Ich möchte mich gerne von Lioba dazu inspirieren lassen, mal einen Thread über die Praxis der ordinierten Frauen zu eröffnen. Hier soll es also nicht um theologische Erwägungen für oder gegen die FO gehen, sondern einzig darum, wie ihr Pastorinnen und Priesterinnen in der Praxis erlebt, welcher Erfahrungen ihr mit ihnen gemacht habt etc.Lioba hat geschrieben:Vielleicht machen es die Ladies bei euch besser als in der EKD. Da bemüht sich die Mehrheit der in Amt und Würden stehenden Frauen jedem Vorurteil gerecht zu werden und jede Befürchtung zu übertreffen.
Frauenordination in der Praxis
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Frauenordination in der Praxis
Re: Frauenordination in der Praxis
Ich habe seit meinem Studium schon mit mancher Theologiestudentin und Pfarrerin (ja, es gibt welche, mit denen man darüber reden kann!) diskutiert und dabei AUCH folgende Erfahrung gemacht:
Manche fromme Frau weiß, dass Schrift und Tradition eigentlich gegen die FO sind und ist unglücklich darüber, dass sie als Akademikerin in der ev.Kirche keine Position erreichen kann OHNE die FO!
Manche dieser Frauen wäre als Theologin gerne etwas anderes, als Pfarrerin - nur was?
Manche fromme Frau weiß, dass Schrift und Tradition eigentlich gegen die FO sind und ist unglücklich darüber, dass sie als Akademikerin in der ev.Kirche keine Position erreichen kann OHNE die FO!
Manche dieser Frauen wäre als Theologin gerne etwas anderes, als Pfarrerin - nur was?
Von allen Gottesgaben ist die Intelligenz am gerechtesten verteilt. Jeder ist zufrieden mit dem, was er hat und freut sich sogar, dass er mehr hat, als die anderen.
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Re: Frauenordination in der Praxis
Ich gehe öfters in einen evangelikalen landeskirchlichen Gottesdienst, in dem regelmäßig Gastprediger eingeladen werden. Die Gastprediger entsprechen dem Profil der Gemeinde, sie sind entweder evangelikal oder bekenntnistreue Lutheraner, die meist entsprechenden Vereinigungen angehören. Fast immer sind sie Pfarrer der Landeskirche, manchmal aber auch freikirchliche Pastoren oder Pater der röm.-kath. Kirche.
Ich habe mich gewundert, weshalb ich in diesem Gottesdienst nie Gastpredigerinnen sah. Neugierig wie ich bin, habe ich den leitenden Pfarrer dieses Gottesdienstes gefragt, ob er aus theologischen Gründen keine Pfarrerinnen einlädt. Er meinte, dass er der FO zwar kritisch gegenüber steht, aber trotzdem auch gerne Pfarrerinnen als Gastpredigerinnen einladen würde - es gibt aber praktisch keine im konservativen Bereich. Zwischenzeitlich waren auch zwei Pfarrerinnen als Predigerinnen dort, die eine aus Bayern, die andere aus NRW. Die beiden Pfarrerinnen sind auch (wohl als einzige ihres Geschlechts und Standes) in der "evangelikalen Szene" bekannt. Wer googelt findet praktisch nur die beiden. Das spricht doch auch für sich.
Zu persönlichen Erfahrungen könnte ich natürlich auch noch einiges schreiben, aber man macht selbstverständlich auch mit männlichen Pfarrern negative Erfahrungen. Insofern wäre es unfair, wenn ich das jetzt nur bei Pfarrerinnen herauspicke.
Interessanter finde ich es daher eher, die Auswirkungen der FO zu betrachten. So scheint es offensichtlich keine missionarisch aktive und blühende Gemeinde zu geben, die von einer Pfarrerin aufgebaut wurde (zumindest sind mir nur Gemeinden dieser Art bekannt, die von männlichen Pfarrern geleitet werden oder in ihrer Wachstumsphase geleitet wurden). Spontan fällt mir eine ehemals blühende und von der liturgischen Bewegung geprägten Gemeinde ein, die offensichtlich von einer Pfarrerin zerstört wurde. Sie ist jetzt zum Heulen tot. Meine Ex-Gemeinde hat ein ähnliches Schicksal erlitten.
Bezeichnend ist auch, dass fast alle landeskirchlichen Bischöfinnen geschieden (und teilweise wiederverheiratet) sind: Käßmann (Hannover), Wartenberg-Potter (ehemals Nordeliben), Junkermann (EKM), die oberbayerische Regionalbischöfin und ständige Vertreterin des Landesbischofs, Breit-Käßler. Ich möchte über diese Frauen nicht richten, aber dass nur Maria Jepsen es geschafft hat ungeschiedene Bischöfin zu sein ist doch auch nachdenkenswert.
