Missionswerk Werner Heukelbach
Missionswerk Werner Heukelbach
Kennt jemand das "Missionswerk Werner Heukelbach"? Ich hab heute hinter meinem Scheibenwischer Werbung mit dem Titel "eine gute Nachricht für Dich" davon gehabt. In dieser Werbung steht sowas wie "Gott hat uns alle Lieb" (das solle es ausdrücken) und daß sich das "Missionswerk" von Sekten distanziert.
Im Nezt hab ich nur gefunden, daß man dort viele Broschüren kostenlos bekommen kann und das Werner Heukelbach mal auf Radio Moskau Sendezeit hatte....
Weiß jemand ob die wirklich mehr oder weniger "Gutes" im Schilde führen oder eher nicht?
Im Nezt hab ich nur gefunden, daß man dort viele Broschüren kostenlos bekommen kann und das Werner Heukelbach mal auf Radio Moskau Sendezeit hatte....
Weiß jemand ob die wirklich mehr oder weniger "Gutes" im Schilde führen oder eher nicht?
Werner H.
Lieber Andi,mit dem Missionswerk Heukelbach bin ich mal vor Jahren in Kontakt gekommen .Werner Heukelbach ist schon lange tot und das Missionswerk wird jetzt von anderen weitergeführt.
Werner Heukelbach war ein selbsternanter Evangelist der in den bestehenden Kirchen den Abfall sah und dann eben mit seiner Art von Mission (alle böse-Missionswerk rettet dich) Menschen das Evangelium frei nach Werner H. zu vermitteln.
Positionierung: evangelikal ,Bibeltreu(Wort für wort glaube)
Die Ev. Landes u. ACK Kirchen stehen dem Werk zurecht kritisch gegenüber.
Eine Aussage: Die kath. Kirche ist die Hure Babylon aus der Offenbarung. Ich hoffe das genügt vorerst.
Werner Heukelbach war ein selbsternanter Evangelist der in den bestehenden Kirchen den Abfall sah und dann eben mit seiner Art von Mission (alle böse-Missionswerk rettet dich) Menschen das Evangelium frei nach Werner H. zu vermitteln.
Positionierung: evangelikal ,Bibeltreu(Wort für wort glaube)
Die Ev. Landes u. ACK Kirchen stehen dem Werk zurecht kritisch gegenüber.
Eine Aussage: Die kath. Kirche ist die Hure Babylon aus der Offenbarung. Ich hoffe das genügt vorerst.
Ich kenne Heukelbach von seinen Traktaten, die m. E. meistens recht primitiv waren.Es gibt nämlich bessere. Er hat es zwar sicher gut gemeint mit den Leuten, aber sein geistliches Niveau war nicht besonders.
Vor Jahren hat mit eine Frau mal so ein Traktat in die Jackentasche gesteckt, obwohl ich ihr sagte, das könne sie sich ersparen. Da kam ein Windstoss und bliess das Traktat weg. Da sagte ich zu ihr in ihrem Stil: Sehen Sie der Herr will nicht, dass es bei mir bleibt.
Vor Jahren hat mit eine Frau mal so ein Traktat in die Jackentasche gesteckt, obwohl ich ihr sagte, das könne sie sich ersparen. Da kam ein Windstoss und bliess das Traktat weg. Da sagte ich zu ihr in ihrem Stil: Sehen Sie der Herr will nicht, dass es bei mir bleibt.
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Ich hab mir mal ein paar Traktate zuschicken lassen.
Kritisch gelesen, unter Einschaltung von mindestens 25 Gehirnzellen, und wenn man die zitierten Bibelstellen und Katechismusstellen im Zusammenhang liest, ist es letzlich eine Bestätigung für den katholischen Glauben.
Das ist zwar nicht beabsichtigt, wirklich nicht, aber trotzdem so.....
Habe die Traktate trotzdem beim letzten Umzug in den Altpapiercontainer geschickt.....
Kritisch gelesen, unter Einschaltung von mindestens 25 Gehirnzellen, und wenn man die zitierten Bibelstellen und Katechismusstellen im Zusammenhang liest, ist es letzlich eine Bestätigung für den katholischen Glauben.
Das ist zwar nicht beabsichtigt, wirklich nicht, aber trotzdem so.....
Habe die Traktate trotzdem beim letzten Umzug in den Altpapiercontainer geschickt.....
Naja Heukelbach finde cih eben so spannend wie Chicks Blättchen .
Ich hab mal ein Kidnertraktat von ihm in die Hand bekommen . Am Ende stand der feinfühlige Satz " Wenn du dich jetzt nciht zu Jesus bekehrst wirst du verloren sein"
Die Ganze einfachgestrickte Geschichte lief darauf hinaus , das man seinen Eltern immer zu gehorchen hat weil man sonst auch mal sterben kann und so wäre es eben bei Gott auch : wenn man ihm net gehórcht stirbt man . etcetcetc ....
Aber wer will das schon einem Kind vorsetzen ???
gby Sarah
Ich hab mal ein Kidnertraktat von ihm in die Hand bekommen . Am Ende stand der feinfühlige Satz " Wenn du dich jetzt nciht zu Jesus bekehrst wirst du verloren sein"
Die Ganze einfachgestrickte Geschichte lief darauf hinaus , das man seinen Eltern immer zu gehorchen hat weil man sonst auch mal sterben kann und so wäre es eben bei Gott auch : wenn man ihm net gehórcht stirbt man . etcetcetc ....
