Was man damals unter Religionsfreiheit verstehen konnte hatten sie zumindest unter Martin V.Frage also: Hatten die Juden eben ein Recht auf Religionsfreiheit in Zeiten des Christentums als Staatsreligion?
LG
Fiore
Was man damals unter Religionsfreiheit verstehen konnte hatten sie zumindest unter Martin V.Frage also: Hatten die Juden eben ein Recht auf Religionsfreiheit in Zeiten des Christentums als Staatsreligion?
mh. ich kann zwischen der Betenden Gemeinde-Variante und der heute üblichen keine inhaltlichen abweichungen ausmachen.ottaviani hat geschrieben:die ganze sache ist nicht wesentlich aber es war für mich klar in welxche richtung es geht
Vielleicht das ZUVIEL an Anpassung?Linus hat geschrieben:mh. ich kann zwischen der Betenden Gemeinde-Variante und der heute üblichen keine inhaltlichen abweichungen ausmachen.ottaviani hat geschrieben:die ganze sache ist nicht wesentlich aber es war für mich klar in welxche richtung es geht
und wenns nicht wesentlich ist, wie du sagst, was stört dich dran?
Beichtkind hat geschrieben:Dann muss ich ehrlich sagen, dass ich dich bedauere, weil du dir selbst die Möglichkeit nimmst, ihn öfter und (von den Umständen her) leichter zu empfangen (eben selbst schuld) - aber in dem Fall: Jedem das Seine...Ewald Mrnka hat geschrieben:Ja, das glaube ich.Beichtkind hat geschrieben:@Ewald
Eine Sache interessiert mich noch:
Glaubst du daran, dass die Wandlung in einer NOM-Messe geschieht und dass Katholiken, die dorthin gehen, IHN empfangen?
Wenn du es "schaffst", zu einer für dich wirklich "rechtgläubigen" Messe zu kommen, ist ja alles gut. Was machst du aber, wenn du mal nicht mehr kannst? Wer wird dir die Krankenkommunion bringen? Fahren die Brüder da auch so weit? Oder akzeptierst du da auch das Kommen eines einfachen und katholischen (aber nicht MItglied der FSSPX) Krankenhausseelsorgers?
Woher weißt du das? Warum war in deinem eben geschilderten dann keiner da, so dass du auf einen "modernen" Priester zurückgreifen musstest?Ewald Mrnka hat geschrieben:Die Priester des FSSPX machen Hausbesuche; notfalls stehen Sie mitten in der Nacht auf und fahren hunderte von Kilometern.
genau es wurde bei der gründung der petrusbruderschaft klar gesagtBeichtkind hat geschrieben:Vielleicht das ZUVIEL an Anpassung?Linus hat geschrieben:mh. ich kann zwischen der Betenden Gemeinde-Variante und der heute üblichen keine inhaltlichen abweichungen ausmachen.ottaviani hat geschrieben:die ganze sache ist nicht wesentlich aber es war für mich klar in welxche richtung es geht
und wenns nicht wesentlich ist, wie du sagst, was stört dich dran?
hallo pitPit hat geschrieben:Hallo ottaviani,
nun, wenn ich Dich richtig verstehe, kritisierst Du die Form des Vater-Unser nzw. des Ave-Maria, wie sie heute (in der "NOM" oder "modernistischen" Kirche) gebetet werden.
Wo liegen die Punkte, die DU kritisierst?
Mit Bitte um Antwort,
Pit
es ist für die priester selbstverständlich bis zu 200 km wegen der letzten Ölung zu fahren bei der PriesterbruderschaftBeichtkind hat geschrieben:Woher weißt du das? Warum war in deinem eben geschilderten dann keiner da, so dass du auf einen "modernen" Priester zurückgreifen musstest?Ewald Mrnka hat geschrieben:Die Priester des FSSPX machen Hausbesuche; notfalls stehen Sie mitten in der Nacht auf und fahren hunderte von Kilometern.
Ich kann in dem Punkt nur von genau den gegenteiligen Erfahrungen berichten. Ein Anruf hat genügt - da standen sie schon da (zwecks Beichte und Krankensalbung). Das gehe vor, hieß es - vor allen Sitzungen etc...
Hängt vielleicht wirklich vom Priester ab...
Ich glaube es besteht da ein Unterschied zwischen "Anpassung" und "Anpassung" - zumindest merkt man da, dass die eine Seite es anders verstanden hat wie die andere. Anpassung der Sprache ist was anderes als Anpassung im Ritus - und Anpassung der Sprache heißt nicht unbedingt, dass damit etwas vom Inhalt verloren geht. Und wenn ihr euch an solchen Begriffen wie "Weibern"/"Frauen" stört, dann tut ihr mir irgendwie leid, weil dann klebt ihr so sehr an den äußerlichen Dingen, dass es nur noch ums Prinzip geht. Und das empfinde ich im Extremfall (nicht generell und nicht auf alle bezogen!) als absolut pharisäisch...ottaviani hat geschrieben:genau es wurde bei der gründung der petrusbruderschaft klar gesagtBeichtkind hat geschrieben:Vielleicht das ZUVIEL an Anpassung?Linus hat geschrieben:mh. ich kann zwischen der Betenden Gemeinde-Variante und der heute üblichen keine inhaltlichen abweichungen ausmachen.ottaviani hat geschrieben:die ganze sache ist nicht wesentlich aber es war für mich klar in welxche richtung es geht
und wenns nicht wesentlich ist, wie du sagst, was stört dich dran?
