Alles zur FSSPX: Fragen, Nachrichten, Veranstaltungen [alt]

[martin v. tours]

taddeo

Hallo pit
Natürlich finde ich es nicht in Ordnung sich unter falschem Namen anzumelden, aber dennoch eine vertane Chance.
Wäre ich verantwortlicher Priester dort hätte ich die Chance genutzt und dem "Kollegen" von der Piusbruderschaft erstmal gesagt was ich von der Anmeldung unter falschem Namen halte. Anschliessend hätte ich selbstverständlich die Pforten der Kirche für die Wallfahrer geöffnet, die Messe erlaubt mir aber vorbehalten die Predigt zu halten um den Standpunkt der Kirche darzulegen. Soviel unverkrampfte Soldaridät unter Katholiken sollte möglich sein.
Denn eines sollte wohl klar sein:
Selbst wenn man die Piusbruderschaft als Schismatisch betrachtet (was ich nicht tue!!) so steht sie doch der katholischen Amtskirche näher als so ziemlich alles was sich im weitesten Sinne als christlich bezeichnet.
Und hiermit höre ich schon wieder auf "was wäre wenn"-Spielchen zu spielen.

martin v. tours

Praktiker wie z.B. Lupus werden sich wohl Ihren Teil über solche Hirngespinste denken

[barnabas]

Die Pilgermesse für die traditionstreuen Wallfahrer fand neben der großen Basilika St. Anna statt. Auf einer Grünfläche war ein Altar aufgebaut, gegen den Regen schützte ein Partyzelt. Patres hörten Beichte auf dem Basilika-Vorplatz. Pater Steiner zelberierte die Votivmesse zum Unbefleckten Herzen Mariens. Die hl. Messe wurde als Choralamt gehalten. Eine sehr gute Schola sang das Proprium und die 9. Choralmesse. Pater Schmidberger hielt eine ausgezeichnete Predigt, die durch die guten Lautsprecher auch auf die Nebenstraßen drang. Es war erhebend die andächtigen Wallfahrer zu sehen, wie sie an der hl. Messe teilnahmen.
Komisch war, dass die Wallfahrergruppe den unmittelbaren Platz vor der Gnadenkapelle räumen musste. Die Andacht musste ein Stück weiter, auf einem geschotterten Platz stattfinden. Wenn das auch von der Wallfahrtsdirektion ausgegangen ist, werde ich mich persönlich dort beschweren. Dass man Katholik 2. Klasse ist, ist man ja gewohnt. Aber dass man nicht einmal mehr vor dem Heiligtum beten darf, ist gelinde gesagt ein Sauerei.

[taddeo]

Altötting: Pius-Brüder dürfen nicht in die Kirche St. Michael

Drei Tage lang sind sie von München aus unterwegs, am Sonntag kommen die Teilnehmer der Fußwallfahrt der Pius-Bruderschaft in Altötting an. Zum Abschluss wollten sie eine Messe in der Kirche St. Michael feiern. Doch daraus wird nun nichts. Die Altöttinger Wallfahrtsverantwortlichen haben die Nutzung des Gotteshauses nicht gestattet.

Pius-Brüder müssen draußen bleiben: Tumult vor Gnadenkapelle

Seit gut 500 Jahren sind Wallfahrer gern gesehene Gäste in Altötting, am Sonntagnachmittag aber war es vorbei mit der sonst so gepflegten Gastfreundschaft. Rund 200 Pilger der umstrittenen Pius-Bruderschaft ließen Kapell-Administration und Wallfahrts-Verantwortliche wortwörtlich im Regen stehen. Kurzzeitig sorgte das für tumultartige Szenen vor der Gnadenkapelle.

Im Inneren des Marienheiligtums wollten die Pius-Brüder am späten Nachmittag eigentlich ihre Andacht abhalten. Drei Tage Wegstrecke von München nach Altötting lagen hinter ihnen. Das Ziel schien nahe − am Eingang zur Gnadenkapelle aber trat ihnen Prälat Ludwig Limbrunner entgegen. Mit klaren Worten gab der Kapell-Administrator den Anhängern der Vor-Konzils-Lehre zu verstehen, dass sie nur bedingt willkommen seien. Fahnen müssten draußen bleiben, lautstarke Anfachten seien tabu. Erlaubt sei lediglich ein stilles Gebet.

