Frau Käßmannn fährt betrunken

[tmansor]

Offen gestanden fand ich (eigentlich immer noch) Frau Käßmann eine bewundernswerte Persönlichkeit. Allerdings muss ich hier Robert recht geben. Ich fürchte, sie könnte letztlich über diese Sache stolpern, zumal sie ja sowieso nicht unumstritten ist. Wäre es irgendein katholischer Bischof gewesen, hätte man genauso die journalistischen Werkzeuge aus dem Folterkeller geholt.
Sorry, aber das war wirklich dumm!

(Hätte sie schlicht und einfach einen Taxifahrerkollegen in Hannover oder wo auch immer angerufen, wär' der Käs gegessen )

Tarec

[cantus planus]

Siehe zum Stichwort Moralin auch:
http://www.kathnews.com/index.php?page= ... post31199

Dazu bitte auch das: http://amroemsten.blogspot.com/21/2/unnotig.html

[Ewald Mrnka]

Man mag es drehen & wenden wie man will:
Als Hypermoralistin ist sie nicht mehr glaubwürdig & überzeugend.
Ihr Unterhaltungswert wird sinken, ihr Stern verblassen.

Mir tut die arme, alternde Frau leid.

[tmansor]

Siehe zum Stichwort Moralin auch:
http://www.kathnews.com/index.php?page= ... post31199

Dazu bitte auch das: http://amroemsten.blogspot.com/21/2/unnotig.html

Das Beispiel mit Mixa als betrunkenen Rotlichtfahrer wäre wohl am anschaulichsten. Darauf speziell bin ich noch gar nicht gekommen.

Und: das "Entsetzen über sich selbst" haben alle Sufffahrer an sich, wenn sie erstmals von der Polizei erwischt werden.
Unsere Branche lebt davon. Und da haben Leute ihren Führerschein abgenommen bekommen, die ihn dringender bräuchten (Schichtarbeit etc.) und den Wagen nachts um zwei von der Kneipe nur drei Straßen weiter umparken wollten. Eigentlich genauso unnötig, nur im Vergleich ärgerlicher, weil die Polizei bei diesen Kunden vor der Türe gewartet hat. Frau Käßmann brauchte dafür immerhin noch eine rote Ampel, um überhaupt kontrolliert zu werden.

Tarec

[Edi]

Was diese Frau schon alles von sich gegeben hat, da könnte man meinen, dass sie öfters mal über das Maß hinaus trinkt.

[tmansor]

Was diese Frau schon alles von sich gegeben hat, da könnte man meinen, dass sie öfters mal über das Maß hinaus trinkt.

Nana, jetzt mal nicht zu sehr den Pharisäer machen.

Tarec

[Edi]

http://www.meinhandschuhfach.de/index.php?id=122
Käßmann im Interview mit TÜV-Nord 27:
"Es gibt zum Teil schon ein mangelndes Verantwortungsbewusstsein, insbesondere wenn Alkohol oder Drogen mit im Spiel sind. Ich habe gerade gelesen, dass immer mehr Autofahrer drogenauffällig sind. Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe ja, was das bedeutet. Bei den zig tausend Kilometern, die ich jedes Jahr dienstlich fahre, stehe ich nicht nur viel im Stau, sondern sehe auch viele Unfälle und bekomme dementsprechend mit, wie zerfetzte Autos aussehen."

Wer ist jetzt hier der Phariäser?

[tmansor]

Naja, was soll man da sagen ...

Tarec

[Joseph]

@SpaceRat: Was nun? Kommt da 'ne Entschuldigung?

Gruß
Joseph, seinen Atem nich anhaltend.....

[SpaceRat]

Gut, sie ist also tatsächlich betrunken Auto gefahren. Schön.

Manchen Leuten kommt das natürlich richtig passend, um mal wieder gegen sie loszuziehen.

