Ups… zu spät gesehen.
Inzwischen habe ich einen gebrauchten in annehmbarem Zustande (zumindest lt. der Internet-Photos) gefunden und bestellt. Selbst der Goldschnitt sieht noch gut aus.
Dennoch: Danke für das Angebot!
Ups… zu spät gesehen.
Dann darfst du gern in 10 Jahren wieder nachfragen, wenn dein neuer dann hinüber ist.
Vermutlich erst seit den 1962er-Rubriken nicht mehr.Juergen hat geschrieben: ↑Sonntag 24. März 2019, 15:11Darf/kann/soll/muß heute am 3. Fastensonntag der Gedenktag des Erzengels Gabriel kommemoriert werden?
Dort wird es gerade (live) getan: https://www.facebook.com/sacredheartorl ... live_video
Hm…
As a result of many reforms following the Second Vatican Council in the 1960s, Catholics all over the world saw their Mass and Catholic Faith changed beyond recognition. Latin was replaced by modern languages, the time-honored prayers and rites were revised or even deleted, and, most tragic of all, the teachings of the Church were watered down, changed, or ignored.
Sacred Heart Traditional Catholic Church is respectfully independent of the Diocese of Orlando, and was founded in 1986 to uphold the Roman Catholic Faith in its integrity and to preserve the dignity and holiness of Roman Catholic worship. We worship as countless generations of Catholics have worshipped, using only the ancient and traditional liturgy of the Church. We profess the Catholic Faith and Morals as they have always been taught and believed by the Church throughout the centuries. We do so not out of nostalgia or stubbornness, but because we wish to be faithful to the unchanging and unchangeable Truth that Christ entrusted to His Holy Church.
Demnach verwenden die wahrscheinlich die Editio typica des MR1920, wahrscheinlich mit bis 1958 neu eingeführten Festen, aber ohne Karwochenreform von 1951-1955, die erst mit dem MR1962 Eingang in die Editio typica fand.
Und dazu das Festevangelium Missus est als Schlußevangelium der Sonntagsmesse, da stricte proprium.
Ich persönlich habe nie einen Bomm gehabt.Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2019, 20:19der den Bomm statt des Schott verwendet oder bevorzugt?
Solche Pustet-Missalia besitze auch ich. Wenn man Latein kann, eigentlich am besten. Weil frei von Interpretation, von der keine Übersetzung zwangsläufig frei sein kann. Allerdings hat man natürlich auch keine Garantie, dem Lateinischen immer den richtigen, theologisch-liturgischen Sinn beizulegen. Aber die hat niemand. Für mich ist das der eigentliche Grund, warum man beim Urtext der jeweiligen Liturgiesprache bleiben und keine lebendigen Sprachen direkt als liturgische Sprache verwenden sollte.Lycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 12:22Ich persönlich habe nie einen Bomm gehabt.Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2019, 20:19der den Bomm statt des Schott verwendet oder bevorzugt?
Ich besitze einen Schott meines Vaters, aus den 30er Jahren, verwende ihn aber seit meiner Kindheit nicht (mehr).
Wenn ich ein Meßbuch in die Kirche mitnehme (es kommt auch vor, daß ich dort während der Messe schlicht den Rosenkranz bete oder nach dem Gehör das Proprium ohne Text mitverfolge), dann ist es gewöhnlich ein (Reise-)Altarmissale von Pustet in 8° aus dem Jahre 1930, das bequem in jeder Tasche paßt; ich besitze für die neueren Feste auch eins, funkelnagelneu, aus dem Jahre 1951-55 (editio XXVIII juxta typicam), das als Groß-Oktav allerdings nicht so handlich ist.
Ein kleines Juwel ist mein Officium Hebdomadae Sanctae von Plantin (-Moretus) aus dem Jahre 1638, das ich nun ab Palmsonntag wieder verwenden werde.
Die Pustet-Drucke sind für mich die besten, schön gestochen, in klarer Letter, nicht zu klein, ein intelligenter Druck, wobei dafür gesorgt ist, daß man nicht im falschen Augenblick umblättern, bzw. sich nicht allzuoft Stücke des Propriums oder Kommemorationen aus verschiedenen Teilen des Buches zusammensuchen muß. Die Drucke von Marietti, Mame, Dessain, Desclée, u.a. gefallen da weniger.Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 13:58Solche Pustet-Missalia besitze auch ich. Wenn man Latein kann, eigentlich am besten. Weil frei von Interpretation, von der keine Übersetzung zwangsläufig frei sein kann. Allerdings hat man natürlich auch keine Garantie, dem Lateinischen immer den richtigen, theologisch-liturgischen Sinn beizulegen. Aber die hat niemand. Für mich ist das der eigentliche Grund, warum man beim Urtext der jeweiligen Liturgiesprache bleiben und keine lebendigen Sprachen direkt als liturgische Sprache verwenden sollte.Lycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 12:22Ich persönlich habe nie einen Bomm gehabt.Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2019, 20:19der den Bomm statt des Schott verwendet oder bevorzugt?
Ich besitze einen Schott meines Vaters, aus den 30er Jahren, verwende ihn aber seit meiner Kindheit nicht (mehr).