Ich habe mich gewundert, weshalb ich in diesem Gottesdienst nie Gastpredigerinnen sah. Neugierig wie ich bin, habe ich den leitenden Pfarrer dieses Gottesdienstes gefragt, ob er aus theologischen Gründen keine Pfarrerinnen einlädt. Er meinte, dass er der FO zwar kritisch gegenüber steht, aber trotzdem auch gerne Pfarrerinnen als Gastpredigerinnen einladen würde - es gibt aber praktisch keine im konservativen Bereich. Zwischenzeitlich waren auch zwei Pfarrerinnen als Predigerinnen dort, die eine aus Bayern, die andere aus NRW. Die beiden Pfarrerinnen sind auch (wohl als einzige ihres Geschlechts und Standes) in der "evangelikalen Szene" bekannt. Wer googelt findet praktisch nur die beiden. Das spricht doch auch für sich.
Zu persönlichen Erfahrungen könnte ich natürlich auch noch einiges schreiben, aber man macht selbstverständlich auch mit männlichen Pfarrern negative Erfahrungen. Insofern wäre es unfair, wenn ich das jetzt nur bei Pfarrerinnen herauspicke.
Interessanter finde ich es daher eher, die Auswirkungen der FO zu betrachten. So scheint es offensichtlich keine missionarisch aktive und blühende Gemeinde zu geben, die von einer Pfarrerin aufgebaut wurde (zumindest sind mir nur Gemeinden dieser Art bekannt, die von männlichen Pfarrern geleitet werden oder in ihrer Wachstumsphase geleitet wurden). Spontan fällt mir eine ehemals blühende und von der liturgischen Bewegung geprägten Gemeinde ein, die offensichtlich von einer Pfarrerin zerstört wurde. Sie ist jetzt zum Heulen tot. Meine Ex-Gemeinde hat ein ähnliches Schicksal erlitten.
Bezeichnend ist auch, dass fast alle landeskirchlichen Bischöfinnen geschieden (und teilweise wiederverheiratet) sind: Käßmann (Hannover), Wartenberg-Potter (ehemals Nordeliben), Junkermann (EKM), die oberbayerische Regionalbischöfin und ständige Vertreterin des Landesbischofs, Breit-Käßler. Ich möchte über diese Frauen nicht richten, aber dass nur Maria Jepsen es geschafft hat ungeschiedene Bischöfin zu sein ist doch auch nachdenkenswert.
"Ta nwi takashi a huga bakashi. Ta nwi takashi maluka batuka"
Re: Frauenordination in der Praxis
Für potenzielle Akademikerinnen, welche die FO ablehnen, böte sich auch die Möglichkeit an, als theologisch gebildete Inhaberinnen des Predigtamtes im abstrakten Sinne die Frohe Botschaft zu verkündigen.Clemens hat geschrieben:Ich habe seit meinem Studium schon mit mancher Theologiestudentin und Pfarrerin (ja, es gibt welche, mit denen man darüber reden kann!) diskutiert und dabei AUCH folgende Erfahrung gemacht:
Manche fromme Frau weiß, dass Schrift und Tradition eigentlich gegen die FO sind und ist unglücklich darüber, dass sie als Akademikerin in der ev.Kirche keine Position erreichen kann OHNE die FO!
Manche dieser Frauen wäre als Theologin gerne etwas anderes, als Pfarrerin - nur was?
Sie müssen ja z. B. nicht Theologie auf Pfarramt studieren, sondern können auch Theologie wissenschaftlich auf Gymnasiallehramt oder auf Diplom studieren. Als Gymnasiallehrerinnen wäre auch für sie an kirchlichen oder staatlichen Gymnasien ein Aufstieg bis zur Oberstudiendirektorin denkbar. Besonders akademisch qualifizierte Theologinnen können im Anschluss nach ihrem Diplom oder 1. oder 2. Staatsexamen auch eine Promotion dransetzen, die ihnen eine wissenschaftliche Laufbahn ermöglichen kann und regelmäßige Voraussetzung für eine spätere Habilitation ist. Als Hochschullehrerinnen könnten sie dann einen wichtigen Beitrag bei der Ausbildung des theologischen Nachwuchses leisten.
Auch wäre es denkbar das Amt einer Pastoralreferentin für studierte Theologinnen zu schaffen. Bei uns in der SELK ist es z. B. so, dass männliche Theologen nach ihrem 1. (Pfarr-)Examen ihr Vikariat ableisten können, dessen erfolgreicher Abschluss dann zum Pfarramt befähigt und weibliche Theologen nach dem 1. Examen den Vorbereitungsdienst für das Amt der Pastoralreferentin ableisten können. Während das erste Amt ausschließlich männlichen Absolventen offen steht, steht das zweite Amt ausschließlich weiblichen Absolventen offen. Aufstiegsmöglichkeiten bestehen nicht nur für Pfarrer, sondern auch für Pastoralreferentinnen. So bekleidet eine Pastoralreferentin derzeit das Amt der Diakoniedirektorin bei uns.
