Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Ostkirchliche Themen.
kukHofnarr
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von kukHofnarr »

Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Mittwoch 17. August 2022, 18:37
kukHofnarr hat geschrieben:
Mittwoch 17. August 2022, 12:22
Damit sehe ich einerseits weitgehend bestätigt, was in diese gleichermaßen einfachen wie präzisen Sätze gefasst ist...:
Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 16. August 2022, 10:44
... Gott erschuf die Schöpfung nicht aus dem Nichts, sondern aus sich selbst. Im Anfang war einzig und alleine das Wort und nicht das Wort + das Nichts. Wo das Wort ist, ist gar kein Platz mehr für das Nichts.
...und andererseits widersprechen sie nicht Theorien, wie jener von Dr. Hackenbush aufgeführten, denen gemeinsam ist, dass Alles Geschaffene im Anfang beginnt.
Ja bravo kukHofnarr! :klatsch:
Wir kriegen alles hin und biegen mit dem Wort Gottes und mit Georges Lemaître alles wieder zurecht! :)
Ein Zitat:
>>Und während des Zweiten Vatikanischen Konzils, sagte Lemaître als Antwort auf eine Frage von Edouard Massaux, dem zukünftigen Rektor der Katholischen Universität von Louvain, hinsichtlich des Ursprung des Uratoms (Lambert 2015, 150):
“Das Uratom ist natürlich von Gott geschaffen!” <<
(Quelle)

Nicht umsonst schenkte uns Gott sein Wort (die Heilige Schrift) und die Wissenschaft(ler). Und auch wenn es solche gibt, die an Gott nicht glauben, so helfen sie uns Gott in Seinem Schöpfungsakt immer wieder neu zu entdecken. Genau nach diesem Zusammenhang suchte Georges Lemaître und sah zwischen Glaube und Wissenschaft keinen Widerspruch.
Wenn also das Uratom das biblische "Nichts" aus 2 Makk 7,28 ist, dann sind wir wieder am Anfang der Schöpfungsgeschichte - bei Gott, und dürfen Ihn für Seine unendliche Weisheit noch mehr bewundern.
Ist das nicht herrlich? :)
Deine Freude teile ich, möchte aber zugleich betonen, dass "wir"

nichts

"hinkriegen" :narr:
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

Peduli
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Peduli »

kukHofnarr hat geschrieben:
Donnerstag 18. August 2022, 10:19
Deine Freude teile ich, möchte aber zugleich betonen, dass "wir"

nichts

"hinkriegen" :narr:
Soviel Bescheidenheit - um nicht Demut zu sagen - muß sein! ;)
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

(F.J.S.)

kukHofnarr
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von kukHofnarr »

Nö. Hofnarren wollen nur in "Lohn und Brot" bleiben, wenn sie so Zeug sagen :narr:
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

Peduli
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Peduli »

Nur nicht übermütig werden! :unbeteiligttu:

Siehe auch 1 Petrus 5,8 ................
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

(F.J.S.)

Peduli
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Peduli »

Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 16. August 2022, 10:44
Peduli hat geschrieben:
Dienstag 16. August 2022, 08:17
creatio ex nihilo!
Gott erschuf die Schöpfung nicht aus dem Nichts, sondern aus sich selbst.
Im Anfang war einzig und alleine das Wort und nicht das Wort + das Nichts.
Wo das Wort ist, ist gar kein Platz mehr für das Nichts.
Zustimmung! :daumen-rauf:

Das Wort war schon vor der Schöpfung geistvoll im Vater.
Oder anders ausgedrückt: Das Wort - näherhin: der LOGOS - ist präexistent.
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

(F.J.S.)

Cassian
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Cassian »

Vinzenz Ferrer hat geschrieben:
Dienstag 16. August 2022, 10:44
Gott erschuf die Schöpfung nicht aus dem Nichts, sondern aus sich selbst.
Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht. Die Schöpfung ist keine Emanation aus der göttlichen Ousia. Das wäre der neuplatonische Standpunkt.

Peduli
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Peduli »

Die Emanation Gottes, die im Platonismus - nicht nur im neuen, sondern auch im alten - vertreten wird, beruht auf einem Denkfehler! :hutab:

Dieser Denkfehler führt dazu, daß in seiner Folge innerhalb der Schöpfung keine Unterscheidung mehr zwischen dem getroffen werden kann, was seinen Ursprung im göttlichen Schöpfungsakt selber hat und was auf der Abfolge natürlicher Gesetzlichkeiten beruht.
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

(F.J.S.)