Auf große Gegenliebe stieß Limbrunner mit seiner Ankündigung nicht. "Ein Witz", "eine Frechheit", "ein Skandal", waren noch die freundlichsten Aussagen, die er als Antwort bekam. Minutenlang redeten Patres der Bruderschaft auf den Kapell-Wächter ein, wild gestikulierend, mit teils frustrierten, teils verärgerten Gesichtsausdrücken. Limbrunner aber blieb eisern.

Falls der für morgen angekündigte ausführlichere Bericht in der PNP Altötting öffentlich zugänglich ist, stell ich den Link hier ein.

[HeGe]

Das nächste Mal sollte sich die Bruderschaft als buddhistisch-hinduistische Verständigungsgruppe ausgeben, die einen ökumenischen Opfertanz für Shiva in der Kirche durchführen möchte. Ich vermute dann hätte sie große Chancen, die Kirche betreten zu dürfen.

[Melody]

Mich ärgert sowas maßlos.

Nein, man darf niemandem etwas Schlechtes wünschen.
Nein, das tu ich auch nicht.

Aber ich stelle mir grad das dumme Gesicht vor, wenn Petrus denjenigen, die den Gläubigen der Piusbruderschaft hier und an anderen Orten das Betreten bzw. gemeinschaftliche Beten an Heiligtümern untersagt haben, ebenso die Himmelstür vor der Nase zuschlagen würde... grmpf...

Was ihr den Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan...

[Niels]

Der Verfasser des Artikel scheint weniger kompetent zu sein. Z.B. ist dort von "Anhängern der Vor-Konzils-Lehre" die Rede...

[Marion]

Der Verfasser des Artikel scheint weniger kompetent zu sein. Z.B. ist dort von "Anhängern der Vor-Konzils-Lehre" die Rede...

Die Leute sind doch nicht doof! Sie wissen nur nicht, daß sie das nicht laut sagen dürften (Falls du das mit "weniger kompetent" meinst). Das sieht halt jeder, daß vor dem Konzil was anderes gelehrt wurde als heute.

[taddeo]

Das sieht halt jeder, daß vor dem Konzil was anderes gelehrt wurde als heute.

Haste wieder mal Dein Mantra gefunden?

Deine Schlußfolgerung ergibt sich aus dem Text überhaupt nicht. Nur weil einer nachbetet, was er von anderen gehört hat, heißt noch lang nicht, daß er das selber sieht oder durchschaut.

[taddeo]

Der Verfasser des Artikel scheint weniger kompetent zu sein. Z.B. ist dort von "Anhängern der Vor-Konzils-Lehre" die Rede...

Ganz amüsant sind übrigens die Lesermeinungen unter dem Bericht.
Da sammelt sich die geballte Ahnungslosigkeit von allen Seiten, samt dem PNP-Antikirchentroll "pedro".
Die Meinungsäußerungen halte ich für ausgesprochen repräsentativ, was das durchschnittliche (auch Kirchen-)Volk angeht.

[iustus]

Das sieht halt jeder, daß vor dem Konzil was anderes gelehrt wurde als heute.

Nein, nicht jeder. Ich habe erst gestern in einer enttäuschenden Predigt gehört, dass leider noch immer nichts anderes gelehrt werde.

[cantus planus]

[Sempre]

Wallfahrer, die sich direkt unter falschem Namen anmelden, eine sehr katholische Haltung .

Die Wallfahrtsorganisation hat sich angemeldet und den Namen des Distriktsoberen, Pater Schmidberger, als Zelebranten angegeben.

Es hat sich also niemand unter falschem Namen angemeldet. Du bist auf üble Propaganda und Verleumdung hereingefallen.

Gruß
Sempre

[Sempre]

[...]

In der Anfrage stand ausdrücklich: Die Messe wird Pater Franz Schmidberger zelebrieren. Man sollte – wenigstens in kirchlichen Kreisen – wissen, wer Pater Franz Schmidberger ist. Zwar behauptete Prälat Limbrunner im Gespräch vor der Gnadenkapelle allen Ernstes, er habe den Namen noch nie gehört.

