Mag ja sein, daß es nur ne "Quotenhure" ist,aber in der Pfarre Heiligenkreuz (ja die mit dem Kloster, das der dzt Amtsinhaber des Stuhles Petri visitiert hat) hatte diese Probepublikation auch aufliegen. Und progressiv würde ich die nicht gerade kategorisieren.HeGe hat geschrieben:Wenn auch nur die Hälfte dieser Anmerkungen im neuen Gotteslob tatsächlich umgesetzt wird, hat man mich das letzte Mal in einem normalen Gottesdienst einer Pfarrgemeinde gesehen. :ikb_puke:
Kann es sein, dass sich die Kommission bei ihrer Befragung mit Absicht die modernistischsten Gemeinden rausgesucht hat, die sie finden konnte? Oder ist die Situation wirklich schon so schlimm, dass man solche Meinungsbilder in jeder Pfarrgemeinde findet?
Alles zum neuen "Gotteslob"
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Das waren dann die "Fehlerquoten", die ohnehin rausgerechnet wurden... Jedenfalls - wenn auch nur die Hälfte da so raus/rein kommt, wie die Umfrage es zeigen will, dann muss ich mir echt überlegen, was ich mache...
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Was haben die eigentlich alle gegen fremdsprachliche Lieder?
Bestärkt wieder mal meine alten "Man spricht deutsch" — Vorurteile…
Und wer meint, die Tagzeitengebete gehörten nur in ein Kloster, der hat wirklich nicht gut aufgepaßt.
Die approbierten Litaneien sollten (Allerheiligenlitanei, zum Herzen Jesu, zum Namen Jesu, zum kostbaren Blut, Lauretanische Litanei, zum heiligen Josef) IMHO in jedem vollständigen Gebetbuch stehen. Auf eine "Litanei von der Gegenwart Gottes" könnte ich auch verzichten.
Bestärkt wieder mal meine alten "Man spricht deutsch" — Vorurteile…

Und wer meint, die Tagzeitengebete gehörten nur in ein Kloster, der hat wirklich nicht gut aufgepaßt.
Die approbierten Litaneien sollten (Allerheiligenlitanei, zum Herzen Jesu, zum Namen Jesu, zum kostbaren Blut, Lauretanische Litanei, zum heiligen Josef) IMHO in jedem vollständigen Gebetbuch stehen. Auf eine "Litanei von der Gegenwart Gottes" könnte ich auch verzichten.
???
- cantus planus
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Ich sag's ja: das Schwierigste ist geschafft. Von nun an geht's bergab. 
P.S.: Sollte das neue GL tatsächlich so ein durch und durch modernistischer Schinken werden, wie nach dieser Auswertung zu befürchten, ahne ich goldene Zeiten für die Traditionalisten. Ich wäre der erste, der mit fliegenden Fahnen überlaufen würde. (Im Augenblick hält mich ohnehin nur noch der bestehende Arbeitsvertrag ab.)