Aber wer will das schon einem Kind vorsetzen ???
gby Sarah
"Versuche nie jemanden zu formen, wie du selber bist. Du solltest wissen , dass einer von deiner Sorte reicht . " Ralph Waldo Emerson
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*Scherz*Wie wäre es mit Chick Solch unvoreingenommene , Urteilsfreie , ausgeglichene , sich um verständnis bemühende Traktate sah die Welt bislang noch nicht *Scherz aus *Petrus hat geschrieben:welche?Edi hat geschrieben:Es gibt nämlich bessere.
Mal ernsthaft : Ich finde die Leben Traktate der Marburger Medien recht nett . zumindest die ich bislang gelesen hab .
"Versuche nie jemanden zu formen, wie du selber bist. Du solltest wissen , dass einer von deiner Sorte reicht . " Ralph Waldo Emerson
Ich kenne die "Heukelbacher" insofern, als sie ihren Sitz hier in der Nähe von Köln (Bergneustadt-Wiedenest) haben, hab auch ein paar Traktätchen von ihnen und in meine Luther-Bibel vorne sogar ein antiquarisches Postkartenexemplar reingelegt mit frommem Bibelspruch vom "Missionswerk Werner Heukelbach". Obwohl: Diese evangelisch-evangelikalen Mitchristen haben´s eher mit der respektablen "Elberfelder Bibel-Übersetzung", vgl. nachfolgenden Artikel. Einen ganz guten Überblick über Entstehung und Umfeld gibt folgende Homepage, da muss man sich aber runterscrollen bis "Brüderbewegung" (übrigens: hintendran gibt´s auf der Homepage auch noch was zu katholischen Sondergruppierungen ...):
http://www.helmut-zenz.de/hzfreik.htm
Auszug:
Brüderbewegung (Darbyisten)
Vorbemerkung: Die Brüderbewegung hat nichts zu tun mit der „Herrnhuter Brüdergemeine“ um Graf v. Zinzendorf aus dem 18. Jahrhundert.
Darbysten (= Brüderbewegung) ist eine heiligungsbetonte Brüderbewegung. Es hatte sich zunächst in Dublin ein Kreis erweckter Brüder um den Zahnarzt Anthony Norris Groves (1795-1853) gebildet, der 1827 den Vorschlag machte, unabhängig von der Nationalkirche das Mahl des Herrn zu feiern. Im November bereits führte ein Rechtsanwalt namens Bellett einen ehemaligen Studienkollegen, John Nelson Darby (1800-1882), in ihren Gesprächskreis ein. Letzterer mußte sich durch einen Reitunfall bei seinen Diensten als anglikanischer Priester einer Beinbehandlung in Dublin unterziehen. In diesen zwei Monaten der Ruhe studierte er intensiv die Bibel. Dabei fand er schließlich die seit Jahren ersehnte Heilsgewißheit. Kurz darauf legte er sein Amt als anglikanischer Geistlicher nieder und trug seinen neuen Freunden in Dublin seine Bibelkenntnis vor, worauf sich mehrere Zirkel bildeten. ... Darby war sehr autoritär: Wer seine Auffassungen nicht teilte, konnte nicht sein Freund sein. ... Auch Andrew Miller, der Verfasser der dreibändigen "Allgemeinen Geschichte der christlichen Kirche", arbeitete nach 30jähriger Freundschaft nicht mehr mit ihm zusammen. Dennoch blieb Darby unbeirrbar. Außer der durch die Trennung von Müller 1848 vollzogenen Spaltung in die "Geschlossenen" bzw. "Exklusiven Brüder" und die "Offenen Brüder" vollzogen sich weitere Trennungen: 1860 die Stewart-Trennung, 1866 die Ryan-Trennung, 1879 die Dr.-Cronin-Trennung. In Deutschland, wo 1843 die ersten Brüdergemeinden entstanden, wurde indessen Karl Brockhaus (1822-1899) Führer und Gestalter der »Brüderbewegung« (des Darbysmus). Mit J. N. Darby, Julius Anton von Poseck und Hermann Kornelius Voorhoeve arbeitete Brockhaus mit an der Bibelübersetzung der »Brüderbewegung«, von der das Neue Testament bereits 1855 und die Psalmen 1859 erschienen, während die Gesamtausgabe erst 1871 herausgebracht werden konnte: die sog. »Elberfelder Bibel«. Danach werden die "Geschlossenen Brüder" in Deutschland auch als "Elberfelder Brüder" bezeichnet. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts entstanden auch Gemeinden der "Offenen Brüder" in Deutschland, die sich durch Mitarbeit in der Evangelischen Allianz und ihre Missions-Bibelschule in Wiedenest (1905 in Berlin gegründet) auszeichneten. Aufgrund des Verbots der "Christlichen Versammlungen" in Deutschland, kam es 1937 zu einem Zusammenschluss mit den "Offenen Brüdern", 1941 sogar mit den Baptisten im "Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden". Es beteiligten sich allerdings nicht alle, und diese Brüder gründeten nach 1945 wieder die exklusiven Versammlungen.
