Pater Franz Schmidberger hat dem Heiligen Vater und auch Prälat Georg Ratzinger zu Ihrem Weihejubiläum die Glück- und Segenswünsche des deutschen Distrikts der Priesterbruderschaft St. Pius X. übermittelt.
[...]
Die Bruderschaft hatte den Gebetsaufruf der Kleruskongregation aufgegriffen, und in den Prioraten zu besonderen Gebeten anlässlich des Weihetages aufgerufen.
In Bildform:ottaviani hat geschrieben:Auch Mgr Williamson war gestern ganz offiziell wieder dabei
http://www.dici.org/multimedia/ordinati ... juin-211/
Mit anwesend waren der Generalobere der Priesterbruderschaft St. Pius X., S.E. Bernard Fellay, der zusammen mit 67 Priestern der Priesterbruderschaft St. Pius X. ebenfalls den Neugeweihten die Hände auflegte.
Sehr erfreulich: Neben den Priestern der Bruderschaft waren auch 9 Diözesanpriester anwesend.
Lombardi: Priesterweihen der Piusbrüder sind illegitim
Vatikansprecher erinnert, dass zuerst strittige Lehrfragen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Gruppierung geklärt werden müssen.
Ja, ich habe einige Beiträge vorläufig aus dem Verkehr gezogen, die hier off topic waren.Jacinta hat geschrieben:Aber hallo, ist das eben was gelöscht worden? Wollte eine Antwort posten und es gibt nicht und jetzt sind die Beiträge von Moser und einige andere verschwunden.
http://www.oecumene.radiovaticana.org/t ... p?c=51891„Piusbischof Williamson ist nicht katholisch“
Der Schismatiker Richard Williamson gehört nicht zur katholischen Kirche. Das stellt das Bistum Regensburg in einer Pressemitteilung klar.[...]
@ HeGeHeGe hat geschrieben:http://www.oecumene.radiovaticana.org/t ... p?c=51891„Piusbischof Williamson ist nicht katholisch“
Der Schismatiker Richard Williamson gehört nicht zur katholischen Kirche. Das stellt das Bistum Regensburg in einer Pressemitteilung klar.[...]
Weil ich mir beim Verlinken die Reaktionen einiger Leute hier schon vorstellen konnte.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:@ HeGe
Warum lächelst Du?
Das sollte keine inhaltliche Bewertung sein.Die PM ist natürlich Käse und beruht ja auf einer Äußerung Müllers aus dem letzten Jahr. Was die Äußerungen Williamsons mit der Beurteilung des Schismas zu tun haben sollen, ist völlig unverständlich.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Hier der Originaltext:
http://www.bistum-regensburg.de/default ... ow&id=473
Lombardi: Priesterweihen der Piusbrüder sind illegitim
Vatikansprecher erinnert, dass zuerst strittige Lehrfragen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Gruppierung geklärt werden müssen
(...) Die Bruderschaft sei kirchenrechtlich nicht anerkannt und ihre Mitglieder übten daher keinen legitimen Dienst in der Kirche aus, teilte Vatikansprecher P. Federico Lombardi am Dienstag in einer Stellungnahme mit. Solange die strittigen Lehrfragen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Gruppierung nicht geklärt seien, werde sich an dieser Situation nichts ändern, teilte Lombardi unter Berufung auf den Brief des Papstes an die Bischöfe der Weltkirche zu diesem Thema vom März 29 mit: "Die Weihen sind somit weiterhin als unerlaubt zu betrachten."
Hier die Reaktion:HeGe hat geschrieben:Weil ich mir beim Verlinken die Reaktionen einiger Leute hier schon vorstellen konnte.
Ist vom Freitag, 04. Juni 2010. Passt aber immer noch auf die gewohnte Leier.piusbruderschaft.de hat geschrieben:Bischof Müller bekämpft auch dieses Jahr die Priesterweihen
Bischof Ludwig Gerhard Müller wirft auch dieses Jahr der Priesterbruderschaft wieder vor, sie würde mit den Priesterweihen in Zaitzkofen einen schismatischen Akt setzen und provozieren. Abgesehen davon, dass dies offenbar von Rom und den anderen Bischöfen, in deren Diözesen die Bruderschaft Weihen gespendet hat, nicht so gesehen wird, ist es immer wieder grotesk, welche Leute die Priesterbruderschaft belehren wollen, was katholisch ist. So erklärte Bischof Müller nach der Webseite „Evangelisch.de“ vom 29. April beim „Frankfurter Konfessionsgespräch“: „Wenn evangelische Christen bei uns zur Kommunion gehen, weisen wir sie nicht ab.“ Das ist gegen das geltende Kirchenrecht.