Dr.Hackenbush
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Dr.Hackenbush »

kukHofnarr hat geschrieben:
Donnerstag 18. August 2022, 10:19
Deine Freude teile ich, möchte aber zugleich betonen, dass "wir"

nichts

"hinkriegen" :narr:
mit "hinkriegen" meinte ich nicht etwas zu bewerkstelligen/(er)schaffen, sondern hier im Forum unsere Spekulationen bzgl. des Anfangs (des Universums), auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. ;)

kukHofnarr
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von kukHofnarr »

Wupp :daumen-rauf:
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

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Jakobgutbewohner
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Cassian hat geschrieben:
Freitag 19. August 2022, 14:29
Die Schöpfung ist keine Emanation aus der göttlichen Ousia.
Soweit ich das verstehe, würde ich dem zustimmen. Bei der Erschaffung der materiellen Welt waren laut vielen Deutungen bereits Geschöpfe anwesend (Engel), also liegt der Schluß nahe, daß es sich bei dieser Schöpfung nicht um die erste oder vielleicht auch eigentliche handelt. Etwas weitergedacht würde ich dann nach dem was sich mir erschließt "Urknall" und "Sündenfall im Geistigen Reich" miteinander verbinden.
"Selig sind ... die durch die Tore eingehen in die Stadt. Draußen aber sind die Hunde und die "Pharmazeuten" und die Buhler und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut." Off 22,14+15

Cassian
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Cassian »

Jakobgutbewohner hat geschrieben:
Samstag 20. August 2022, 23:16
Soweit ich das verstehe, würde ich dem zustimmen. Bei der Erschaffung der materiellen Welt waren laut vielen Deutungen bereits Geschöpfe anwesend (Engel), also liegt der Schluß nahe, daß es sich bei dieser Schöpfung nicht um die erste oder vielleicht auch eigentliche handelt.
Diese Differenzierung nimmt ja bereits die Schrift selbst vor ("Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde"), ebenso das Glaubensbekenntnis: "Ich glaube an den einen Gott, den Vater, den Allherrscher, den Schöpfer des Himmels und der Erde, alles Sichtbaren und Unsichtbaren". Die "eigentliche" Schöpfung ist die des Menschen aber zweifelsohne, denn die Engel entbehren der Gottebenbildlichkeit, und der Mensch wurde ja geschaffen, um noch über die Engel erhöht zu werden.
Jakobgutbewohner hat geschrieben:
Samstag 20. August 2022, 23:16
Etwas weitergedacht würde ich dann nach dem was sich mir erschließt "Urknall" und "Sündenfall im Geistigen Reich" miteinander verbinden.
Sündenfälle mit der Schöpfung oder dem Auftreten von Materie zu verknüpfen riecht ziemlich gnostisch. Das angelische Schisma ist der Schöpfung der Erde aber wohl chronologisch vorgelagert.
Der "Urknall" ist natürlich Blödsinn.

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Jakobgutbewohner
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Cassian hat geschrieben:
Samstag 20. August 2022, 23:36
Das angelische Schisma ist der Schöpfung der Erde aber wohl chronologisch vorgelagert.
Die "eigentliche" Schöpfung ist die des Menschen aber zweifelsohne, denn die Engel entbehren der Gottebenbildlichkeit, und der Mensch wurde ja geschaffen, um noch über die Engel erhöht zu werden.
Inwiefern könnte es da Zusammenhänge geben? Die Natur von Engeln ist wohl auch ein Thema, zu dem es einige menschliche Spekulationen gibt.
Sündenfälle mit der Schöpfung oder dem Auftreten von Materie zu verknüpfen riecht ziemlich gnostisch.

Wozu gibt es laut deiner Auffassung Materie, eine materielle Schöpfung?
"Selig sind ... die durch die Tore eingehen in die Stadt. Draußen aber sind die Hunde und die "Pharmazeuten" und die Buhler und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut." Off 22,14+15

Dr.Hackenbush
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Re: Im Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Dr.Hackenbush »

Cassian hat geschrieben:
Samstag 20. August 2022, 23:36
Der "Urknall" ist natürlich Blödsinn.
eine Hypothese. ;D

Peduli
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Re: Im Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Peduli »

Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Sonntag 21. August 2022, 11:26
Cassian hat geschrieben:
Samstag 20. August 2022, 23:36
Der "Urknall" ist natürlich Blödsinn.
eine Hypothese. ;D
Und? :hmm:

Schon mit der Falsifikation angefangen? :unbeteiligttu:
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

(F.J.S.)

Dr.Hackenbush
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Re: Im Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Dr.Hackenbush »

Peduli hat geschrieben:
Montag 22. August 2022, 08:05
Schon mit der Falsifikation angefangen? :unbeteiligttu:
3 Mal darfst Du raten.

Cassian
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Re: Im Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Cassian »

Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Sonntag 21. August 2022, 11:26
Cassian hat geschrieben:
Samstag 20. August 2022, 23:36
Der "Urknall" ist natürlich Blödsinn.
eine Hypothese. ;D
Ein Mythos. Ebenso wie Evolution. Wobei letztere sehr nachdrücklich falsifiziert ist.