Eine andere Gruppe verließ den Bund mit den Baptisten wieder, um als ein "Freier Brüderkreis" dem ursprünglichen Anliegen der Brüderberwegung gerecht zu werden, hierzu gehörte auch Werner Heukelbach, der langjährige Leiter des nach ihm benannten Missionswerks/der Bibelschule Wiedenest. Um das Gemeinsame der Brüdergemeinden zu fördern, kam es 1982 zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden in Deutschland, http://www.agb-online.de
Uli
www.textdienst.de/woran_christen_glauben.htm
http://www.helmut-zenz.de/hzfreik.htm
Auszug:
Brüderbewegung (Darbyisten)
Vorbemerkung: Die Brüderbewegung hat nichts zu tun mit der „Herrnhuter Brüdergemeine“ um Graf v. Zinzendorf aus dem 18. Jahrhundert.
Darbysten (= Brüderbewegung) ist eine heiligungsbetonte Brüderbewegung. Es hatte sich zunächst in Dublin ein Kreis erweckter Brüder um den Zahnarzt Anthony Norris Groves (1795-1853) gebildet, der 1827 den Vorschlag machte, unabhängig von der Nationalkirche das Mahl des Herrn zu feiern. Im November bereits führte ein Rechtsanwalt namens Bellett einen ehemaligen Studienkollegen, John Nelson Darby (1800-1882), in ihren Gesprächskreis ein. Letzterer mußte sich durch einen Reitunfall bei seinen Diensten als anglikanischer Priester einer Beinbehandlung in Dublin unterziehen. In diesen zwei Monaten der Ruhe studierte er intensiv die Bibel. Dabei fand er schließlich die seit Jahren ersehnte Heilsgewißheit. Kurz darauf legte er sein Amt als anglikanischer Geistlicher nieder und trug seinen neuen Freunden in Dublin seine Bibelkenntnis vor, worauf sich mehrere Zirkel bildeten. ... Darby war sehr autoritär: Wer seine Auffassungen nicht teilte, konnte nicht sein Freund sein. ... Auch Andrew Miller, der Verfasser der dreibändigen "Allgemeinen Geschichte der christlichen Kirche", arbeitete nach 30jähriger Freundschaft nicht mehr mit ihm zusammen. Dennoch blieb Darby unbeirrbar. Außer der durch die Trennung von Müller 1848 vollzogenen Spaltung in die "Geschlossenen" bzw. "Exklusiven Brüder" und die "Offenen Brüder" vollzogen sich weitere Trennungen: 1860 die Stewart-Trennung, 1866 die Ryan-Trennung, 1879 die Dr.-Cronin-Trennung. In Deutschland, wo 1843 die ersten Brüdergemeinden entstanden, wurde indessen Karl Brockhaus (1822-1899) Führer und Gestalter der »Brüderbewegung« (des Darbysmus). Mit J. N. Darby, Julius Anton von Poseck und Hermann Kornelius Voorhoeve arbeitete Brockhaus mit an der Bibelübersetzung der »Brüderbewegung«, von der das Neue Testament bereits 1855 und die Psalmen 1859 erschienen, während die Gesamtausgabe erst 1871 herausgebracht werden konnte: die sog. »Elberfelder Bibel«. Danach werden die "Geschlossenen Brüder" in Deutschland auch als "Elberfelder Brüder" bezeichnet. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts entstanden auch Gemeinden der "Offenen Brüder" in Deutschland, die sich durch Mitarbeit in der Evangelischen Allianz und ihre Missions-Bibelschule in Wiedenest (1905 in Berlin gegründet) auszeichneten. Aufgrund des Verbots der "Christlichen Versammlungen" in Deutschland, kam es 1937 zu einem Zusammenschluss mit den "Offenen Brüdern", 1941 sogar mit den Baptisten im "Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden". Es beteiligten sich allerdings nicht alle, und diese Brüder gründeten nach 1945 wieder die exklusiven Versammlungen.
Eine andere Gruppe verließ den Bund mit den Baptisten wieder, um als ein "Freier Brüderkreis" dem ursprünglichen Anliegen der Brüderberwegung gerecht zu werden, hierzu gehörte auch Werner Heukelbach, der langjährige Leiter des nach ihm benannten Missionswerks/der Bibelschule Wiedenest. Um das Gemeinsame der Brüdergemeinden zu fördern, kam es 1982 zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden in Deutschland, http://www.agb-online.de
Uli
www.textdienst.de/woran_christen_glauben.htm
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,
es ist schon erstaunlich, was ohne die Gaben des (biblischen) Geistes geschrieben wird.
Im Übrigen gilt noch immer das 9.te Gebot: Du sollst kein falsches Zeugnis reden!
Was wirft man dem Missionswerk Heukelbach eigentlich vor? Die 1:1 Bibeltreue?? Entscheidend sollte eigentlich sein, dass nicht die "Neue Welt Übersetzung" der Zeugen Jehovas benutzt wird. Heukelbach benutzt im Regelfall die Luther-Bibel!
Menschen, die auf der Suche nach Gott sind, empfehle ich zu prüfen, ob die katholische Kirche mit ihrer Exegese und jungen Theologie oder das Missionswerk Heukelbach es als erforderlich ansieht, dass zur Errettung Buße tun und ein persönliches Liebesverhältnis mit dem Herrn Jesus Christus erforderlich ist. Eine erfreuliche Ausnahme in der katholischen Kirche ist sicherlich der KTV-Geschäftsfüher, Pfarrer Buschor, der seine eigene Kirche mit großem Eifer missioniert.
