http://www.google.de/url?sa=t&source=ne ... tN6ObA_haw
Lutherbeck

Es ist schade, dass Melanchthon immer ein bisschen im Hintergrund steht neben der Galionsfigur Luther, hoffentlich wird seine Arbeit wirklich mehr in das Bewusstsein gerückt und es bleibt nicht bei ein bisschen Pflichtprogramm zum Jubelfest.lutherbeck hat geschrieben:Web - Seite der EKD zum Thema Melanchthon:
http://www.google.de/url?sa=t&source=ne ... tN6ObA_haw
Lutherbeck
Die Menschen um Luther:Lioba hat geschrieben:Es ist schade, dass Melanchthon immer ein bisschen im Hintergrund steht neben der Galionsfigur Luther, hoffentlich wird seine Arbeit wirklich mehr in das Bewusstsein gerückt und es bleibt nicht bei ein bisschen Pflichtprogramm zum Jubelfest.lutherbeck hat geschrieben:Web - Seite der EKD zum Thema Melanchthon:
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Lutherbeck
http://www.mdr.de/mediathek/suche/726356.htmlLioba hat geschrieben: Es ist schade, dass Melanchthon immer ein bisschen im Hintergrund steht neben der Galionsfigur Luther, hoffentlich wird seine Arbeit wirklich mehr in das Bewusstsein gerückt und es bleibt nicht bei ein bisschen Pflichtprogramm zum Jubelfest.
Allons hat geschrieben:http://www.mdr.de/mediathek/suche/726356.htmlLioba hat geschrieben: Es ist schade, dass Melanchthon immer ein bisschen im Hintergrund steht neben der Galionsfigur Luther, hoffentlich wird seine Arbeit wirklich mehr in das Bewusstsein gerückt und es bleibt nicht bei ein bisschen Pflichtprogramm zum Jubelfest.
Die Feierstunde zum Tode Melanchthons. Knapp eine Stunde Übertragung in der MDR Mediathek, musikalisch und auch vom Inhalt her erstaunlicherweise lohnend...
Grüße, Allons!
Wer dem Papst begegne, treffe einen Christen, der sich nicht selbst oder sein eigenes Amt in den Mittelpunkt stelle sondern Christus, schrieb Kruse. Er wolle die Mitmenschen zur Begegnung mit Christus führen, weil er selbst den Glauben als Geschenk des Trostes und der Hoffnung erfahren habe.
«Genau das tut Benedikt XVI. mit seinen Predigten, seinen Katechesen und seinen Pastoralbesuchen – mit Klugheit, Diskretion und Demut, aber auf eine überzeugende Weise, die ihn zu einem Modell des Glaubens auch für Lutheraner macht», so Kruse wörtlich.
Typische Reaktion auf Benedikttaddeo hat geschrieben:Papst ist ‚Modell des Glaubens auch für Lutheraner'
Wer dem Papst begegne, treffe einen Christen, der sich nicht selbst oder sein eigenes Amt in den Mittelpunkt stelle sondern Christus, schrieb Kruse. Er wolle die Mitmenschen zur Begegnung mit Christus führen, weil er selbst den Glauben als Geschenk des Trostes und der Hoffnung erfahren habe.
«Genau das tut Benedikt XVI. mit seinen Predigten, seinen Katechesen und seinen Pastoralbesuchen – mit Klugheit, Diskretion und Demut, aber auf eine überzeugende Weise, die ihn zu einem Modell des Glaubens auch für Lutheraner macht», so Kruse wörtlich.
Da nicht füer Ihr Lieben - und nun zum Brüller des Tages:Lioba hat geschrieben:Mal was Gutes im Guckophon, danke für den Link!
Primstens- ein bisschen was vom Innenministerium, ein bisschen was vom Kultusministerium, warum nicht gleich ein Notstandsgesetz, dass die Dame zur Alleinherrscherin erhebt.Özkan sagte dem "Focus" außerdem, dass sie die Zuständigkeit für Integration vor ihrem Wechsel nach Hannover bei Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) eingefordert habe. "Ich habe klar gesagt, dass ich den Bereich Integration übernehmen möchte, der bislang im Innenministerium angesiedelt war." Da wolle sie "etwas bewegen".