Selbst der ökumenische Gummiparagraph 844 des neuen Kirchenrechts erlaubt eine solche Kommunionspendung nur für solche Christen, deren Gemeinschaft eine gültige Eucharistie besitzt, was bei den Protestanten nicht der Fall ist, bzw. in Todesgefahr oder einer schweren Notlage, wenn der Bittende den katholischen Glauben an die Eucharistie bekundet.
Auch sonst ist Bischof Müller nicht so treu katholisch wie vielleicht sein Ruf. So dachte er im Jahr 2003 laut über eine Kommunionspendung an wiederverheiratete Geschiedene nach, wenn diese nach reiflicher Überlegung zu dem Schluss gekommen seien, dass ihre erste Ehe nicht gültig gewesen sei. Der Bischof bedachte offenbar nicht, dass die beiden trotzdem nicht verheiratet wären, sondern in wilder Ehe zusammenlebten.
In seiner Dogmatik leugnet Ludwig Gerhard Müller das Dogma von der Jungfräulichkeit Mariens in der Geburt, also die Lehre, dass Maria ihren Sohn ohne körperliche Verletzungen geboren habe. Es gehe hier „nicht um abweichende physiologische Besonderheiten in dem natürlichen Vorgang der Geburt (wie etwas die Nichteröffnung der Geburtswege, die Nichtverletzung des Hymen und der nicht eingetretenen Geburtsschmerzen), sondern um den heilenden und erlösenden Einfluss der Gnade des Erlösers auf die menschliche Natur“. Dabei geht es nach kirchlicher Lehre eben doch genau darum.
Nicht verwunderlich ist nach diesen Ausführungen, dass er auch die Lehre Hans Urs von Balthasars vertritt, die Hölle sei wahrscheinlich leer. Das Fegefeuer ist für ihn kein langer leidensvoller Prozess, sondern eine Art Blitzreinigung. Der Opfercharakter der Messe wird zwar nicht geleugnet, aber umgedeutet: „Jesus, an den gedacht wird, vergegenwärtigt sich selbst in Wort und Mahlfeier. So lässt er die Jünger an seiner Selbsthingabe an den Vater im Hl. Geist und an seiner pneumatisch vermittelten Koinonia/Communio mit dem Vater … teilhaben.“ Hier ist die Eucharistie also wesentlich ein Mahl, bei dem eines Opfers gedacht wird, während die Messe in Wirklichkeit ein Opfer ist, aus dem das eucharistische Mahl nur folgt.
Quelle hat geschrieben:Heute, am 7. Juli, sind es vier Jahre seit dem Erlass des päpstlichen Motu proprio „Summorum pontificum“.
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. hat 2007 dem Heiligen Vater für dieses Dokument, das einen ersten Schritt einer Rückkehr zur Tradition darstellte, von Herzen gedankt. Dieser Dank soll am heutigen Tag erneuert werden.
Dank gebührt aber auch und vor allem zwei Bischöfen, Erzbischof Marcel Lefebvre und Bischof Antonio de Castro-Mayer für ihre Treue zur Heiligen Messe und ihre Liebe zur Kirche. (...)
Das Civitas Institut hat vor einigen Wochen ein bundesweites Bildungswerk gegründet, in dem künftig regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen auf regionaler und nationaler Ebene angeboten werden. Das Programm für das IV. Quartal 2011 ist nun fertig und wir freuen uns, Ihnen dieses Programm heute bekanntgeben zu können.
Samstag, 22. Oktober 2011 – Sonntag, 23. Oktober 2011
Was kann ich tun für den Lebensschutz? - Aktions-Training
Samstag, 12. November 2011
Die Evangelisierung der Muslime: Geschichte – Argumente – Hindernisse
Samstag, 19. November 2011
Der globale Leviathan - Weltweite Finanzkrise, Islamexpansion und die neuen Eliten
Samstag, 3. Dezember 2011
Aktion! - Die katholische Soziallehre in Theorie und Praxis
Wann erfolgen die entsprechenden Warnmeldungen bzgl. jener Priester der Erzdiözese Wien, die Teile der Glaubens- und Sittenlehre der Kirche ablehnen?Erzbistum Wien hat geschrieben:Der Primiziant (Andreas Jeindl) wird in einem Seminar der "Piusbruderschaff' geweiht und zwar gegen den Willen des Papstes und unerlaubt, sowie nicht in Einheit mit dem zuständigen Bischof. Daher kann auch die Pfarrkirche nicht zur Verfügung gestellt werden.