Übrigens habe ich selbst Jesus Christus tief im Herzen und ich bin und bleibe katholisch und ich bezeuge hiermit, dass ich den Herrn Jesus als meinen Herrn und Erlöser im Missionswerk Heukelbach gefunden und lieben gelernt habe.
Meines Wissens waren es katholische Schriftgelehrte, die die Evangelisten von Heukelbach als "Schmalspurtheologen" bezeichnet hatten. Diese klugen Gelehrten mit der Weisheit dieser Welt und der Torheit vor Gott haben leider nicht erkannt, dass sich die Prediger des Missionswerkes Heukelbach auf dem "schmalen Weg" in der schmalen Spur im Schutz des Allerhöchsten befinden.
Ihnen allen wünsche ich Gottes Segen.
es ist schon erstaunlich, was ohne die Gaben des (biblischen) Geistes geschrieben wird.
Im Übrigen gilt noch immer das 9.te Gebot: Du sollst kein falsches Zeugnis reden!
Was wirft man dem Missionswerk Heukelbach eigentlich vor? Die 1:1 Bibeltreue?? Entscheidend sollte eigentlich sein, dass nicht die "Neue Welt Übersetzung" der Zeugen Jehovas benutzt wird. Heukelbach benutzt im Regelfall die Luther-Bibel!
Menschen, die auf der Suche nach Gott sind, empfehle ich zu prüfen, ob die katholische Kirche mit ihrer Exegese und jungen Theologie oder das Missionswerk Heukelbach es als erforderlich ansieht, dass zur Errettung Buße tun und ein persönliches Liebesverhältnis mit dem Herrn Jesus Christus erforderlich ist. Eine erfreuliche Ausnahme in der katholischen Kirche ist sicherlich der KTV-Geschäftsfüher, Pfarrer Buschor, der seine eigene Kirche mit großem Eifer missioniert.
Übrigens habe ich selbst Jesus Christus tief im Herzen und ich bin und bleibe katholisch und ich bezeuge hiermit, dass ich den Herrn Jesus als meinen Herrn und Erlöser im Missionswerk Heukelbach gefunden und lieben gelernt habe.
Meines Wissens waren es katholische Schriftgelehrte, die die Evangelisten von Heukelbach als "Schmalspurtheologen" bezeichnet hatten. Diese klugen Gelehrten mit der Weisheit dieser Welt und der Torheit vor Gott haben leider nicht erkannt, dass sich die Prediger des Missionswerkes Heukelbach auf dem "schmalen Weg" in der schmalen Spur im Schutz des Allerhöchsten befinden.
Ihnen allen wünsche ich Gottes Segen.
- cantus planus
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- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Hallo, herzlich willkommen im Forum!
Vielen Dank für diesen engagierten Beitrag. Ich weise allerdings mal sicherheitshalber darauf hin, dass dieser Strang sechs Jahre alt ist, und die meisten damaligen Nutzer gar nicht mehr aktiv.
Vielen Dank für diesen engagierten Beitrag. Ich weise allerdings mal sicherheitshalber darauf hin, dass dieser Strang sechs Jahre alt ist, und die meisten damaligen Nutzer gar nicht mehr aktiv.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Es gibt keine Gefahr, Edi ist noch dacantus planus hat geschrieben: Ich weise allerdings mal sicherheitshalber darauf hin, dass dieser Strang sechs Jahre alt ist, und die meisten damaligen Nutzer gar nicht mehr aktiv.
Hallo Loddar, auch von mir ein herzliches Willkommen und danke für deinen Beitrag
Es ist doch besser wenn so eine Stellungnahme von jemand kommt, der nicht aus dieser freikirchlichen Ecke kommt.
Auf noch viele gute Beiträge von dir freu ich mich,
lg
asder
Jedes Gedächtnismahl sagt: Das Beste kommt noch!
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Um zu erfahren, was das Missionswerk macht,trage ich hier noch 1-mal etwas nach:
Heukelbach verteilt nicht nur Glaubenshefte und Traktate, sondern verschickt auch Freundesbriefe. Das nachfolgende Gebet an unseren Herrn Jesus Christus gerichtet, war Bestandteil des letzten Briefes. Es ist von Karl Heinrich von Bogatzky und enstammt der Zeit des Pietismus und könnte auch am Herz-Jesu-Freitag gesprochen werden.
O Gottes Sohn, du Licht und Leben, o treuer Hirt, Immanuel!
Nur dir hab ich mich übergeben, nur dir gehöret Leib und Seel.
Ich will mich nicht mehr selber führen, du sollst als Hirte mich regieren;
so geh denn mit mir aus und ein! Ach Herr,erhöre meine Bitten,
und leite mich auf allen Tritten! Ich gehe keinen Schritt allein.
Wenn du mich führst, kann ich nicht gleiten, dein Wort muss ewig feste stehn;
du sprichst: "Mein Auge soll dich leiten, mein Angesicht soll vor dir gehn."
Ja, dein Erbarmen, deine Güte umfasst allmächtig mein Gemüte!
O dass ich nur recht kindlich sei, bei allem zu dir gläubig flehe
und stets auf deinen Wink nur sehe, so stehest täglich du mir bei.