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
Re: Frauenordination in der Praxis
Eine entfernte Bekannte von mir ist seit Jahren in leitender Position als Missionarin innerhalb der Untergrundkirche in China tätig. Ich habe keinerlei Bedenken, dass diese evangelikal-charismatisch geprägte Bekannte liberale, nicht orthodoxe Lehren vertritt oder verbreitet.
Aber das ist vielleicht auch eine andere Situation.
Aber das ist vielleicht auch eine andere Situation.
Re: Frauenordination in der Praxis
.So scheint es offensichtlich keine missionarisch aktive und blühende Gemeinde zu geben, die von einer Pfarrerin aufgebaut wurde
Ich kenne zumindest eine, die unter ihrer Pfarrerin weiterblüht, die der Pfarrerin aus NRW, die du wahrscheinlich meinst.
Aber wie ich schon einmal in einem Posting über sie schrieb- ihr Vater war ein bekannter lutherischer Erweckungsprediger der Nachkriegszeit,sie wollte eigentlich einen Pfarrer heiraten, heiratete dann im Theologiestudium auch einen Studienkollegen. Schliesslich aber übernahm sie eine Pfarrstelle und ihr Mann arbeitete in anderen kirchlichen Bereichen. Ihre eigenen Schwerpunkte sind Mission und caritativer Dienst unter gesellschaftlichen Randgruppen. Da sie von ihrem Vorganger eine starke und gut geführte Gemeinde übernommen hat kann sie ihre Arbeit mit der Unterstützung ihrer Gemeinde machen.
2 Punkte sind wohl wichtig für ihren "Erfolg":
Sie arbeitet in einem soliden, gesunden kirchlichen Umfeld, in dem sie mitgetragen und unterstützt
wird.
2. Sie ist niemals mit einem emanzipatorischen Anspruch an ihre Arbeit herangegangen. wahrscheinlich ist sie deshalb auch eine der wenigen Pfarrerinen, die sehr gut mit der örtlichen RKK und strenggläubigen Freikirchen zurechtkommt.
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Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Frauenordination in der Praxis
Ich muss sagen, die Regelung in der SELK ist wohl überlegt und sinnvoll. Vielleicht hätten wir auch an so was denken sollen?Marcus hat geschrieben:Für potenzielle Akademikerinnen, welche die FO ablehnen, böte sich auch die Möglichkeit an, als theologisch gebildete Inhaberinnen des Predigtamtes im abstrakten Sinne die Frohe Botschaft zu verkündigen.Clemens hat geschrieben:Ich habe seit meinem Studium schon mit mancher Theologiestudentin und Pfarrerin (ja, es gibt welche, mit denen man darüber reden kann!) diskutiert und dabei AUCH folgende Erfahrung gemacht:
Manche fromme Frau weiß, dass Schrift und Tradition eigentlich gegen die FO sind und ist unglücklich darüber, dass sie als Akademikerin in der ev.Kirche keine Position erreichen kann OHNE die FO!
Manche dieser Frauen wäre als Theologin gerne etwas anderes, als Pfarrerin - nur was?
Sie müssen ja z. B. nicht Theologie auf Pfarramt studieren, sondern können auch Theologie wissenschaftlich auf Gymnasiallehramt oder auf Diplom studieren. Als Gymnasiallehrerinnen wäre auch für sie an kirchlichen oder staatlichen Gymnasien ein Aufstieg bis zur Oberstudiendirektorin denkbar. Besonders akademisch qualifizierte Theologinnen können im Anschluss nach ihrem Diplom oder 1. oder 2. Staatsexamen auch eine Promotion dransetzen, die ihnen eine wissenschaftliche Laufbahn ermöglichen kann und regelmäßige Voraussetzung für eine spätere Habilitation ist. Als Hochschullehrerinnen könnten sie dann einen wichtigen Beitrag bei der Ausbildung des theologischen Nachwuchses leisten.
Auch wäre es denkbar das Amt einer Pastoralreferentin für studierte Theologinnen zu schaffen. Bei uns in der SELK ist es z. B. so, dass männliche Theologen nach ihrem 1. (Pfarr-)Examen ihr Vikariat ableisten können, dessen erfolgreicher Abschluss dann zum Pfarramt befähigt und weibliche Theologen nach dem 1. Examen den Vorbereitungsdienst für das Amt der Pastoralreferentin ableisten können. Während das erste Amt ausschließlich männlichen Absolventen offen steht, steht das zweite Amt ausschließlich weiblichen Absolventen offen. Aufstiegsmöglichkeiten bestehen nicht nur für Pfarrer, sondern auch für Pastoralreferentinnen. So bekleidet eine Pastoralreferentin derzeit das Amt der Diakoniedirektorin bei uns.