Wenn ich ein Meßbuch in die Kirche mitnehme (es kommt auch vor, daß ich dort während der Messe schlicht den Rosenkranz bete oder nach dem Gehör das Proprium ohne Text mitverfolge), dann ist es gewöhnlich ein (Reise-)Altarmissale von Pustet in 8° aus dem Jahre 1930, das bequem in jeder Tasche paßt; ich besitze für die neueren Feste auch eins, funkelnagelneu, aus dem Jahre 1951-55 (editio XXVIII juxta typicam), das als Groß-Oktav allerdings nicht so handlich ist.
Ein kleines Juwel ist mein Officium Hebdomadae Sanctae von Plantin (-Moretus) aus dem Jahre 1638, das ich nun ab Palmsonntag wieder verwenden werde.
Na ja, schon mal sein bestes Koptisch auf einen Fellachen ausprobiert?
Ja, genauso ist es.Lycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 14:25Die Pustet-Drucke sind für mich die besten, schön gestochen, in klarer Letter, nicht zu klein, ein intelligenter Druck, wobei dafür gesorgt ist, daß man nicht im falschen Augenblick umblättern, bzw. sich nicht allzuoft Stücke des Propriums oder Kommemorationen aus verschiedenen Teilen des Buches zusammensuchen muß. Die Drucke von Marietti, Mame, Dessain, Desclée, u.a. gefallen da weniger.Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 13:58Solche Pustet-Missalia besitze auch ich. Wenn man Latein kann, eigentlich am besten. Weil frei von Interpretation, von der keine Übersetzung zwangsläufig frei sein kann. Allerdings hat man natürlich auch keine Garantie, dem Lateinischen immer den richtigen, theologisch-liturgischen Sinn beizulegen. Aber die hat niemand. Für mich ist das der eigentliche Grund, warum man beim Urtext der jeweiligen Liturgiesprache bleiben und keine lebendigen Sprachen direkt als liturgische Sprache verwenden sollte.Lycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 12:22Ich persönlich habe nie einen Bomm gehabt.Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2019, 20:19der den Bomm statt des Schott verwendet oder bevorzugt?
Ich besitze einen Schott meines Vaters, aus den 30er Jahren, verwende ihn aber seit meiner Kindheit nicht (mehr).
Wenn ich ein Meßbuch in die Kirche mitnehme (es kommt auch vor, daß ich dort während der Messe schlicht den Rosenkranz bete oder nach dem Gehör das Proprium ohne Text mitverfolge), dann ist es gewöhnlich ein (Reise-)Altarmissale von Pustet in 8° aus dem Jahre 1930, das bequem in jeder Tasche paßt; ich besitze für die neueren Feste auch eins, funkelnagelneu, aus dem Jahre 1951-55 (editio XXVIII juxta typicam), das als Groß-Oktav allerdings nicht so handlich ist.
Ein kleines Juwel ist mein Officium Hebdomadae Sanctae von Plantin (-Moretus) aus dem Jahre 1638, das ich nun ab Palmsonntag wieder verwenden werde.
Ist, oder, leider, war führend.Alte Messe im Norden hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 14:41Ja, genauso ist es.Lycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 14:25Die Pustet-Drucke sind für mich die besten, schön gestochen, in klarer Letter, nicht zu klein, ein intelligenter Druck, wobei dafür gesorgt ist, daß man nicht im falschen Augenblick umblättern, bzw. sich nicht allzuoft Stücke des Propriums oder Kommemorationen aus verschiedenen Teilen des Buches zusammensuchen muß. Die Drucke von Marietti, Mame, Dessain, Desclée, u.a. gefallen da weniger.Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 13:58Solche Pustet-Missalia besitze auch ich. Wenn man Latein kann, eigentlich am besten. Weil frei von Interpretation, von der keine Übersetzung zwangsläufig frei sein kann. Allerdings hat man natürlich auch keine Garantie, dem Lateinischen immer den richtigen, theologisch-liturgischen Sinn beizulegen. Aber die hat niemand. Für mich ist das der eigentliche Grund, warum man beim Urtext der jeweiligen Liturgiesprache bleiben und keine lebendigen Sprachen direkt als liturgische Sprache verwenden sollte.Lycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 12:22Ich persönlich habe nie einen Bomm gehabt.Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2019, 20:19der den Bomm statt des Schott verwendet oder bevorzugt?
Ich besitze einen Schott meines Vaters, aus den 30er Jahren, verwende ihn aber seit meiner Kindheit nicht (mehr).
Wenn ich ein Meßbuch in die Kirche mitnehme (es kommt auch vor, daß ich dort während der Messe schlicht den Rosenkranz bete oder nach dem Gehör das Proprium ohne Text mitverfolge), dann ist es gewöhnlich ein (Reise-)Altarmissale von Pustet in 8° aus dem Jahre 1930, das bequem in jeder Tasche paßt; ich besitze für die neueren Feste auch eins, funkelnagelneu, aus dem Jahre 1951-55 (editio XXVIII juxta typicam), das als Groß-Oktav allerdings nicht so handlich ist.