es würde keinerlei Änderungen geben man würde alles so beibehalten wie bisher und plötzlich werden hier schon die ersten Anpassungen gefordert noch dazu bei dem rosenkranz eben jener gkäubigen die von FSSPX gekommen sind ich würde ja nichts sagen wenn das der rosenkranz der dortigen gemeinde gewesenwähre das ist klar
@linus
was mich stört ist das prinzip ihr müßt euch anpassen das genaue gegenteil wurde versprochen
Warum? Ist da noch was zu retten?Ewald Mrnka hat geschrieben:Mich wundert nur, daß noch keiner der V-II BrüderInnen über liselotte hergefallen ist.
Dann preise Dich doch glücklich und danke den HErrn, daß Du so schön aufgeklärt bist.Beichtkind hat geschrieben:Warum? Ist da noch was zu retten?Ewald Mrnka hat geschrieben:Mich wundert nur, daß noch keiner der V-II BrüderInnen über liselotte hergefallen ist.
Ich hab den Beitrag gelesen und dann beschlossen, dass ich da so viel Zeit für bräuchte, dass ich lieber bete, dass sie jemand anders aufklärt...
so viele falsche Infos (besser: Klischees) hab ich selten direkt auf den ersten Blick gesehen...
Da überlasse ich das lieber jemandem, der zur Zeit weniger andere Dinge zu tun hat...
Wenn man sich in der PB umsieht und in der heutigen Kirche wird man feststellen,das in der PB die besseren Gläubigen sind.Dort geht niemand mit einem minirock und armfreien oberteil in die Kirche.Die Leute knien noch vor Gott nieder.In der heutigen Kirche geht alles immer zur toleranz über.dabei wird odt der katholische glauben vergessen.
(Lk 18,9-14)Zu einigen, die sich voll Selbstvertrauen für gerecht hielten und die anderen verachteten, sagte er folgendes Gleichnis: "Zwei Männer gingen hinauf in den Tempel, um zu beten. Der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und betete für sich: >O Gott, ich danke dir, daß ich nicht wie die übrigen Menschen bin, wie die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie der Zöllner da. Ich faste zweimal in der Woche, ich gebe den Zehnten von allem, was ich erwerbe.< Der Zöllner aber blieb von ferne stehen und mochte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug an seine Brust und betete: >O Gott, sei mir Sünder gnädig!< Ich sage euch: dieser ging gerechtgesprochen nach Hause, jener nicht. Denn jeder, der sich erhöht, wird erniedrigt, und wer sich erniedrigt, wird erhöht werden."
Wir müssen mit muslime gut auskommen ,am besten noch gemiensame gottesdienste machen etc.Das ist nicht der Sinn unserer katholischen religion.
(1.Kor 10,27)Seid ihr von einem Ungläubigen eingeladen und wollt hingehen, so eßt alles, was man euch vorsetzt, ohne wegen des Gewissens Nachforschungen anzustellen.
Sei froh wenn es wirklich nicht existiert, aber bei vielen eingeschworenen gemeinschaften kams erst hoch als der Gestank unerträglich wurde. Kindesmißbrauch ist weder ein Phänomen der Vat. II noch sonst etwas dieser Zeit, er existierte schon immer, das einizge Phänomen (im positiven Sinne) ist das heute darüber gesprochen wird und die Täter (Mörder der Seele) angeprangert werden und nicht mehr das Opfer ohne Hilfe damit leben muß.ich hab aber noch nie was gelesen und gehört das dort sexualdelikte mit kindern gab, was ich leider in der heutigen kirche immer wieder zu hören bekomme.Diese leute nehmen den Glauben noch sehr ernst.
Entscheidend sei nicht, daß die übrigen Katholiken positive Gefühle für die Piusbruderschaft entwickelten, sondern daß sie im Glauben annehmen, was die Katholische Kirche immer geglaubt hat.
Es gab mal einen Fall in der Geschichte der Christenheit da stieg bereits jemanden der Titel "Verteidiger des Glaubens" in den Kopf, nur der bekam ihn wenigstens verliehen - Fakt rausgekommen ist dabei nix gutes.FSSPX: Wir sind Papst (und unfehlbar)
Man glaubt kaum, wie die FSSPX unter einem rechtgläubig-katholischen Deckmantel stets aufs Neue Thesen in die Welt streut, welche mit dem katholischen Glauben, wie er immer war, nicht im geringsten in Einklang gebracht werden können.Ewald Mrnka hat geschrieben:Das ist mal ein aufrichtiges, offenes Wort:
http://www.kreuz.net/article.2474.html
„Selbst wenn Rom sich halb bekehren und die Piusbruderschaft einen halben Verrat begehen würde, damit beide sich in der Mitte treffen könnten, würde der tödliche Kampf zwischen Konziliarismus und Katholizismus weiterbestehen.“
Die Frage sei nicht, ob Rom oder die Piusbruderschaft freundlich oder feindlich seien: „Es geht hier um zwei verschiedene, einander notwendigerweise entgegengesetzte Religionen.“
Entscheidend sei nicht, daß die übrigen Katholiken positive Gefühle für die Piusbruderschaft entwickelten, sondern daß sie im Glauben annehmen, was die Katholische Kirche immer geglaubt hat.