Wieder andere haben mir fast schon eine Spur zuviel Mitleid. Den persönlichen Streß hat sie sich selbst ausgesucht, da muß sie auch mit klarkommen. Jedenfalls läßt sich keine Trunkenheitsfahrt damit rechtfertigen oder beschönigen, Alkohol am Steuer tötet.

Mein persönliches Bild ist da um einiges differenzierter:
Theologisch betrachtet ist diese Frau mit Sicherheit nicht gerade erste Wahl gewesen, aber ab von der Frage, ob eine Frau Pfarrerin oder Bischöfin sein kann, war sie von der reinen Repräsentanz her nicht die schlechteste.
Die Leute, die inzwischen "ganz draußen" sind aus der Kirche, fühl(t)en sich von einer Frau Käßmann mit Sicherheit eher dazu animiert, sich vielleicht doch noch mal "mit der Sache" zu beschäftigen, als durch die diversen polternden dt. Bischöfe der rk. Gemeinschaft a la Mixa.

Als Ratspräsidentin habe ich sie mir nicht gewünscht, aber um die Leute "draußen" zu erreichen, war sie gut und aktiv.

In dieser Position hat sie sich natürlich auch selbst demontiert, was die Presse ja auch dankbar aufgegriffen hat, was ins immerhin zeigt, daß die Kirche so egal anscheinend doch noch nicht ist.
Was ihr jetzt gut stünde, wäre es, zurückzutreten, um weiteren Schaden von Kirche und Mission abzuwenden. Es wäre auch wichtig, dies schnell zu tun, um den Eindruck von Parallelen zu unseren korrupten Politikern zu vermeiden.
In einer Zeit, in der Moral weithin in der Gesellschaft nicht mehr stattfindet, läßt sich so durchaus noch gewisser Respekt verdienen.

[cantus planus]

http://www.meinhandschuhfach.de/index.php?id=122
Käßmann im Interview mit TÜV-Nord 2007:
"Es gibt zum Teil schon ein mangelndes Verantwortungsbewusstsein, insbesondere wenn Alkohol oder Drogen mit im Spiel sind. Ich habe gerade gelesen, dass immer mehr Autofahrer drogenauffällig sind. Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe ja, was das bedeutet. Bei den zig tausend Kilometern, die ich jedes Jahr dienstlich fahre, stehe ich nicht nur viel im Stau, sondern sehe auch viele Unfälle und bekomme dementsprechend mit, wie zerfetzte Autos aussehen."

Wer ist jetzt hier der Phariäser?

Dann informier dich mal, was Frau Käßmann noch letztes Jahr zu Fastenzeit und Alkohol sagte...
Aber ich meine, dass die ganze Diskussion nicht fruchtbar ist. Sie hat einen schweren Fehltritt begangen, und damit bewiesen, dass sie auch nur Mensch ist. Niemand hier wird wohl den ersten Stein werfen dürfen. Ich selbst bin früher oft genug mit einer Flasche Wein intus gefahren.
Natürlich trägt die mitunter sehr selbstbewusste und auch ein Stück weit rechthaberische Art Frau Käßmanns jetzt das ihre zur Schadenfreude bei. Ich denke da irgendwie auch an den damaligen Saubermann der Nation, Michel Friedman.
Manchmal müssen wir eben zur Kenntnis nehmen, dass Menschen sich wie Menschen gebärden.
Wenn ich jetzt in manchen Kommentaren (u. a. auf Käßmanns Facebookseite) lese, dass Menschen ihren Glauben verlieren oder an allem verzweifeln, macht das deutlich, dass bei manchem offenbar das Weltbild recht schiefhängt. Da ist eine Revision des Glaubens angesagt. Vielleicht ist es daher manchmal gut, wenn eine Galisionsfigur eine Schramme bekommt...

[Sempre]

@Edi
Erwartest Du von einem Priester, der gegen die Sünde predigt, dass er selbst nie stolpert?

Frau Käßmann sollte zur Buße ein paar Rosenkränze beten und in die Kaffeekasse der Taxi-Genossenschaft spenden.

