So etwas wie ein Probeabo also...

Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum die das nicht angehen.Hanspeter hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. September 2020, 12:13Wo kann man unterschreiben?
https://www.welt.de/vermischtes/article ... ennen.html
Eine Tätowierung mit einem (schlichten) seriösen christlichen Motiv finde ich in Ordnung, soweit dies aus Glaubensüberzeugung und der Bereitschaft geschieht, seinen christlichen Glauben auch gegenüber Nicht- und Antichristen zu bekennen und sich möglichst um eine christliche Lebensführung zu bemühen. Denn gerade Träger christlicher Motive sollten zeigen, dass ihre Tätowierung nicht aus Modegründen geschehen ist und sie es mit ihrem Glauben auch ernst meinen, da man sich sonst letztlich als Christ unglaubwürdig macht und das christliche Motiv in seiner Bedeutung herabgewürdigt wird.Petrus hat geschrieben: ↑Samstag 15. Juni 2019, 08:23nun,
das "Kreuz auf die Hand" gibt es schon lange. Besonders bei den Kopten.
Heiliges Tattoo! Eine 700 Jahre alte christliche Tradition blüht in Jerusalem
nun, dann weiß ich ja, wenn ich das nächste Mal in Jerusalem bin (so Gott will und ich lebe), was ich da mache. Ein Kreuz-Tattoo habe ich nämlich noch nicht![]()
Putz- und Fegtag, nannte meine Mutter das.
Bei uns wurden an dem Tag, als er noch arbeitsfrei war, Spekulatius gebacken.
Ja, Spekulatius, das ist für Sankt Nikolaus, demnächst
jou. dies ist/war der letzte Rest der vier (Quatember)- Fasten-Tage (ich bin lutherisch sozialisiert, as You know).