2. Jeder der sein Herz gegenüber der Göttlichen Orthodoxen Kirche öffnen tut weiß daß die Heilige Gnade im besonderen Maße allgegenwaertig ist, in und während der göttlichen orthodoxen Liturgie.
3. Wäre die Orthodoxe Kirche nicht Heilig dann waeren auch nicht so viele Blutzeugen (Märtyrer) fuer den Glauben an die Orthodoxe Kirche bzw. fuer den Glauben an die Gnade die in der Orthodoxen Kirche beherbergt ist, gestorben. Man muss nur Glauben daß die Gnade allgegenwärtig ist und dann erfüllt der liebe Gott das Herz mit der Gnade!
4. Das wichtigste ist: Viele hier reden von Fremdwörtern und Theorie und Prinzipien. Was bringt euch das denn ehrlich gesagt?? Praxis muesst ihr erleben. Redet mit einem Orthodoxen Priester. Der wird euch sofort mit seinem Herzen fühlen lassen daß Er die Gnade lebt.
Das erlebe ich und nicht nur ich sondern viele Orthodoxe Christen, daß wenn sie mit einem guten und gerechten Orthodoxen Priester reden das die Gnade einen trösten tut.
5. Viele aus der katholischen Kirche sind davon geprägt säkularisiert zu sein. Gebunden zu sein. Davon kann man sich aber loesen wenn man guten Willen zeigt.
Und zum Schluß, Die Heilige Geist hat alle lieb, sei es moslem, buddhist, katholik, protestant etc.
Wichtig ist nur die Gnade des Heiligen Geistes zu erwerben wie der Heiliggesprochene Serafim von Sarow einst sagte.
Was mich betrifft ich fühle nur wenig die Gnade weil ich lange nicht mehr in einer Orthodoxen Kirche war. Denn die Göttliche Liturgie hat wie jeder weiß nur ein Ziel: Die Vergöttlichung, die Heiligung der Seele, die eschatologische Perspektive auf das Ewige. Denn wir leben zwar im Hier und Jetzt, den Moment aber in Wirklichkeit sammeln wir doch alle himmlischen Lohn.
Ein nettes Häuschen im Himmelreich hat doch was.

In diesem Sinne, Glaube aus dem Herzen. Zieht die Gnade an durch Glauben, gute Werke, Demut, Spenden an Obdachlose und Teilhaben an der göttlichen Kommunion so oft wie es nur geht. Denn nicht Gebete machen einen wuerdig die Heilige Kommunion zu nehmen sondern die Gnade.
Zu viel des Guten? Verzeiht mir.
Liebe Grüße
M.