Zuletzt noch Worte des Gründers Werner Heukelbach, gest. 1968:
Aus Herzensdemut erleben wir immer mehr Herrlichkeit Gottes,welche das Herz erfreut. Nur wer den Herrn Jesus liebt, wird seine Liebe schmecken. Er liebt alle Menschen. Auch der wird vom Herrn Jesus geliebt, der ihn nicht liebt. Aber dieser verspürt seine Liebe nicht, weil er sich dieser Liebe nicht öffnet. Wer den Herrn Jesus liebt, der wird den Reichtum Gottes in der ganzen Fülle in sich aufnehmen.
Ja, wer ihn gefunden, hat das Leben gefunden.
Heukelbach verteilt nicht nur Glaubenshefte und Traktate, sondern verschickt auch Freundesbriefe. Das nachfolgende Gebet an unseren Herrn Jesus Christus gerichtet, war Bestandteil des letzten Briefes. Es ist von Karl Heinrich von Bogatzky und enstammt der Zeit des Pietismus und könnte auch am Herz-Jesu-Freitag gesprochen werden.
O Gottes Sohn, du Licht und Leben, o treuer Hirt, Immanuel!
Nur dir hab ich mich übergeben, nur dir gehöret Leib und Seel.
Ich will mich nicht mehr selber führen, du sollst als Hirte mich regieren;
so geh denn mit mir aus und ein! Ach Herr,erhöre meine Bitten,
und leite mich auf allen Tritten! Ich gehe keinen Schritt allein.
Wenn du mich führst, kann ich nicht gleiten, dein Wort muss ewig feste stehn;
du sprichst: "Mein Auge soll dich leiten, mein Angesicht soll vor dir gehn."
Ja, dein Erbarmen, deine Güte umfasst allmächtig mein Gemüte!
O dass ich nur recht kindlich sei, bei allem zu dir gläubig flehe
und stets auf deinen Wink nur sehe, so stehest täglich du mir bei.
Zuletzt noch Worte des Gründers Werner Heukelbach, gest. 1968:
Aus Herzensdemut erleben wir immer mehr Herrlichkeit Gottes,welche das Herz erfreut. Nur wer den Herrn Jesus liebt, wird seine Liebe schmecken. Er liebt alle Menschen. Auch der wird vom Herrn Jesus geliebt, der ihn nicht liebt. Aber dieser verspürt seine Liebe nicht, weil er sich dieser Liebe nicht öffnet. Wer den Herrn Jesus liebt, der wird den Reichtum Gottes in der ganzen Fülle in sich aufnehmen.
Ja, wer ihn gefunden, hat das Leben gefunden.
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Über den Stil der Traktate von damals kann man streiten. Ich fand sie meist nicht so besonders.asderrix hat geschrieben:Es gibt keine Gefahr, Edi ist noch dacantus planus hat geschrieben: Ich weise allerdings mal sicherheitshalber darauf hin, dass dieser Strang sechs Jahre alt ist, und die meisten damaligen Nutzer gar nicht mehr aktiv.
Wie sie heute sind, weiss ich nicht und erst recht nicht kenne ich seine Theologie und deren Hintergrund. Man muss auch nicht alles für gut befinden, was andere als gut ansehen.
Irgend etwas Zwanghaftes scheinen seine Anhänger aber auch gehabt zu haben. Das hat eher abgestossen. Mir ist auch mal ein Mann bei einem Spaziergang begegnet, auch mit diesen Taktaten, der mir und meinem Begleiter gedroht hat, ohne uns auch nur im Geringsten zu kennen. So kann man einfach nicht vorgehen. Aber das war offenbar der Stil von so einigen Leuten dieser Richtung, auch einiger aus der Pietistenszene, die mit dem Holzhammer und ganz überheblich daherkamen, was ihnen und ihrem Anliegen natürlich nur Ablehnung einbrachte. Ich könnte da einiges berichten, gehört aber nicht hierher.
Dass Heukelbach es gut gemeint hat, ist unbestritten. Wenn jemand durch ihn zum Glauben kam, wird das auch niemand bestreiten wollen.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
asderrrix hat geschrieben: "von Heukelbach...........und seine Anhänger"
Für mich gilt: Ich bin ein Anhänger unseres Herrn Jesus Christus!
Wenn ich einen Freundesbrief des Missionswerk Heukelbach erhalte, so möchte ich mich nicht als einen "Anhänger" von Heukelbach bezeichnen wollen, weil diesem Wort so ein bisschen der Geschmack anhaften könnte, dass es sich beim Missionswerk um eine eigene Glaubenslehre handelt. Das wäre neben der Sache. Das Wort Gottes, die Bibel, wird allerdings 1:1 vertreten, das ist wahr.
In der 1. Innenseite der Glaubenshefte steht geschrieben:
"Das Missionswerk Heukelbach arbeitet überkonfessionell, distanziert sich von allen Sekten und hat als Grundlage allein Gottes Wort, die Bibel. Wir werben keine Mitglieder. Allein die gute Nachricht von Jesus Christus soll verbreitet werden. Die Bröschüre ist unverkäuflich und darf nur kostenlos weitergegeben werden!"
Es geht nicht immer respektvoll in Wort und Tat bei uns Menschen zu, das ist wohl wahr. Die Respektlosigkeit ist eine Funktion des Zeitgeistes und ich bin überzeugt, es ist irreversibel.
So ist es nicht verwunderlich, dass Verteiler von Traktaten usw. sicherlich oftmals fehlen.