Lioba hat geschrieben:Aus dem EKD-Link zum KruzifixverbotPrimstens- ein bisschen was vom Innenministerium, ein bisschen was vom Kultusministerium, warum nicht gleich ein Notstandsgesetz, dass die Dame zur Alleinherrscherin erhebt.Özkan sagte dem "Focus" außerdem, dass sie die Zuständigkeit für Integration vor ihrem Wechsel nach Hannover bei Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) eingefordert habe. "Ich habe klar gesagt, dass ich den Bereich Integration übernehmen möchte, der bislang im Innenministerium angesiedelt war." Da wolle sie "etwas bewegen".
Die wesentlichen Sätze daraus verdienen es. hier ausdrücklich festgehalten zu werden:lutherbeck hat geschrieben:http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2 ... ezkan.html
Barth sagte, zwischen Christen und Muslimen gebe es erhebliche Unterschiede beim Gottesbild und im Verständnis von Jesus Christus. Doch sei der Bezug auf Gott in der Eidesformel wie auch in der Präambel des Grundgesetzes nicht exklusiv an das christliche Gottesverständnis gebunden. (...)
Auch der Geistliche Vizepräsident des hannoverschen Landeskirchenamtes, Arend de Vries, sagte, die muslimische Ministerin habe sich bei ihrem Amtseid selbstverständlich auf Gott berufen dürfen. Sie habe sich damit als Muslimin zu ihrem Glauben bekannt, was von der evangelischen Kirche natürlich respektiert werde.
Für problematisch halte er aber ihre Gleichsetzung, wenn sie von einem Gott von Christen, Juden und Muslime spreche. "Christinnen und Christen können von Gott nur reden, indem sie Jesus Christus in den Mittelpunkt stellen. In ihm hat Gott sich den Menschen gezeigt", sagte de Vries. Darin liege eine grundsätzliche Unterscheidung zwischen Christentum und Islam
Und was möchtest Du mir damit sagen?berneuchen hat geschrieben:Lieber Lutherbeck,
dass das Wort "Protestant" wieder in Mode gekommen ist, ist, stellt einen Anachronismus dar - seit der Reformationszeit gabs keine Protestation mehr. Dass ich als Evangelischer mir diesen ausgelatschten Schuh ( mit seinem anti- katholischen und anti - ökumenischen Flicken ) nicht mehr anzuziehen gedenke, möchte ich hier doch laut und vernehmlich kundtun. "Nomen meus christianus, conomen luteranus" hat Hermann von Bezzel, der Nachfolger Löhes in Neuendetettalsau, gesagt.
Dass er sich als Hochkirchler mit dem Protestantismus nicht identifizieren kann und auch nicht damit identifiziert werden möchte.lutherbeck hat geschrieben:Und was möchtest Du mir damit sagen?berneuchen hat geschrieben:Lieber Lutherbeck,
dass das Wort "Protestant" wieder in Mode gekommen ist, ist, stellt einen Anachronismus dar - seit der Reformationszeit gabs keine Protestation mehr. Dass ich als Evangelischer mir diesen ausgelatschten Schuh ( mit seinem anti- katholischen und anti - ökumenischen Flicken ) nicht mehr anzuziehen gedenke, möchte ich hier doch laut und vernehmlich kundtun. "Nomen meus christianus, conomen luteranus" hat Hermann von Bezzel, der Nachfolger Löhes in Neuendetettalsau, gesagt.
Nicht immer alles zu persönlich nehmen. Das war doch nicht auf Dich gemünzt. Am besten die 95 Thesen von Heinrich Hansen lesen. Daraus kann auch entnommen werden, was und warum Hochkirchler so allgemein etwas gegen den Protestantismus haben:Ich bin weder antikatholisch noch antiökumenisch...
"Marketing" naja was soll ich da sagen...
Entschleunigung beugt Zivilisationskrankheiten vor...Niels hat geschrieben:
lutherbeck hat geschrieben:Bischof Weber von der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche zum Thema gemeinsames Abendmahl:
http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_2 ... dmahl.html