[SpaceRat]

@SpaceRat: Was nun? Kommt da 'ne Entschuldigung?

Für was?

Ich bin nicht besoffen Auto gefahren, bzw. ein einziges Mal, vor ca. 14 Jahren, als ich den Führerschein auch noch recht neu hatte.
Trunkenheitsfahrten sind keine Kavaliersdelikte, insofern finde ich einiges an dem Verständnis hier schon fast zuviel des Guten.

[cantus planus]

Vor allem finde ich - wie ich bereits sagte - die Entschuldigung mit "Stress" nachgerade abenteuerlich.

[tmansor]

... und in die Kaffeekasse der Taxi-Genossenschaft spenden.

[Sempre]

Trunkenheitsfahrten sind keine Kavaliersdelikte, insofern finde ich einiges an dem Verständnis hier schon fast zuviel des Guten.

Frau Käßmann ist aber nun weder als Trunksüchtige noch als Verkehrsgefährdung* bekannt. Es scheint sich um einen einzelnen Fehltritt zu handeln.

Gruß
Sempre

(*) vom Geschlecht mal abgesehen

[Edi]

@Edi
Erwartest Du von einem Priester, der gegen die Sünde predigt, dass er selbst nie stolpert?

Frau Käßmann sollte zur Buße ein paar Rosenkränze beten und in die Kaffeekasse der Taxi-Genossenschaft spenden.

Frau Kässman ist nebenbei gesagt kein Priester, auch keine -in.

Wer aber wie Kässmann an allem, auch an Gutem, etwas zu mäkeln hat, der sollte schon nicht nur selber wissen, was er tun darf und was nicht, sondern das auch vorleben.
Andererseits ist es eigentlich gut, das ihr solche Dinge passieren, vielleicht kommt sie dann mal zum Nachdenken.

[cantus planus]

Wie ich schon sagte: Hochmut kommt vor dem Fall. Einen gut Teil der Schadenfreude hat sie sich jetzt durchaus selbst zuzuschreiben. Vermutlich schlägt es deshalb auch so hohe Wellen, denn - wie ich ebenfalls schon sagte - der Anlaß ist doch eher nichtig.

(Ich habe lange als Schüler an einer Tankstelle gejobbt. Ihr ahnt gar nicht, wie viele deutliche Fahnen man da an der Kasse riecht. Und zwar morgens, mittags und abends...)

[Joseph]

Gut, sie ist also tatsächlich betrunken Auto gefahren. Schön.

Danke für die Entschuldigung....
Gruß
Joseph

[tmansor]

Das Problem bei dieser tragischen Geschichte ist halt einfach, man kann es nicht als "Versehen" abtun, eher noch die rote Ampel, die man evtl.übersehen kann. Nur setzt man sich nicht versehentlich mit einer Flasche Rotwein im Blut in ein Auto, insbesondere nicht bei dieser o.g. Einstellung. Und das hat auch ein wenig was mit Wahrhaftigkeit zu tun. Personen im öffentlichen Leben, in verantwortlicher Position, Vorbilder müssen sich anderen Kriterien stellen als derOtto-Normalmensch. Es mag unfair sein, doch sie wusste das. Dafür ist sie lange genug im Geschäft, und hat ja bereits genug durchstehen müssen.

Tarec

[Raimund J.]

Frau Käßmann hat vor allem gegen das 11. Gebot verstossen: Du sollst Dich nicht erwischen lassen!

Eine Dummheit, in so einer Position und in dem Zustand noch selbst zu fahren. Ansonsten kein Grund zur Aufregung.

[Lioba]

Frau Käßmann ist aber nun weder als Trunksüchtige noch als Verkehrsgefährdung* bekannt. Es scheint sich um einen einzelnen Fehltritt zu handeln.