Ein solcher Glaube schließe die neue humanistische Religion aus, die im Neuen Meßritus von Paul VI. und in den 16 Dekreten des Zweiten Vatikanums verpackt sei."
Ja, ich würde schon sagen, dass ich meine Position in diesen Fragen geändert habe, weil ich eben durch Beschäftigung mit der Kirchengeschichte erkennen konnte, dass es auch in schlimmsten Krisenzeiten nicht so war, dass ein anerkannter Papst eine falsche, nicht-katholische Religion vertreten hätte, und dass auch keine Bischofssynode, die von einem rechtmäßigen Papst, sowie mehreren seiner Nachfolger anerkannt wurde, jemals als "Räubersynode" verworfen worden ist.ottaviani hat geschrieben:Hallo Falk
würdest Du sagen daß du deine Position in diesen fragen geändert hast?
die Priesterbruderschaft hat immer nach dem selben grundsatz gehandelt:
http://www.fsspx.info/erzbischof/artikel.php?show=211
Was nicht verwunderlich ist wenn man bedenkt dasHallo Poldi
ich sage dir es geh ohne Kirchensteuer die Priesterbruderschaft St. PiusX. zeigt seit 35 Jahren wie das funktioniert es gibt gemeinden Schulen Priesterseminare Altenheime ect nur über die Gläubigen finanziert es funktioniert im überigen ja auch in jenen Staaen die keine Kirchensteuer haben im Überigen zeigen uns ja die deutschen Diözesen grade wie man mit der Kirchensteuer mehr oder weniger einen Bankrott zu Stande bingt
Stimm und zum schluß werden nur mehr die paar wenigen Gläubigen im heutigen Rom übrigbleiben die die Widerkunft Christi miterleben dürfen.Man kann sich erst einmal ganz gut ohne Rom einrichten und gelassen und aufmerksam den langen Absturz der Römischen Kirche (unter Benedikt XVI gebremst, mit Fallschirm) beobachten.
wieso glaubst du das es bei der Priesterbruderschaft extrem begüterte laien gibt ?FioreGraz hat geschrieben:Was nicht verwunderlich ist wenn man bedenkt dasHallo Poldi
ich sage dir es geh ohne Kirchensteuer die Priesterbruderschaft St. PiusX. zeigt seit 35 Jahren wie das funktioniert es gibt gemeinden Schulen Priesterseminare Altenheime ect nur über die Gläubigen finanziert es funktioniert im überigen ja auch in jenen Staaen die keine Kirchensteuer haben im Überigen zeigen uns ja die deutschen Diözesen grade wie man mit der Kirchensteuer mehr oder weniger einen Bankrott zu Stande bingt
- dort das verhältnis von Begüteteren höher ist
- ein Billigarbeitskräfteüberschuß für die paar Aufgaben herscht (sprich ehrenamtliche Laien)
- Sicher des Verhältnis Laien/Priester/Bischöfe ganz anders ist, sozusagen für die betreuung von Laien viel weniger Personal zu bezahlen ist
Sprich für mich ist und bleibt die Piusbruderschaft ne elitäre Hochchkirche mit ein paar "Normalos" um ihre existenz zu rechtfertigen.
LG
Fiore
Das ist ja erschütternd, was Du da sagst, darüber muß ich mal ganz ernsthaft nachdenken.FioreGraz hat geschrieben:Stimm und zum schluß werden nur mehr die paar wenigen Gläubigen im heutigen Rom übrigbleiben die die Widerkunft Christi miterleben dürfen.Man kann sich erst einmal ganz gut ohne Rom einrichten und gelassen und aufmerksam den langen Absturz der Römischen Kirche (unter Benedikt XVI gebremst, mit Fallschirm) beobachten.
Naja für mich ist und bleibt die Piusbruderschaft eine irrende Gemeinschaft die auf den Satan hereingefallen ist, der mit ihr versucht die Kirche unter die Sklaverei des Buchstabens zu zwingen von der uns Christus befreit hat. Und solange sich Rom von den Piusbrüdern mit ihrem "Traditionsvorwand" in Geiselhaft nehmen lässt sind wir wirklich in einer Krise.
LG
Fiore
Die nehmen ja auch die Katholiken nicht in Geiselhaft. Die irren einfach nur.Wer gehört denn noch zu Satans irrender Gemeinschaft?! Die Orthodoxen etwa oder Protestanten und sämtliche Alle, die nicht Be-ne-det-to und seinem Apparat aufs Wort hören?