Sie respektieren nicht, dass das Gottesreich nur etwas für Freiwillige ist.
Allerdings verfehlen einige andere auch das Ziel, wie sie über Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, an anderer Stelle schreiben.
Ich denke, das liegt daran, dass wir Menschen sind, und ich sage immer: Es gibt in der Art nichts Besseres.
Mit welchem Outfit das Wort Gottes zu den Menschen gebracht wird, darüber lässt sich gut streiten.
Für mich gilt: Ich bin ein Anhänger unseres Herrn Jesus Christus!
Wenn ich einen Freundesbrief des Missionswerk Heukelbach erhalte, so möchte ich mich nicht als einen "Anhänger" von Heukelbach bezeichnen wollen, weil diesem Wort so ein bisschen der Geschmack anhaften könnte, dass es sich beim Missionswerk um eine eigene Glaubenslehre handelt. Das wäre neben der Sache. Das Wort Gottes, die Bibel, wird allerdings 1:1 vertreten, das ist wahr.
In der 1. Innenseite der Glaubenshefte steht geschrieben:
"Das Missionswerk Heukelbach arbeitet überkonfessionell, distanziert sich von allen Sekten und hat als Grundlage allein Gottes Wort, die Bibel. Wir werben keine Mitglieder. Allein die gute Nachricht von Jesus Christus soll verbreitet werden. Die Bröschüre ist unverkäuflich und darf nur kostenlos weitergegeben werden!"
Es geht nicht immer respektvoll in Wort und Tat bei uns Menschen zu, das ist wohl wahr. Die Respektlosigkeit ist eine Funktion des Zeitgeistes und ich bin überzeugt, es ist irreversibel.
So ist es nicht verwunderlich, dass Verteiler von Traktaten usw. sicherlich oftmals fehlen.
Sie respektieren nicht, dass das Gottesreich nur etwas für Freiwillige ist.
Allerdings verfehlen einige andere auch das Ziel, wie sie über Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, an anderer Stelle schreiben.
Ich denke, das liegt daran, dass wir Menschen sind, und ich sage immer: Es gibt in der Art nichts Besseres.
Mit welchem Outfit das Wort Gottes zu den Menschen gebracht wird, darüber lässt sich gut streiten.
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Hallo Loddar,
du hat mich mit Edi verwechselt, hoffentlich nimmt er dir das nicht übel
Wobei ich schon sagen muss, das dort wo oft große Reisen unternommen werden, wiel ein Freundestreffen von Heukelbach stattfindet, oder einer der Mitarbeiter eine Evangelisation abhält schon oft grenzwertig ist. Sicher geht es um den Glauben und klare Auslegung der Bibel, ich weiß aber nicht ob da Heukelbach eine so exponierte Stellung hat, oft wäre es besser die Zeit für Aufgaben vor Ort zu verwenden als einen "freikirchliche Wallfahrten" zu gestalten. (ich habe etwas übertrieben)
du hat mich mit Edi verwechselt, hoffentlich nimmt er dir das nicht übel
Wobei ich schon sagen muss, das dort wo oft große Reisen unternommen werden, wiel ein Freundestreffen von Heukelbach stattfindet, oder einer der Mitarbeiter eine Evangelisation abhält schon oft grenzwertig ist. Sicher geht es um den Glauben und klare Auslegung der Bibel, ich weiß aber nicht ob da Heukelbach eine so exponierte Stellung hat, oft wäre es besser die Zeit für Aufgaben vor Ort zu verwenden als einen "freikirchliche Wallfahrten" zu gestalten. (ich habe etwas übertrieben)
Jedes Gedächtnismahl sagt: Das Beste kommt noch!
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Der Verwechsler tut mir leid. Sorry.
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Kein Problem, es gibt schlimmeresLoddar hat geschrieben:Der Verwechsler tut mir leid. Sorry.
Jedes Gedächtnismahl sagt: Das Beste kommt noch!
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Das ist natürlich zutreffend. Nur muss man das Evangelium denen, die möglicherweise offen dafür wären, eben auch passend servieren und ihnen nicht um die Ohren hauen. Und es braucht auch oft Zeit bis jemand so offen dafür ist, dass er es annehmen kann. Also braucht man auch Geduld mit den Menschen.Loddar hat geschrieben:Sie respektieren nicht, dass das Gottesreich nur etwas für Freiwillige ist.
Wenn die Offenheit und das Vertrauen zu einer entsprechenden Person dann da sind, kann man auch mal ruhig deutlicher werden, aber das gehört in die Seelsorge. Unterwegs jemand anzupflaumen und ihm ein Traktat (kommt das Wort von traktieren?) anzudrehen, ist sicher nicht das Richtige.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Lieber Edi,
unser ganzes Leben besteht aus vergeben und Vergebung bekommen.
Vergeben Sie doch einfach von Herzen dem Menschen, der Sie "traktiert" hat.
Er muss nicht vor Ihnen stehen, sondern durch die Quantenphysik sind Sie mit ihm gekoppelt. Das ist so. Von Quantenphysik verstehe ich mehr als von Theologie. Sie werden Herzensfrieden erfahren, wenn Sie für den "Traktierer" beten. Wer nicht vergeben kann, der hat ein Problem.
Gottes Segen für uns.
unser ganzes Leben besteht aus vergeben und Vergebung bekommen.
Vergeben Sie doch einfach von Herzen dem Menschen, der Sie "traktiert" hat.
