben:es gab das II Vatikanum ja den NOM gab es theoretisch
Der Hl. Vater hat die Bruderschaft ausdrücklich eingeladen, an dem Entwurf entsprechende Veränderungen vorzuschlagen, sofern sie das für nötig halte. Dann wird man weitersehen.Sempre hat geschrieben:Die FSSPX vertritt die gleichen Positionen wie damals. Wenn jetzt eine Einigung scheitert, was abzusehen ist, dann liegt das allein daran, dass der Hl. Vater die schriftliche Zustimmung zu falschen bzw. gar nicht genau bestimmten Lehren verlangt.lifestylekatholik hat geschrieben:Soweit ich weiß – aber ich lasse mich gern korrigieren – hat der Erzbischof seine Bruderschaft und sein Priesterseminar ordnungsgemäß in der Kirche errichten lassen, obwohl es bereits damals die Neue Messe und das Zweite Vatikanum gab.ottaviani hat geschrieben:warum sollte die FSSPX plötzlich zu den alten Problemen andere Meinungen vertreten
Du sprichst jetzt ein anderes Thema an. Eine Wahrnehmungssperre sehe ich bei Dir. Du nimmst offenbar nicht wahr, welche philosophischen und theologischen Positionen der Hl. Vater vertritt. Sonst sähest Du, dass da keine Einigung möglich ist.lifestylekatholik hat geschrieben:Der Hl. Vater hat die Bruderschaft ausdrücklich eingeladen, an dem Entwurf entsprechende Veränderungen vorzuschlagen, sofern sie das für nötig halte. Dann wird man weitersehen.Sempre hat geschrieben:Die FSSPX vertritt die gleichen Positionen wie damals. Wenn jetzt eine Einigung scheitert, was abzusehen ist, dann liegt das allein daran, dass der Hl. Vater die schriftliche Zustimmung zu falschen bzw. gar nicht genau bestimmten Lehren verlangt.lifestylekatholik hat geschrieben:Soweit ich weiß – aber ich lasse mich gern korrigieren – hat der Erzbischof seine Bruderschaft und sein Priesterseminar ordnungsgemäß in der Kirche errichten lassen, obwohl es bereits damals die Neue Messe und das Zweite Vatikanum gab.ottaviani hat geschrieben:warum sollte die FSSPX plötzlich zu den alten Problemen andere Meinungen vertreten
(Irgendwo scheint da eine Wahrnehmungssperre bei einigen FSSPX-Sympatisanten aktiv zu sein.)
Ich sehe überhaupt nicht, was die philosophischen und theologischen Positionen des Hl. Vaters (die man sich aus zusammengesammelten Zitaten nach Bedarf zurechtzimmert) und von vier untereinander zerstrittenen Weihbischöfen mit der Frage des kirchenrechtlichen Status der Piusbruderschaft zu tun haben. Das ist doch schlicht ein Popanz.Sempre hat geschrieben:Du sprichst jetzt ein anderes Thema an. Eine Wahrnehmungssperre sehe ich bei Dir. Du nimmst offenbar nicht wahr, welche philosophischen und theologischen Positionen der Hl. Vater vertritt. Sonst sähest Du, dass da keine Einigung möglich ist.lifestylekatholik hat geschrieben:Der Hl. Vater hat die Bruderschaft ausdrücklich eingeladen, an dem Entwurf entsprechende Veränderungen vorzuschlagen, sofern sie das für nötig halte. Dann wird man weitersehen.
(Irgendwo scheint da eine Wahrnehmungssperre bei einigen FSSPX-Sympatisanten aktiv zu sein.)
Ich sehe, Du weigerst Dich, die Sachlage zu betrachten. Du bestreitest gar, dass die philosophischen und theologischen Positionen des Hl. Vaters die Möglichkeit einer Einigung betreffen. Hast Du denn gar nicht mitgekriegt, dass es der Hl. Vater ist, der Bedingungen stellt, die die Piusbrüder erfüllen sollen, bevor er ihnen eine kanonische Regelung anbietet? Diese Bedingungen sind natürlich nicht unabhängig von den philosophischen und theologischen Positionen des Hl. Vaters. Das ist so selbstverständlich, dass ich nicht nachvollziehen kann, wie Du das abstreiten kannst.lifestylekatholik hat geschrieben:Ich sehe überhaupt nicht, was die philosophischen und theologischen Positionen des Hl. Vaters (die man sich aus zusammengesammelten Zitaten nach Bedarf zurechtzimmert) und von vier untereinander zerstrittenen Weihbischöfen mit der Frage des kirchenrechtlichen Status der Piusbruderschaft zu tun haben. Das ist doch schlicht ein Popanz.
