die Nackte Kanone hat geschrieben:Moe's hat geschrieben: Ich beziehe mich nur deshalb auf Luther, weil er uns in seinem Katechismus ein schönes und brauchbares Kompendium der Hl. Schrift gegeben hat.
die rk-Kirche und die Orthodoxie gibt ihren Mitglieder viel mehr – das Reichtum an Schriften und Kompendien ist 2000 Jahre alt.
Moe's hat geschrieben:Natürlich müssen alle Aussagen Luthers einer bibl. Überprüfung standhalten.
wie lässt sich dann die Befürwortung des Ehebruchs (durch Luther:
“will die Frau nicht, dann nimm die Magd!“) biblisch begründen?
Moe's hat geschrieben: Es soll schließlich, um es mit Luther zu sagen, nicht aufs neue eine Seelenmörderei angerichtet werden.
ich frage noch mal: wer ist Luther?
Moe's hat geschrieben: Nein, beleidigen wollte ich niemanden. Aber es ist nunmal eine Tatsache.
es ist keine Tatsache.
Die Lehre der Kirche (hier: RK-Kirche) widerspricht der Heiligen Schrift nicht. Du kennst die Lehre der Kirche nicht. Deine Kenntnisse basieren nicht auf der Lehre der RK-Kirche selbst, sondern auf Vorurteilen und Ablehnung dieser Kirche.
Moe's hat geschrieben:Wer bis zum 8. Dezember 2005 vor einer Jungfrau-Maria-Statue niedergekniet und die Himmelskönigin angebetet hat, dem hat Papst Benedikt XVI einen uneingeschränkten Sündenablass gewährt.
auch wenn es dem so war, seit wann ist das denn verbindliche Lehre der Kirche, die bedingungslos angenommen und im Leben der Gläubigen verwirklicht werden muss?
Jetzt hör' aber auf. Das ist ganz klar Verführung zum Götzendienst. Wer dem nicht nachkommt, gilt als "gottlos":
"Die Heiligen herrschen zusammen mit Christus, sie bringen ihre Gebete für die Menschen Gott dar. Es ist gut und nutzbringend, sie um Hilfe anzurufen und zu ihren Gebeten, zu ihrer Macht und Hilfe Zuflucht zu nehmen, um von Gott durch seinen Sohn Jesus Christus, unseren Herrn, der allein unser Erlöser und Heiland ist, Wohltaten zu erlangen. Gottlos aber denken, die leugnen, daß man die Heiligen in der ewigen Seligkeit des Himmels anrufen soll; oder behaupten, sie würden nicht bitten für die Menschen; oder sie anzurufen, damit sie für uns auch als Einzelne bitten, sei Götzendienst; oder es stehe im Widerspruch mit dem Wort Gottes und widerstreite der Ehre des einen Mittlers zwischen Gott und Menschen, Jesus Christus. (1 Tim 2,5); oder es sei eine Torheit, mit Herz und Mund die anzuflehen, die im Himmel herrschen.“ (Neuner-Roos, Nr. 474 bzw. horstkoch.de/joomla_new/content/view/335/360/)