Aber das klingt so plausibel, wie wenn ein BMW-Abteilungsleiter behauptet, er habe den Namen Ferdinand Porsche noch nie gehört. Man sollte die Konkurrenz kennen, auch wenn sie unliebsam ist.

[...]

Zwei Punkte seien Herrn Prälat Ludwig Limbrunner daher zum Abschluss wärmstens empfohlen:

Erstens dann und wann nationale Kirchennachrichten zu lesen. Der Name des deutschen Distriktoberen und ehemaligen Generaloberen und engsten Mitarbeiters von Erzbischof Marcel Lefebvre, Pater Franz Schmidberger, kann in Timbuktu oder Usbekistan unbekannt sein. Sollte es aber nicht wirklich in Deutschland.

Zweitens ist es nicht eindeutig geklärt, ob die fünfzehn Meter Entfernung, die er der Piusbruderschaft beim Abschlussgebet abgerungen hat, theologisch wirksam waren. Gebete sind bekanntlich nicht an Raum und Zeit gebunden. Menschlichkeit, Rücksichtnahme und Gemeinschaftssinn schon. Insofern ist es fraglich, ob das Verhalten von Prälat Ludwig Limbrunner bei Außenstehenden auf großes Verständnis stoßen wird.

[Melody]

http://www.piusbruderschaft.de/startsei ... n-distrikt

Uuuuups.
Das wusste ich ja schon:
Essen: Pater Mählmann: Prior;

Aber DAS lese ich erst jetzt zufällig:
Bonn: Pater Weigl: Prior;
Pater Matthias Grün: Dozent in Zaitzkofen.



Warum werden Pater, die ich gut finde, eigentlich immer in die Priesterseminare versetzt?! Mau.

Auch wenn ich aufgrund der Entfernung an einer Hand abzählen kann, dass ich nach Bonn gefahren bin, aber Pater Grün hab ich ja auch noch von 25 in ausgesprochen guter Erinnerung. Seufz.

[Raimund J.]

Tja, die Besten für die Priesterausbildung! Pech für Dich, aber gut für die Seminare ...

[Fridericus]

Diestedde: Die Seelsorge wird von den Dominikanern übernommen.

Weiß jemand, wie das aussehen wird? (Die Dominikaner von Avrillé sind ja doch ein bisschen weit entfernt; denkt man etwa über eine Neugründung nach?)

[obsculta]

Tja, die Besten für die Priesterausbildung! Pech für Dich, aber gut für die Seminare ...

Pater Grün ist ein ganz feinsinniger Mensch! Er ist mir von meinen
diesjährigen Exerzitien in sehr
guter Erinnerung geblieben.
Den Weggang von Pater Repp bedauere ich sehr,seine sanfte Art werde ich vermissen,
insbesondere seine Predigten,die immer ein Gewinn für mich waren!
Ich freue mich aber auch auf Pater Mählmann!

[Gamaliel]

Niederlassung der FSSPX jetzt auch in Lourdes

Daraus:

Nur wenige hundert Meter vom Heiligen Bezirk und der Grotte der Erscheinungen entfernt, konnte ein kirchliches Grundstück mit einer Kirche und mehreren Gebäuden erworben werden.
[...]
Das ganze Gelände hat ca. 10.000 (!) Quadratmeter – inmitten der Altstadt von Lourdes.

Die Priesterbruderschaft St. Pius X. wird auf dem Grundstück ebenfalls ein Priorat unter dem Patronat der hl. Bernadette errichten.
[...]
Die neuerworbene Kirche hat ca. 300 Sitzplätze und mehrere Altäre. So haben Priester, die Pilgergruppen nach Lourdes begleiten, die Möglichkeit die überlieferte hl. Messe zu zelebrieren.

[taddeo]

Da muß ja jede Menge Zaster da sein. Einen Hektar Innenstadtlage muß man sich erst mal leisten können.

[ottaviani]

Mal den ganzen Artikel lesen nicht die FSSPX hat gekauft sondern befreundete Schwestern
die dort unter anderem ein Altenheim für Priester errichten usw es ist ein wirkliches Glück

[Sempre]

Google-Maps
Google-Street-View (vom Chemin de l'Arrouza aus kann man das Gelände einsehen)

[taddeo]

Mal den ganzen Artikel lesen nicht die FSSPX hat gekauft sondern befreundete Schwestern

Ich hab den ganzen Artikel gelesen, deswegen wundere ich mich ja etwas.