P.S. Wo findet sich nochmals das Argumentarium der SELK betreffend die FO?
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
User hat sich vom KG verabschiedet
User hat sich vom KG verabschiedet
Re: Frauenordination in der Praxis
Als fromme Frau ist man aber doch, nach allem, was man so hört, als akademischer Theologe disqualifiziert.Marcus hat geschrieben:Besonders akademisch qualifizierte Theologinnen können im Anschluss nach ihrem Diplom oder 1. oder 2. Staatsexamen auch eine Promotion dransetzen, die ihnen eine wissenschaftliche Laufbahn ermöglichen kann und regelmäßige Voraussetzung für eine spätere Habilitation ist. Als Hochschullehrerinnen könnten sie dann einen wichtigen Beitrag bei der Ausbildung des theologischen Nachwuchses leisten.Clemens hat geschrieben: Manche fromme Frau ... wäre als Theologin gerne etwas anderes, als Pfarrerin - nur was?
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Frauenordination in der Praxis
@ Christ86:
Folgende Stellungnahmen sollte man im Kontext lesen, damit man versteht, was gemeint ist:
Amt der Kirche:
http://www.selk.de/download/Amt%2der%2Kirche.pdf
(Theologisches Fundament für die Differenzierung zwischen geistlichem Amt und Pastoralreferentin.)
Amt, Ämter, Dienste:
http://www.selk.de/Synode27/36_Amt-A ... ienste.pdf
Folgende Stellungnahmen sollte man im Kontext lesen, damit man versteht, was gemeint ist:
Amt der Kirche:
http://www.selk.de/download/Amt%2der%2Kirche.pdf
(Theologisches Fundament für die Differenzierung zwischen geistlichem Amt und Pastoralreferentin.)
Amt, Ämter, Dienste:
http://www.selk.de/Synode27/36_Amt-A ... ienste.pdf
Re: Frauenordination in der Praxis
Also ich kenne zumindest eine junge Pfarrerin die hart und erfolgreich in ihrem vor ca. 3 Jahren übernommen Kirchspiel arbeitet. 3 Gemeinden sind für Ostdeutschland und ländlichem Raum noch überschaubar (ca. 50 % der Einwohner evangelisch)und trotzdem ein hartes Pflaster, an dem der Vörgänger aus dem Westen am Ende seines Dienstes gescheitert ist.Lioba hat geschrieben:Zitat
Gottesdienste gab es nur noch unregelmäßig, die Gemeinden
bettelarm, wenige Kinder und Konfirmanden, winzigste Gottesdienstgemeinden , viele verkrachte Verhältnisse in den Gemeinden hat er hinterlassen.
Heute nehmen die Leute auf dem Land gern eine junge Pfarrfamilie an, Events sind gutbesucht, viele bringen sich ehrenamtlich ein und auch alle jangjährigen Kirchenvorstände
und langjährige Mitarbeiter sind wieder aktiv.
Sicher ist der normale Gottesdienstbesuch gering, es sind aber
lebendige Gemeinden da, es gibt relativ viele Trauungen
aber sehr wenige Kinder und Konfirmanden, der Wegzug der jungen Erwachsenen ist ein großes Problem. Die Gemeinden sind
sehr arm und z.T. mit großer Kirche und Pfarrhaus überfordert.
Trotzdem gibt es erfolgreich neue Dinge, Vereine, Feuerwehr, Dorfbürgermeister, Kindergarten lassen sich einbeziehen und stellen erstaunliches auf die Beine.
Ihre Stärke ist der unkomplizierte Umgang mit Menschen, der Vertrauen schafft, eine solide Ausbildung, feierliche Liturgien,
guter Kontakt zur Jugend, Besuche, gute Amtshandlungen,
besucht Feiern und plegt einen großen Freundeskreis, leitet einen
Chor und ist Mutter von 3 Kindern. Das geht natürlich nur weil der Ehepartner viel Rücksicht nimmt und Hausman ist.
- Jakobgutbewohner
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Re: Frauenordination in der Praxis
https://de.wikipedia.org/wiki/Neuapostolische_KircheEine Frauenordination wird in der Neuapostolischen Kirche ab dem 1. Januar 2023 zulässig, sofern die Amtsausführung einer Frau aus Sicht der NAK vor Ort gesellschaftliche Anerkennung findet.
"Selig sind ... die durch die Tore eingehen in die Stadt. Draußen aber sind die Hunde und die "Pharmazeuten" und die Buhler und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut." Off 22,14+15
Re: Frauenordination in der Praxis
Es ist doch uninteressant, was eine häretische Abspaltung der katholisch-apostolischen Kirche tut. 
