Das habe ich erst zweimal erlebt (bei einem Vikar und einem liberalen Pfarrer). Bei mir in der Gegend ist das nicht üblich.ad-fontes hat geschrieben:..aber die Liturgen wenden sich während des Einsetzungsberichts zur Gemeinde, konsekrieren sozusagen freihändig, wie das weiter oben so benannt wurde;Lutheraner hat geschrieben:Was für ev. Partner sollen das sein? Heutzutage finden sich in Deutschland nur noch in den evang.-luth. Kirchen und den lutherisch geprägten unierten Kirchen in größerem Maße Gemeinden, wo der Liturg "versus Deum" zelebriert. Die Kirchen die sich "katholisch" nennen, haben das weitgehend aufgegeben.ad-fontes hat geschrieben:... wenn man nur die celebratio versus populum (dem ev. Partner zuliebe) einführte, waren reine Gedankenspielereien.
Der Vikar hat das sogar beim "Volksaltar" (eigentlich eher Abendmahlstisch) und "versus populum" gemacht...
Ich frage mich nur, was das für eine Annahme sein soll. "Lutherisch" ist das nicht.ad-fontes hat geschrieben: dadurch wird eine ansonsten löbliche Praxis an entscheidender Stelle unterbrochen; eben weil hier unterschiedliche Annahmen herrschen