"Kleine Dienerinnen" klingt nicht unbedingt nach großer Kohle.
Aber gut, bei den Franziskanern weiß ja auch nicht mal der Herrgott, wo die ihren Haufen Geld herhaben ...

Ein Glück für die FSSPX, daß sie immer wieder so unverdächtige Mittelsmänner (bzw. hier -frauen) finden, die zufällig Platz für ne neue Niederlassung haben ... warum kaufen die Herrschaften das Areal eigentlich nicht selber, wenn offensichtlich ein neues Priorat der Hauptzweck sein soll, wie aus dem Text hervorgeht?

[Marion]

Niederlassung der FSSPX jetzt auch in Lourdes

Daraus:

Nur wenige hundert Meter vom Heiligen Bezirk und der Grotte der Erscheinungen entfernt, konnte ein kirchliches Grundstück mit einer Kirche und mehreren Gebäuden erworben werden.
[...]
Das ganze Gelände hat ca. 10.000 (!) Quadratmeter – inmitten der Altstadt von Lourdes.

Die Priesterbruderschaft St. Pius X. wird auf dem Grundstück ebenfalls ein Priorat unter dem Patronat der hl. Bernadette errichten.
[...]
Die neuerworbene Kirche hat ca. 300 Sitzplätze und mehrere Altäre. So haben Priester, die Pilgergruppen nach Lourdes begleiten, die Möglichkeit die überlieferte hl. Messe zu zelebrieren.

Wunderschön
Mal wieder ne richtig schöne Nachricht zum sich freuen!

Das Filmchen gibt es auch bei Gloria TV unter dem Titel:
L'abbé Laguérie inaugure une nouvelle fondation traditionnelle à Lourdes.
Es gibt ja 2 von denen die von Mgr Lefebvre ausbilden lassen haben. Das gibt es wohl öfter! Unser Priester hier hat auch nen Bruder in der Piusbruderschaft.

[martin v. tours]

@taddeo
Weil Sie es dann nicht kriegen werden.
Wenn sich die Kirche von einem Gebäude trennen muss schenken sie es lieber der Gemeinschaft des fliegenden Spagettimonsters bevor sie es der Bruderschaft verkaufen.

martin v. tours

[Melody]

Wenn sich die Kirche von einem Gebäude trennen muss schenken sie es lieber der Gemeinschaft des fliegenden Spagettimonsters bevor sie es der Bruderschaft verkaufen.

Eigentlich wäre das ein Fall für wenn es nicht so wäre...

[taddeo]

@taddeo
Weil Sie es dann nicht kriegen werden.
Wenn sich die Kirche von einem Gebäude trennen muss schenken sie es lieber der Gemeinschaft des fliegenden Spagettimonsters bevor sie es der Bruderschaft verkaufen.

martin v. tours

Man weiß doch, daß diese Schwestern praktisch zur FSSPX gehören. Das ist also kein wirkliches Argument.
Wenn man dieses "Arrangement" betrachtet, kommt man unwillkürlich auf zwei denkbare Motive: entweder Feigheit der FSSPX, unter eigenem Namen aufzutreten - oder womöglich fiskalische Gründe, daß die Schwestern beim Kaufpreis oder beim Unterhalt irgendwie finanziell besser wegkommen als die Bruderschaft.

[Bernado]

Wenn man dieses "Arrangement" betrachtet, kommt man unwillkürlich auf zwei denkbare Motive: entweder Feigheit der FSSPX, unter eigenem Namen aufzutreten - oder womöglich fiskalische Gründe, daß die Schwestern beim Kaufpreis oder beim Unterhalt irgendwie finanziell besser wegkommen als die Bruderschaft.

Es gibt noch eine dritte: Der Verkäufer verkauft lieber an die Piusbruderschaft als an das Spaghettimonster - und kann das beruhigt tun, wenn er vorgeben kann, keine Ahnung vom Hintergrund der Schwestern gehabt zu haben. Wer denkt denn an sowas!

