Anneke, natürlich kannst Du nicht alles haben was Du willst. Wo würdest Du es hintun?anneke6 hat geschrieben: Aber man kann eben nicht alles haben, was man gerne will.
Joseph, hahahahahahah
Anneke, natürlich kannst Du nicht alles haben was Du willst. Wo würdest Du es hintun?anneke6 hat geschrieben: Aber man kann eben nicht alles haben, was man gerne will.
Auf jeden Fall nicht in ihren FahrradkellerJoseph hat geschrieben:Anneke, natürlich kannst Du nicht alles haben was Du willst. Wo würdest Du es hintun?anneke6 hat geschrieben: Aber man kann eben nicht alles haben, was man gerne will.
Das ist falsch. Bei fehlendem Daumen und Zeigefinger steigt der Invaliditätsgrad mW um 10 % Punkte bei den restlichen fingern nur um 5 %Nassos hat geschrieben:Oder die Finger einer Hand. Sie sind gleichwertig und gleich wertvoll, aber in der Nase bohren tut eigentlich nur einer...
viewtopic.php?p=29913#p29913Nassos hat geschrieben:
P.S.: Nochmal: was heißt IMO / IMHO?
Teutonius hat geschrieben:in my humble opinion = meiner bescheidenen Meinung nach
Nein, IMHO ist die familiäre Kurzform von Imhotep, erster Arzt und Pyramidenbauer... auch IMHOle, oder IMHOderle, oder IMHOscheNassos hat geschrieben:Ja, sehr gut!![]()
Ich dachte, IMHO sei Latein(hörte sich irgendwie wie "ergo" an).
http://www.orthodoxie.net/de/Deutsch.htmBIBLISCHES VOTUM
UND GRUSSWORT
des Metropoliten Augoustinos
von Deutschland
und Exarchen von Zentraleuropa
zur Bischofsweihe
von Dr. Matthias Ring
zum Bischof der Altkatholischen Kirche
in Deutschland
(Karlsruhe, 2.3.21)
* * *
Sehr geehrter, lieber Mitbruder im bischöflichen Dienst, lieber Bischof Matthias,
als biblisches Votum zu Ihrer heutigen Weihe habe ich Ihnen einen – auf den ersten Blick - ungewöhnlichen Text mitgebracht. Er findet sich im 8. Kapitel der Genesis. Dort heißt es:
„Noah wartete er noch weitere sieben Tage und ließ wieder die Taube aus der Arche. Gegen Abend kam die Taube zu ihm zurück, und siehe da: In ihrem Schnabel hatte sie einen frischen Olivenzweig. Jetzt wusste Noah, dass nur noch wenig Wasser auf der Erde stand. Er wartete weitere sieben Tage und ließ die Taube noch einmal hinaus. Nun kehrte sie nicht mehr zu ihm zurück. (…) Da entfernte Noah das Verdeck der Arche, blickte hinaus, und siehe: Die Erdoberfläche war trocken.“
Und Gott befiehlt Noah aus der Arche zu kommen. Noah verlässt darauf hin die Arche mit seiner Frau und seinen Söhnen und allen Tieren, die in der Arche Zuflucht gefunden hatten. Denn die Erdoberfläche war ja trocken und Noah konnte mit seinem Tagewerk beginnen.
In dieser Situation sind Sie nun, lieber Mitbruder, und aus diesem Anlass überbringe ich Ihnen die Grüße der orthodoxen Christen und Christinnen unseres Landes. Die Arbeit kann beginnen und wir freuen uns mit Ihrer Kirche und mit Ihnen darüber. Gerne reichen wir Ihnen den frischen Ölzweig der brüderlichen Zusammenarbeit über den Rhein, der unsere Bischofssitze in Bonn trennt. Wie unter allen Ihren Vorgängern wird unsere ökumenische Freundschaft fortgeführt werden. Dies ist unser fester Wille und unsere tiefe Hoffnung.
Im 2. Vers des biblischen Textes heißt es weiter: „Dann baute Noah dem Herrn einen Altar…“ Für Sie – wie für uns - ist klar: unser tägliches Werk beginnt, ja es steht und fällt mit dem Gebet und dem Lob Gottes. Zwar sind es nicht mehr die Brandopfer, die wir darbringen, so dass es jetzt der „Duft geistigen Wohlgeruchs“ ist, der zu Gott aufsteigt, wie wir in der Chrysostomus-Liturgie beten. Gerade deshalb wünsche ich Ihnen von Herzen Gottes Segen und Seinen Trost im Gebet sowie Ausdauer und stete Freude für Sein Lob!
Eis polla eti! Ad multos annos! Auf viele Jahre!