Dr.Hackenbush
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Re: Im Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Dr.Hackenbush »

Cassian hat geschrieben:
Dienstag 23. August 2022, 14:38
Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Sonntag 21. August 2022, 11:26
Cassian hat geschrieben:
Samstag 20. August 2022, 23:36
Der "Urknall" ist natürlich Blödsinn.
eine Hypothese. ;D
Ein Mythos. Ebenso wie Evolution. Wobei letztere sehr nachdrücklich falsifiziert ist.
Gewöhnlich entsteht ein Mythos, nachdem man schlauer wurde und die Wahrheit herausgefunden hat.

Das Buch „De revolutionibus orbium coelestium“, von einem römisch-katholischen Kanoniker/Mönch, wurde bereits vom Papst Clemens VII und der italienischen Inquisition auf den Index gesetzt, bevor es herausgegeben wurde – und dennoch erschien es im Jahre 1543 und regte vor allem in Baden-Württemberg die angehenden Protestanten auf. Martin Luther rief: „Der Narr will mir die ganze Kunst Astronomia umkehren!“ (was heute vor allem von Protestanten angezweifelt wird – ist ja klar, an ihrer Stelle würde ich dem Häretiker Luther auch beistehen wollen :blinker: - ähhmm, wenn ich mir recht überlege... Nein! Es wäre mir doch zu blöd! ;) )

Vor ca. 500 Jahren also wussten alle, dass sich die Sonne um die Erde dreht und Martin Luther am besten, denn er hatte doch die Bibel ins Deutsche übersetzt, wo doch im Jos 10,12-13 steht, dass Gott die Sonne für einen Tag angehalten hat.

Und Du weißt heute schon, dass der Urknall ein Mythos ist.
Was weißt Du noch so sicher?
Erzähl mal Deine Version der Entstehung der Welt – ich lasse mich gerne belehren. :)

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Marion
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Marion »

Siehe dazu auch "Die Achse des Bösen der Kosmologie"
https://gloria.tv/post/UMdjYemP2d4Q3gLuaSE9PXYLb
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Cassian
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Re: Im Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Cassian »

Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Dienstag 23. August 2022, 18:28
Cassian hat geschrieben:
Dienstag 23. August 2022, 14:38
Dr.Hackenbush hat geschrieben:
Sonntag 21. August 2022, 11:26
eine Hypothese. ;D
Ein Mythos. Ebenso wie Evolution. Wobei letztere sehr nachdrücklich falsifiziert ist.
Gewöhnlich entsteht ein Mythos, nachdem man schlauer wurde und die Wahrheit herausgefunden hat.

Das Buch „De revolutionibus orbium coelestium“, von einem römisch-katholischen Kanoniker/Mönch, wurde bereits vom Papst Clemens VII und der italienischen Inquisition auf den Index gesetzt, bevor es herausgegeben wurde – und dennoch erschien es im Jahre 1543 und regte vor allem in Baden-Württemberg die angehenden Protestanten auf. Martin Luther rief: „Der Narr will mir die ganze Kunst Astronomia umkehren!“ (was heute vor allem von Protestanten angezweifelt wird – ist ja klar, an ihrer Stelle würde ich dem Häretiker Luther auch beistehen wollen :blinker: - ähhmm, wenn ich mir recht überlege... Nein! Es wäre mir doch zu blöd! ;) )

Vor ca. 500 Jahren also wussten alle, dass sich die Sonne um die Erde dreht und Martin Luther am besten, denn er hatte doch die Bibel ins Deutsche übersetzt, wo doch im Jos 10,12-13 steht, dass Gott die Sonne für einen Tag angehalten hat.

Und Du weißt heute schon, dass der Urknall ein Mythos ist.
Was weißt Du noch so sicher?
Erzähl mal Deine Version der Entstehung der Welt – ich lasse mich gerne belehren. :)
Was hat denn dein blasiertes und armseliges Bildungsbürgersalbader mit der in Frage stehenden Behauptung zu tun? :D

Dr.Hackenbush
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Re: Im Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Dr.Hackenbush »

Cassian hat geschrieben:
Dienstag 23. August 2022, 19:16
Was hat denn dein blasiertes und armseliges Bildungsbürgersalbader mit der in Frage stehenden Behauptung zu tun? :D
Nichts.
Ich wollte Dich nur aufziehen.
Offensichtlich ist es mir gelungen. :)

Peduli
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Re: Am Anfang war das Wort (oder doch der Urknall?)

Beitrag von Peduli »

Marion hat geschrieben:
Dienstag 23. August 2022, 19:09
Siehe dazu auch "Die Achse des Bösen der Kosmologie"
https://gloria.tv/post/UMdjYemP2d4Q3gLuaSE9PXYLb
Da geht dann doch wohl etwas mit den Erkenntnisordnungen der Vernunft und des Glaubens durcheinander. :nein:

Die wissenschaftliche Hypothese eines Urknall-Modells widerspricht dem Schöpfungsglauben der Christenheit nicht!
Demzufolge braucht man gar keine V e r s c h w ö r u n g s t h e o r i e n incl. Epstein'scher Beteiligung konstruieren ..................
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

(F.J.S.)

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