[ad_hoc]

@taddeo
Weil Sie es dann nicht kriegen werden.
Wenn sich die Kirche von einem Gebäude trennen muss schenken sie es lieber der Gemeinschaft des fliegenden Spagettimonsters bevor sie es der Bruderschaft verkaufen.

martin v. tours

Man weiß doch, daß diese Schwestern praktisch zur FSSPX gehören. Das ist also kein wirkliches Argument.
Wenn man dieses "Arrangement" betrachtet, kommt man unwillkürlich auf zwei denkbare Motive: entweder Feigheit der FSSPX, unter eigenem Namen aufzutreten - oder womöglich fiskalische Gründe, daß die Schwestern beim Kaufpreis oder beim Unterhalt irgendwie finanziell besser wegkommen als die Bruderschaft.

Hallo taddeo
Warum unterstellst Du der Piusbruderschaft Feigheit ?? Welche Gründe gibt es bislang für diese Annahme ??
Warum unterstellst Du ihr möglicherweise ein Steuervergehen ??

Du tust alles, um zu meinem persönlichen Ärgernis zu werden.

ad_hoc

[ottaviani]

@taddeo
Weil Sie es dann nicht kriegen werden.
Wenn sich die Kirche von einem Gebäude trennen muss schenken sie es lieber der Gemeinschaft des fliegenden Spagettimonsters bevor sie es der Bruderschaft verkaufen.

martin v. tours

Man weiß doch, daß diese Schwestern praktisch zur FSSPX gehören. Das ist also kein wirkliches Argument.
Wenn man dieses "Arrangement" betrachtet, kommt man unwillkürlich auf zwei denkbare Motive: entweder Feigheit der FSSPX, unter eigenem Namen aufzutreten - oder womöglich fiskalische Gründe, daß die Schwestern beim Kaufpreis oder beim Unterhalt irgendwie finanziell besser wegkommen als die Bruderschaft.

Also die Sache ist ganz einfach ich hab etwas rum telefoniert:
Die FSSPX hat den Schwestern ein Gebäude in Nantes abgekauft um darin eine Schule errichten zu
der Betrag fehlte den Schwestern noch um den Komples in Lourdes zu kaufen daß wird in erster Linie Altersheim für Priester sein und Pilgerhospitz das Priorat das ensteht ist nicht der hauptzweck in erster Linie geht es darum für alte Priester auch der FSSPX eine gute Lösung zu finden und in Lourdes vernünftig die eigenen Pilger unterzubringen die FSSPX möchte die Leitung des Alten und Pilgerheims aber aus praktischen Gründen nicht selbst tragen die finanzielle Lage der kKirche Frankreichs ist sehr schlecht die verkaufen mittlerweile auch an Traditionalisten

[taddeo]

Hallo taddeo
Warum unterstellst Du der Piusbruderschaft Feigheit ?? Welche Gründe gibt es bislang für diese Annahme ??
Warum unterstellst Du ihr möglicherweise ein Steuervergehen ??

Du tust alles, um zu meinem persönlichen Ärgernis zu werden.

ad_hoc

Ich unterstelle nicht Feigheit, ich sage nur, daß dieses Vorgehen "hintenrum" diesen Eindruck erwecken kann - so etwa, wie es diesen Eindruck auch in Altötting erweckt hat, unabhängig davon, wie man zur Sache selbst stehen mag.
Ich unterstelle auch keineswegs ein Steuervergehen - daß man die steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten zu seinen eigenen Gunsten nutzt, ist prinzipiell nichts Ehrenrühriges, das macht die Kirche ja auch sehr ausgiebig. Im Gegenteil, so ein legitimer Schachzug würde für mich den ganzen Vorgang verständlicher machen.

Du magst Dir also Dein Ärgernis vorerst noch aufsparen, hier ist es unbegründet.

[martin v. tours]

ottaviani hat es ja aufgeklärt.
Dann ist ja alles wieder in http://thumbs.ifood.tv/files/images/edi ... ffects.jpg

martin v. tours

[lifestylekatholik]

Ich unterstelle nicht Feigheit, ich sage nur, daß dieses Vorgehen "hintenrum" diesen Eindruck erwecken kann

Lieber Taddeo, ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass deine Herangehensweis in Bezug auf die Piusbruderschaft ziemlich analog zu der Sempres zu Papst Benedikt ist?