Das ist so ziemlich das einzige, was man in diesem Strang hier garantiert nicht finden wird.Sempre hat geschrieben:Eine unbefangene Betrachtung der Sachlage, der verschiedenen Positionen, ...
Das ist der einzige Weg. Aus rein irdischer Perspektive betrachtet kann es keine Einigung geben, wegen all der Hardliner. Die Piusbrüder sind allesamt Hardliner gegen die Konzilsreligion und für die Tradition der Kirche, und der Hl. Vater ist Hardliner als Anhänger des Traums vom neuen Pfingsten und moderner Philosophie.Raimund Josef H. hat geschrieben:Trotz aller Hardliner hoffe und bete ich weiterhin für eine Einigung!
Das liegt ganz einfach daran, dass die Wahrheit Priorität hat. Gleichwie es caritas sine veritate gar nicht gibt, gibt es auch keine unitas sine veritate.Raimund Josef H. hat geschrieben:Ich kann nicht glauben, daß den Priestern der FSSPX so wenig an der Einheit der Heiligen katholischen Kirche liegt. Ganz im Gegenteil.
Die wahre Kirche leidet natürlich weder an Wahrheit noch an mangelnder Einheit. Sie ist im wahren Glauben vereint.taddeo hat geschrieben:Die unitas der Kirche ist ein wesentlicher Bestandteil der veritas. Das ignorierst Du (und auch ottaviani) völlig.
Ah ja. Schön, daß Du das anerkennst.Sempre hat geschrieben:Die wahre Kirche leidet natürlich weder an Wahrheit noch an mangelnder Einheit. Sie ist im wahren Glauben vereint.taddeo hat geschrieben:Die unitas der Kirche ist ein wesentlicher Bestandteil der veritas. Das ignorierst Du (und auch ottaviani) völlig.
Ich distanziere mich keineswegs von der wahren Kirche. Ich gehe da jetzt aber nicht weiter drauf ein, denn der Strang hier wurde gerade erst mühselig von einem Moderator gereinigt.taddeo hat geschrieben:Ah ja. Schön, daß Du das anerkennst.Sempre hat geschrieben:Die wahre Kirche leidet natürlich weder an Wahrheit noch an mangelnder Einheit. Sie ist im wahren Glauben vereint.taddeo hat geschrieben:Die unitas der Kirche ist ein wesentlicher Bestandteil der veritas. Das ignorierst Du (und auch ottaviani) völlig.
Nur - warum distanzierst Du Dich dann andauernd von der wahren Kirche?
Die Schlagzeile und der Bericht sind übelstes BLÖD-Niveau. Oder das einer unaussprechlichen Website.Niels hat geschrieben:Gerade gefunden: http://www.sspx.org/news/cardinal_says_ ... -211.htm
Daraus:Niels hat geschrieben:Gerade gefunden: http://www.sspx.org/news/cardinal_says_ ... -211.htm
SSPX.org weist darauf hin, dass der Hl. Vater selbst das II. Vatikanum relativiert hat. Wie? Die Aufgabe des Lehramts ist es, dort die korrekte Interpretation zu liefern, wo keine Klarheit herrscht. Das II. Vatikanum aber liefert - dem Hl. Vater folgend - interpretationsbedürftige Texte. Texte, die selbst unklar sind. Das Konzil hat die Lehre also nicht geklärt sondern mindestens verdunkelt, die lehramtliche Natur der Texte ist damit in Frage gestellt.As a rule, the role of the Magisterium is to interpret the points of doctrine not yet clarified by the anterior Magisterium. Thus, Nicea I gives a clear teaching on the Second Person of the Trinity, and Nicea II, far from clarifying Nicea I, dealt with another dogma, of the Third Person of the Trinity.
The problem with the post-conciliar Magisterium is that it tries to give the good interpretation of Vatican II, by eliminating the wrong one. Take as an example the speech of Benedict XVI of December 22, 25:
This in itself is the proof that, far from clarifying the doctrine, this Council has at least obscured it. This alone puts into question its proper magisterial nature. Hence, it is vain to take Vatican II as the criterion, since we could not understand the teachings of the previous Magisterium, clear in themselves, by following equivocal teachings.Benedict XVI hat geschrieben:Why was the reception of the Council, in great parts of the Church, reached with such difficulty? Well! Everything depends on the just interpretation of the Council—or, as we would say today—of its correct hermeneutic, of the right key of reading key and application. The problems of the reception came from the confrontation of two opposite hermeneutic.