Ein kleines Juwel ist mein Officium Hebdomadae Sanctae von Plantin (-Moretus) aus dem Jahre 1638, das ich nun ab Palmsonntag wieder verwenden werde.
Auch bei den Brevieren ist m. E. Pustet führend.
Lycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 16:53Ist, oder, leider, war führend.Alte Messe im Norden hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 14:41Ja, genauso ist es.Lycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 14:25Die Pustet-Drucke sind für mich die besten, schön gestochen, in klarer Letter, nicht zu klein, ein intelligenter Druck, wobei dafür gesorgt ist, daß man nicht im falschen Augenblick umblättern, bzw. sich nicht allzuoft Stücke des Propriums oder Kommemorationen aus verschiedenen Teilen des Buches zusammensuchen muß. Die Drucke von Marietti, Mame, Dessain, Desclée, u.a. gefallen da weniger.Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 13:58Solche Pustet-Missalia besitze auch ich. Wenn man Latein kann, eigentlich am besten. Weil frei von Interpretation, von der keine Übersetzung zwangsläufig frei sein kann. Allerdings hat man natürlich auch keine Garantie, dem Lateinischen immer den richtigen, theologisch-liturgischen Sinn beizulegen. Aber die hat niemand. Für mich ist das der eigentliche Grund, warum man beim Urtext der jeweiligen Liturgiesprache bleiben und keine lebendigen Sprachen direkt als liturgische Sprache verwenden sollte.Lycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. April 2019, 12:22Ich persönlich habe nie einen Bomm gehabt.Herr v. Liliencron hat geschrieben: ↑Dienstag 2. April 2019, 20:19der den Bomm statt des Schott verwendet oder bevorzugt?
Ich besitze einen Schott meines Vaters, aus den 30er Jahren, verwende ihn aber seit meiner Kindheit nicht (mehr).
Wenn ich ein Meßbuch in die Kirche mitnehme (es kommt auch vor, daß ich dort während der Messe schlicht den Rosenkranz bete oder nach dem Gehör das Proprium ohne Text mitverfolge), dann ist es gewöhnlich ein (Reise-)Altarmissale von Pustet in 8° aus dem Jahre 1930, das bequem in jeder Tasche paßt; ich besitze für die neueren Feste auch eins, funkelnagelneu, aus dem Jahre 1951-55 (editio XXVIII juxta typicam), das als Groß-Oktav allerdings nicht so handlich ist.
Ein kleines Juwel ist mein Officium Hebdomadae Sanctae von Plantin (-Moretus) aus dem Jahre 1638, das ich nun ab Palmsonntag wieder verwenden werde.
Auch bei den Brevieren ist m. E. Pustet führend.
Juergen hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. März 2019, 16:37Gibt es eigentlich den Schott von 1962 in der deutschen, einsprachigen* Ausgabe noch irgendwo ungebraucht zu kaufen?
Die neuaufgelegten (Akademiker-)Ausgaben sind ja zweisprachig, schwer, unhandlich und eher was für den Hausgebrauch, als ihn mit in die Messe zu schleppen.
Mein alter einsprachiger Schott ist mit einem blauem Plastikeinband versehen (nachträglich angebracht?). Leider ist er etwas stark gebraucht, der Goldschnitt abgenutzt, und der Rücken ist inzwischen mit blauem Klebeband repariert. Er ist noch nutzbar, aber unschön anzusehen.
Größe:ca 15×10cm (entspricht etwa A6-Postkartenformat) und 2,5cm dick.
*einsprachig bedeutet hier, daß (fast) alles in auf Deutsch gedruckt ist außer dem Ordo Missae, der zweisprachig gedruckt ist.
Der sogenannte Schott 2.Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 9. April 2019, 17:15Juergen hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. März 2019, 16:37Gibt es eigentlich den Schott von 1962 in der deutschen, einsprachigen* Ausgabe noch irgendwo ungebraucht zu kaufen?
Die neuaufgelegten (Akademiker-)Ausgaben sind ja zweisprachig, schwer, unhandlich und eher was für den Hausgebrauch, als ihn mit in die Messe zu schleppen.
Mein alter einsprachiger Schott ist mit einem blauem Plastikeinband versehen (nachträglich angebracht?). Leider ist er etwas stark gebraucht, der Goldschnitt abgenutzt, und der Rücken ist inzwischen mit blauem Klebeband repariert. Er ist noch nutzbar, aber unschön anzusehen.
Größe:ca 15×10cm (entspricht etwa A6-Postkartenformat) und 2,5cm dick.
*einsprachig bedeutet hier, daß (fast) alles in auf Deutsch gedruckt ist außer dem Ordo Missae, der zweisprachig gedruckt ist.
Vor ein paar Tagen sortierte ich ein Bücherregal etwas auseinander: Gebetbücher hierhin, Gesangbücher dorthin…
Und dabei fällt mir dann das in die Hände:
Hatte sich also tatsächlich zwischen den anderen Büchern ein Schott versteckt.
Imprimatur ist von 1957. Er ist also etwas älter als die anderen.
In Regensburg! Es ist zwar keine Gemeinde der FSSP, aber die Karwoche wird von Patres der FSSP zelebriert.