Gruß
Sempre

(*) vom Geschlecht mal abgesehen

So ist´s - zumindest nach allgemeinem Kenntnisstand. Ohne Beweise mehr zu behaupten oder anzudeuten ist erst mal üble Nachrede.So was steht einem Christen schlecht an und kann auch unangenehme Folgen haben. Deshalb werde ich jeden Beitrag löschen. der in diese Richtung geht.
Ebenso habe ich keine Geduld mehr mit Usern, die hier in der Klausnerei ihr Bedürfnis zur Rumpöbelei austoben- mögen sie sich in ihrem eigenen Revier austoben.

[SpaceRat]

Trunkenheitsfahrten sind keine Kavaliersdelikte, insofern finde ich einiges an dem Verständnis hier schon fast zuviel des Guten.

Frau Käßmann ist aber nun weder als Trunksüchtige noch als Verkehrsgefährdung* bekannt. Es scheint sich um einen einzelnen Fehltritt zu handeln.

Es ist dem Totgefahrenen oder zum Krüppel geschossenen Fußgänger allerdings herzlich egal, ob der Besoffene am Steuer vorher schon öfter besoffen gefahren ist, oder ob der grad damit anfängt.
Beim Essen ein Bäuerchen nicht zurückhalten zu können oder sich beim Nasepopeln erschwischen zu lassen, das sind "Fehltritte", aber nicht mit >1‰ Auto zu fahren.
1‰ kriegst Du nicht mal eben durch einen Schluck Meßwein, 'ne Rotweinsoße und ein Glas Wein zum Essen zusammen, nein, auch nicht mit einer Rotweincreme als Nachtisch.

(*) vom Geschlecht mal abgesehen

Das muß reichen :>

[SpaceRat]

Wie ich schon sagte: Hochmut kommt vor dem Fall. Einen gut Teil der Schadenfreude hat sie sich jetzt durchaus selbst zuzuschreiben. Vermutlich schlägt es deshalb auch so hohe Wellen, denn - wie ich ebenfalls schon sagte - der Anlaß ist doch eher nichtig.

(Ich habe lange als Schüler an einer Tankstelle gejobbt. Ihr ahnt gar nicht, wie viele deutliche Fahnen man da an der Kasse riecht. Und zwar morgens, mittags und abends...)

Gut, in UK muß man das auch, anders ist ja nicht zu erklären, wieso da alle auf der falschen Seite fahren ...

[SpaceRat]

Gut, sie ist also tatsächlich betrunken Auto gefahren. Schön.

Danke für die Entschuldigung....

Häh?

[Lutheraner]

Den Chauffeur hat sie wohl. Hat bloß mal ihren Phaeton selber bewegt.

Es ist sehr peinlich, dass sie so ein Auto fährt.

[SpaceRat]

Nur setzt man sich nicht versehentlich mit einer Flasche Rotwein im Blut in ein Auto, insbesondere nicht bei dieser o.g. Einstellung. Und das hat auch ein wenig was mit Wahrhaftigkeit zu tun. Personen im öffentlichen Leben, in verantwortlicher Position, Vorbilder müssen sich anderen Kriterien stellen als derOtto-Normalmensch. Es mag unfair sein, doch sie wusste das.

Nein, muß sie noch nicht einmal.
Die Kriterien sind für alle gleich: Don't drink and drive.

Dafür gibt es weithin kein Verständnis und kein Mitleid, wenn der Lappen weg ist. Egal ob der- oder diejenige jetzt Käßmann oder Meier, Müller, Schmitz heißt.

[Edi]

Das Problem bei dieser tragischen Geschichte ist halt einfach, man kann es nicht als "Versehen" abtun, eher noch die rote Ampel, die man evtl.übersehen kann. Nur setzt man sich nicht versehentlich mit einer Flasche Rotwein im Blut in ein Auto, insbesondere nicht bei dieser o.g. Einstellung. Und das hat auch ein wenig was mit Wahrhaftigkeit zu tun. Personen im öffentlichen Leben, in verantwortlicher Position, Vorbilder müssen sich anderen Kriterien stellen als derOtto-Normalmensch. Es mag unfair sein, doch sie wusste das. Dafür ist sie lange genug im Geschäft, und hat ja bereits genug durchstehen müssen.