Er muss nicht vor Ihnen stehen, sondern durch die Quantenphysik sind Sie mit ihm gekoppelt. Das ist so. Von Quantenphysik verstehe ich mehr als von Theologie. Sie werden Herzensfrieden erfahren, wenn Sie für den "Traktierer" beten. Wer nicht vergeben kann, der hat ein Problem.
Gottes Segen für uns.
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Hallo Loddar,Loddar hat geschrieben:Lieber Edi,
unser ganzes Leben besteht aus vergeben und Vergebung bekommen.
Vergeben Sie doch einfach von Herzen dem Menschen, der Sie "traktiert" hat.
Er muss nicht vor Ihnen stehen, sondern durch die Quantenphysik sind Sie mit ihm gekoppelt. Das ist so. Von Quantenphysik verstehe ich mehr als von Theologie. Sie werden Herzensfrieden erfahren, wenn Sie für den "Traktierer" beten. Wer nicht vergeben kann, der hat ein Problem.
Gottes Segen für uns.
ich verstehe deine Ausführungen nicht. Was hat unsere Diskussion hier mit Vergebung oder gar Herzensfrieden zu tun?? Ich habe einige Festellungen gemacht, die offenbar auch mit den Veröffentlichungen von Heukelbach zu tun haben oder mindestens hatten wie Leute es hier in dem Strang erwähnen. Da gibt es doch nichts zu vergeben, wenn man sagt, dass man das nicht für richtig befunden hat. Wie gesagt, weiss ich nicht, was heute von Heukelbachs Werk kommt und ob man die Traktate verbessert hat.
Es muss doch möglich sein, ganz sachlich und vernünftig auch über kritische Dinge zu berichten, ohne dass einem gleich der Vorwurf der Nichtvergebung usw. gemacht und das Ganze auf eine persönliche Schiene abgebogen wird, in Sonderheit, wenn man jemanden persönlich gar nicht kennt und ich denke nicht, dass du mein Seelsorger bist.
Wir kritisieren ja auch andere Dinge z..B. im katholischen Bereich zum Teil noch heftiger als was in dem Strang erfolgt ist.
Gruss Edi
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Es kann aber schon einen Unterschied machen ob ich aus einer vergebungsbereiten Grundhaltung heraus kritisiere oder aus einer verbitterten.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Thema verfehlt wie oben schon gesagt.Lioba hat geschrieben:Es kann aber schon einen Unterschied machen ob ich aus einer vergebungsbereiten Grundhaltung heraus kritisiere oder aus einer verbitterten.
Ich weiss aber wohl, dass es in manchen christlichen Kreisen Tradition ist, wenn jemand berechtigte Kritik anbringt, den Leuten gerne Verbitterung oder gar Lieblosigkeit unterstellen, denn dann brauchen sie auf eine Kritik nicht mehr einzugehen.
Ich bin grundsätzlich gegen eine Mission, die den Leuten etwas reinhauen will, egal von wem sie kommt. Darum allein geht es, denn wir sind nicht mehr im Mittelalter, wo man den Leuten oft den Glauben aufgezwungen hat. Loddar sagte hier ja deutlich, dass Glaube freiwillig sei.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Wann hier das Thema verfehlt ist, entscheidet immer noch die Moderation, lieber Edi. *zuckersüßlächel*
Zum Zwang- ich kann mir nicht vorstellen, dass der Einfluß des Missionswerkes groß genug ist einen Puritanerstaat Marke Cromwell zu errichten.
Es ist nachvollziehbar, dass du einen plumpen Missionierungsversuch als ärgerlich und falsch empfindest, dennoch kann man sachlich bleiben. Ich habe mich auch schon über so manche evangeliradikale Äußerung geärgert.
Zum Zwang- ich kann mir nicht vorstellen, dass der Einfluß des Missionswerkes groß genug ist einen Puritanerstaat Marke Cromwell zu errichten.
Es ist nachvollziehbar, dass du einen plumpen Missionierungsversuch als ärgerlich und falsch empfindest, dennoch kann man sachlich bleiben. Ich habe mich auch schon über so manche evangeliradikale Äußerung geärgert.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Lieber Edi,
Das Gottesreich ist freiwillig. Natürlich auch der Glaube. Auch der Atheist glaubt, er ist sich seiner Sache jedoch nicht sicher.
Also ich hatte so formuliert, weil mein Eindruck war, dass Sie einen gewissen Unmut gegen den "Traktierer" hatten und nicht gegen das Missionswerk.
Um es nochmals zu sagen: Ich habe bei mir selbst festgestellt, wenn ich in meinem Inneren Zorn gegen einen Menschen habe, dann verschwindet der Zorn, wenn ich die Kraft habe, ihm zu vergeben und ich mir sage, ich wiederhole mich jetzt: Es gibt in der Art nichts Besseres.
Wenn ich zu dem Ergebnis komme, dass der Verteiler der Traktate eine "arme Socke" ist, weil er Heukelbach-Lektüre verteilt, dann ist das so o.k.
Auch habe ich nicht gesagt, Sie, lieber Edi, hätten ein Problem, sondern der Mensch, der nicht vergeben kann, hat ein Problem.
Vergeben und Vergebung bekommen schafft Herzensfrieden. Ich glaube, die Bibel nennt dies Sanftmut.