Die Priestervereinigung der Piusbrüder entstand nach dem 2. Vatikanischen Konzil durch den französischen Erzbischof Marcel Levebvre. Sie lehnt bis heute wesentliche Teile des Konzils ab, wie Ökumene, Religionsfreiheit, Gemeinschaft der Bischöfe (Kollegialität) und die Muttersprache im Gottesdienst – trotz vieler Bemühungen der Päpste Paul VI, Johannes Paulll und Benedikt XVI.
Wer die Primiz mitfeiert (und zur heiligen Kommunion geht), sollte sich dieser Umstände bewusst sein.
Sag mal, wovon träumst Du eigentlich nachts?Gamaliel hat geschrieben:Wann erfolgen die entsprechenden Warnmeldungen bzgl. jener Priester der Erzdiözese Wien, die Teile der Glaubens- und Sittenlehre der Kirche ablehnen?
Drei Tage lang sind sie von München aus unterwegs, am Sonntag kommen die Teilnehmer der Fußwallfahrt der Pius-Bruderschaft in Altötting an. Zum Abschluss wollten sie eine Messe in der Kirche St. Michael feiern. Doch daraus wird nun nichts. Die Altöttinger Wallfahrtsverantwortlichen haben die Nutzung des Gotteshauses nicht gestattet.
Ich nehme an, die Kirche ist an dem Abend schon besetzt, da feiert die evangelische Basisgemeinde einen Gottesdienst in gerechter Sprache.taddeo hat geschrieben:Altötting: Pius-Brüder dürfen nicht in die Kirche St. Michael
Drei Tage lang sind sie von München aus unterwegs, am Sonntag kommen die Teilnehmer der Fußwallfahrt der Pius-Bruderschaft in Altötting an. Zum Abschluss wollten sie eine Messe in der Kirche St. Michael feiern. Doch daraus wird nun nichts. Die Altöttinger Wallfahrtsverantwortlichen haben die Nutzung des Gotteshauses nicht gestattet.
martin v. tours hat geschrieben:Welch vertane Chance "aufeinander zuzugehen" die Piusbrüder "abzuholen wo sie stehen" um mit Ihnen "ein Stück weit gemeinsam" auf dem Weg "versöhnter Verschiedenheit" und "Vielfalt in der Einheit" zu gehen.
Ich nehme an, daß - laut Bericht - die Piusbruderschaft sich in Altötting durch einen Mittelsmann anmeldete, der verschwieg (!), daß es sich bei der Gruppe um eine Gruppe der FSSPX handelt--juristisch nennt man soetwas Vortäuschung falscher Tatsachen.HeGe hat geschrieben:Ich nehme an, die Kirche ist an dem Abend schon besetzt, da feiert die evangelische Basisgemeinde einen Gottesdienst in gerechter Sprache.taddeo hat geschrieben:Altötting: Pius-Brüder dürfen nicht in die Kirche St. Michael
Drei Tage lang sind sie von München aus unterwegs, am Sonntag kommen die Teilnehmer der Fußwallfahrt der Pius-Bruderschaft in Altötting an. Zum Abschluss wollten sie eine Messe in der Kirche St. Michael feiern. Doch daraus wird nun nichts. Die Altöttinger Wallfahrtsverantwortlichen haben die Nutzung des Gotteshauses nicht gestattet.
Wenn man weiß, wie der Hauptverantwortliche dafür tickt, dann wundert einen gar nichts.martin v. tours hat geschrieben:Der Verantwortliche hätte ja erlauben können das die Piusbruderschaft dort eine heilige Messe feiert.
Wallfahrer, die sich direkt unter falschem Namen anmelden, eine sehr katholische Haltungtaddeo hat geschrieben:Wenn man weiß, wie der Hauptverantwortliche dafür tickt, dann wundert einen gar nichts.martin v. tours hat geschrieben:Der Verantwortliche hätte ja erlauben können das die Piusbruderschaft dort eine heilige Messe feiert.
Höchstens, daß er nicht Polizeischutz für die Kirche beantragt, wenn diese Wallfahrer kommen.
.Dem Verantwortlichen wäre der Name egal gewesen, glaub mir. Da hätte selbst ein Jeschua ben Josef aus Nazareth daherkommen können und die Wallfahrt anmelden - wenn der bei der Piusbruderschaft wäre, hätt er kein Chance gehabt.Pit hat geschrieben:Wallfahrer, die sich direkt unter falschem Namen anmelden, eine sehr katholische Haltungtaddeo hat geschrieben:Wenn man weiß, wie der Hauptverantwortliche dafür tickt, dann wundert einen gar nichts.martin v. tours hat geschrieben:Der Verantwortliche hätte ja erlauben können das die Piusbruderschaft dort eine heilige Messe feiert.
Höchstens, daß er nicht Polizeischutz für die Kirche beantragt, wenn diese Wallfahrer kommen.
