Müller muß andauernd rumpoltern, sonst geht's ihm nicht gut. Das hat er seit seinen ersten Amtstagen in Regensburg so gemacht, und seit er WsK und Co. weitgehend erfolgreich mundtot gemacht hat, braucht er anderes Kanonenfutter.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Der Regensburger Bischof Müller, in dessen Bistum sich das Pius-Priesterseminar Zaitzkofen befindet, hat sich bzgl. der anstehenden Priesterweihen nach Rom gewandt, aber bis jetzt noch keine Antwort erhalten. Wie soll man das Ganze eigentlich einschätzen? Ist die Reaktion von Bischof Müller nicht etwas überzogen? In der Schweiz und den USA, wo Ende Juni ebenfalls Pius-Weihen stattfinden werden, scheint man nicht so viel Aufhebens darum zu machen.
Außerdem bildet er sich ein, als Bischof von Regensburg nen besonderen Draht zum Papst zu haben (dabei gibt es in Regensburg wohl nur drei Leute, die die private Handynummer des Papstes haben, und Müller ist definitiv nicht dabei). Deswegen meint er, er brauche nur mal kurz nach Rom schreiben, und schon befasse sich der Papst persönlich und sofort mit seinen Anliegen.
Der Heilige Stuhl reagiert auf sowas, wie er bei übereifrigen Bischöfen immer reagiert: zunächst mal lange gar nicht, und irgendwann dann sehr diplomatisch.