Liebe Grüße von Loddar. Ich denke, wir haben jetzt zu Heukelbach alles gesagt.
Das Gottesreich ist freiwillig. Natürlich auch der Glaube. Auch der Atheist glaubt, er ist sich seiner Sache jedoch nicht sicher.
Also ich hatte so formuliert, weil mein Eindruck war, dass Sie einen gewissen Unmut gegen den "Traktierer" hatten und nicht gegen das Missionswerk.
Um es nochmals zu sagen: Ich habe bei mir selbst festgestellt, wenn ich in meinem Inneren Zorn gegen einen Menschen habe, dann verschwindet der Zorn, wenn ich die Kraft habe, ihm zu vergeben und ich mir sage, ich wiederhole mich jetzt: Es gibt in der Art nichts Besseres.
Wenn ich zu dem Ergebnis komme, dass der Verteiler der Traktate eine "arme Socke" ist, weil er Heukelbach-Lektüre verteilt, dann ist das so o.k.
Auch habe ich nicht gesagt, Sie, lieber Edi, hätten ein Problem, sondern der Mensch, der nicht vergeben kann, hat ein Problem.
Vergeben und Vergebung bekommen schafft Herzensfrieden. Ich glaube, die Bibel nennt dies Sanftmut.
Liebe Grüße von Loddar. Ich denke, wir haben jetzt zu Heukelbach alles gesagt.
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Dann möchte ich doch mal wissen, was nicht sachlich an meinen Ausführungen war.Lioba hat geschrieben:Wann hier das Thema verfehlt ist, entscheidet immer noch die Moderation, lieber Edi. *zuckersüßlächel*
Zum Zwang- ich kann mir nicht vorstellen, dass der Einfluß des Missionswerkes groß genug ist einen Puritanerstaat Marke Cromwell zu errichten.
Es ist nachvollziehbar, dass du einen plumpen Missionierungsversuch als ärgerlich und falsch empfindest, dennoch kann man sachlich bleiben. Ich habe mich auch schon über so manche evangeliradikale Äußerung geärgert.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Das hier, Edi- ob eine Aussage noch ins Thema gehört oder nicht, ist nicht deine Entscheidung. Du kannst lediglich einen Beitrag melden, wenn du möchtest.Thema verfehlt wie oben schon gesagt.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Liber Loddar,Loddar hat geschrieben:Lieber Edi,
Das Gottesreich ist freiwillig. Natürlich auch der Glaube. Auch der Atheist glaubt, er ist sich seiner Sache jedoch nicht sicher.
Also ich hatte so formuliert, weil mein Eindruck war, dass Sie einen gewissen Unmut gegen den "Traktierer" hatten und nicht gegen das Missionswerk.
Um es nochmals zu sagen: Ich habe bei mir selbst festgestellt, wenn ich in meinem Inneren Zorn gegen einen Menschen habe, dann verschwindet der Zorn, wenn ich die Kraft habe, ihm zu vergeben und ich mir sage, ich wiederhole mich jetzt: Es gibt in der Art nichts Besseres.
Wenn ich zu dem Ergebnis komme, dass der Verteiler der Traktate eine "arme Socke" ist, weil er Heukelbach-Lektüre verteilt, dann ist das so o.k.
Auch habe ich nicht gesagt, Sie, lieber Edi, hätten ein Problem, sondern der Mensch, der nicht vergeben kann, hat ein Problem.
Vergeben und Vergebung bekommen schafft Herzensfrieden. Ich glaube, die Bibel nennt dies Sanftmut.
Liebe Grüße von Loddar. Ich denke, wir haben jetzt zu Heukelbach alles gesagt.
Ich habe geschrieben, dass ich die Heukelbachtraktate zum Teil etwas primitiv fand und ich schon bessere und viel ansprechendere kennengelernt habe. Ich gebe zu, dass mein Ausdruck etwas übertrieben war, aber mir kamen nicht wenige einfach zu plump und billig vor. Das sie von einigen Leuten auch so rübergebracht wurden, ist eine andere Sache und hat den Eindruck hinterlassen, dass es auch an Heukelbachs Werk liegen wird. Unmut ist hier auch der falsche Ausdruck, es ist einfach nicht in Sinne Gottes, dass man so vorgeht, denn so kann man kaum Menschen überzeugen.
Mag aber sein, dass das mit den Traktaten heute ganz anders ist. Ich rede von einer Zeit vor ziemlichen Jahren. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass man inzwischen da auch gelernt hat.
Wenn die Kirchen anders wären als sie sind und damals schon waren, hätte Heukelbach vermutlich seine Arbeit nicht angefangen. Die Kirchen sind doch nicht erst in den letzten Jahren abgedriftet, sondern schon viel länger. Das nur nebenbei.
Zuletzt geändert von Edi am Sonntag 6. Februar 2011, 18:36, insgesamt 1-mal geändert.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Was die Aussagen über mich betreffen, da war das Thema verfehlt, das hatte ich gemeint.Lioba hat geschrieben:Das hier, Edi- ob eine Aussage noch ins Thema gehört oder nicht, ist nicht deine Entscheidung. Du kannst lediglich einen Beitrag melden, wenn du möchtest.Thema verfehlt wie oben schon gesagt.
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Re: Missionswerk Werner Heukelbach
Na, lassen wir es gut sein und konzentrieren wir uns auf Heukelbach.
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M. v. Ebner- Eschenbach
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