Tarec

Wie haben schon als Kinder Witze über solche Pfarrer (-innen gaben es damals noch nicht) gemacht, die Wasser predigen und Wein trinken.
Es ist nicht unfair, wenn man derart exponierten Leuten ihre eigenen Worte bei solchen Gelegenheiten vorhält, denn aufgrund der Erwartungen, die sie selber erzeugen, geht man auch davon aus, dass sie sie einigermassen auch leben, besonders gerade bei wesentlichen Dingen. Alk am Steuer ist zurecht verpönt und kann tödliche Folgen für den Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer haben, das muss nicht sein, erst recht erwartet man es nicht von Menschen, die andern immer vorhalten, was sie zu tun und zu lassen haben.
Ansonsten gälte Titus 1,7: http://www.bibel-online.net/buch/56.titus/1.html#1,7

[SpaceRat]

Den Chauffeur hat sie wohl. Hat bloß mal ihren Phaeton selber bewegt.

Es ist sehr peinlich, dass sie so ein Auto fährt.

Was soll sie denn fahren?

Im Fox knittert der Talar.

[lifestylekatholik]

Die Leute, die inzwischen "ganz draußen" sind aus der Kirche, fühl(t)en sich von einer Frau Käßmann mit Sicherheit eher dazu animiert, sich vielleicht doch noch mal "mit der Sache" zu beschäftigen, als durch die diversen polternden dt. Bischöfe der rk. Gemeinschaft a la Mixa.

Das ist natürlich falsch.

Ich war »ganz draußen«. Weil ich nur seichten spießbürgerlichen Quark von Kirchens gehört habe, à la Käßmannmoralpredigt, Zollitschgedrucks etc. Das hatte mit mir nichts zu tun, da haben andere gesellschaftlich und politisch schlüssiger und konsequenter argumentiert.

Schnackel hat’s bei mir erst gemacht, als Leute rumgepoltert haben und von Christus und heiliger Kirche und Sünde und Reue redeten statt von Jesus und Gesellschaft und Solidarität und Kartoffelbrei.

Was ihr jetzt gut stünde, wäre es, zurückzutreten

Hä? Wieso das denn? Wegen ein Mal Alkohol am Steuer?

[Edi]

http://www.meinhandschuhfach.de/index.php?id=122
Käßmann im Interview mit TÜV-Nord 2007:
"Es gibt zum Teil schon ein mangelndes Verantwortungsbewusstsein, insbesondere wenn Alkohol oder Drogen mit im Spiel sind. Ich habe gerade gelesen, dass immer mehr Autofahrer drogenauffällig sind. Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe ja, was das bedeutet. Bei den zig tausend Kilometern, die ich jedes Jahr dienstlich fahre, stehe ich nicht nur viel im Stau, sondern sehe auch viele Unfälle und bekomme dementsprechend mit, wie zerfetzte Autos aussehen."

Wer ist jetzt hier der Phariäser?

Dann informier dich mal, was Frau Käßmann noch letztes Jahr zu Fastenzeit und Alkohol sagte...

SPON schreibt: "Auf die Frage von Achim Achilles, worauf sie in der Fastenzeit verzichte, sagte sie vor knapp einem Jahr SPIEGEL ONLINE: "Ich verzichte auf Alkohol." Dies falle ihr mitunter schwer: "Ich merke auf einmal, wie sehr ein Glas Wein am Abend zur Gewohnheit werden kann.""

Diesmal war es nicht nur ein Glas!

[Joseph]

Gut, sie ist also tatsächlich betrunken Auto gefahren. Schön.

Danke für die Entschuldigung....

Häh?

Lioba hat den Rest gestrichen.... So denk ihn Dir.
Joseph