P.S.: Sollte das neue GL tatsächlich so ein durch und durch modernistischer Schinken werden, wie nach dieser Auswertung zu befürchten, ahne ich goldene Zeiten für die Traditionalisten. Ich wäre der erste, der mit fliegenden Fahnen überlaufen würde. (Im Augenblick hält mich ohnehin nur noch der bestehende Arbeitsvertrag ab.)
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Das "Problem" zweisprachiger Gemeinden ist sehr einfach zu lösen. Ein bißchen polnischer Akzent stört mich bei Latein überhaupt nicht.anneke6 hat geschrieben:Na und? Ich bin polnisch und ich bin deutsch. Oder beides nicht. Ich besuche Gottesdienste in beiden "Volkssprachen"…
St. Annaberg ist übrigens seit einigen Jahren offiziell zweisprachig. Offenbar gibt es diese Möglichkeit.
Volkssprachliche Anwandlungen bekomme ich eigentlich nur, wenn mich ein Kirchenchor mal wieder mit th-freiem, unverständlichem und unverstandenem Englisch belästigt. Oder ich "Kumbaya my Lord" singen soll.
- cantus planus
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Es ist nicht die einzige Gemeinde, wo es dies gibt. - Vielleicht in Schlesien, aber nicht im deutschsprachigen Raumanneke6 hat geschrieben:Na und? Ich bin polnisch und ich bin deutsch. Oder beides nicht. Ich besuche Gottesdienste in beiden "Volkssprachen"…
St. Annaberg ist übrigens seit einigen Jahren offiziell zweisprachig. Offenbar gibt es diese Möglichkeit.
-> Meine Schwester wohnt in der Schweiz, Kanton Zürich, Nähe deutsche Grenze. Die Mehrheit des Ortes spricht deutsch. Aber es gibt eben auch ziemlich viele italienisch sprechende Gemeindemitglieder. Meistens gibt es daher deutsche und italienische Messe, aber als ich meine Schwester besucht habe, habe ich auch schon eine zweisprachige Messe mitbekommen.
Wobei du wahrscheinlich eher die erste Variante meinst.
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Ich kann mich nur der Meinung von Eccce, HeGe und Cantus u.a. anschliessen und bin entsetzt über die Stimmen dieser Auswertung. Desweiteren frage ich mich, warum nur können sich solche Stimmen wie die hier in diesem Thread versammelten nirgends Gehör verschaffen und Einfluss nehmen. Es kann doch nicht sein, daß wir hier die Einzigen sind die so denken. Warum schafft es jede unbedeutende Randgruppe in die Medien wenn sie mehr "Modernität" von der Kirche verlangt. Warum gibt es keine Lobby der Leute die einfach "unmodern" katholisch sein wollen?
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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Tja. Offenbar erfüllen die den Zweck der Medienmacher und die anderen nicht. Welchen Zweck, welche Macher? Das sind nun die interessanteren Fragen.Raimund Josef H. hat geschrieben:Warum schafft es jede unbedeutende Randgruppe in die Medien wenn sie mehr "Modernität" von der Kirche verlangt.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Ich frage mich immer wieder, wer diese Dinger überhaupt noch erwirbt, wenn diese sowieso in der Kirche bereit liegen.
Gegenüber den alten, echten Gesangbüchern, wäre mir ein solcher Satz nie in den Sinn gekommen.
Bei den seit weinigen Jahrzehnten immer neu herausgekommenen Gesangbüchern ist das neuere immer schlechter als die vorhergehende Ausgabe gewesen.
Gruß, ad_hoc
Gegenüber den alten, echten Gesangbüchern, wäre mir ein solcher Satz nie in den Sinn gekommen.
Bei den seit weinigen Jahrzehnten immer neu herausgekommenen Gesangbüchern ist das neuere immer schlechter als die vorhergehende Ausgabe gewesen.
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quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
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Wurden diese Angaben überlesen?
Aktive
Gemeindemitglieder
- mehr traditionelle Lieder
- mehr Psalmen
Pastorale
Mitarbeiter
- alle Psalmen mit singbaren Antiphonen
Kirchenmusiker
- mehr Andachten
- Aufnahme Schubert-Messe
Wobei ich ansonsten bei einigen Sachen auch den Eindruck hatte, dass es sich widerspricht. Auf der einen Seite sollen Taizegesänge aufgenommen werden. Und diese sind ziemlich häufig in Latein. Auf der anderen Seite die Bitte, keine latainischen Lieder aufzunehmen.

Und die Gläubigen sind nicht grundsätzlich gegen die TZG, aber sie wünschen eben, dass es weniger sind.
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Nein. Viele denken so. Warum sie keinen Einfluss nehmen können...? Tja, das ist die Frage, die ich mir seit Jahren stelle. Wenn jemand eine Antwort weiß, bitte gleich hier posten! Danke.Raimund Josef H. hat geschrieben:[...]Desweiteren frage ich mich, warum nur können sich solche Stimmen wie die hier in diesem Thread versammelten nirgends Gehör verschaffen und Einfluss nehmen. Es kann doch nicht sein, daß wir hier die Einzigen sind die so denken.
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Aus langjähriger Berufserfahrung: JA!HeGe hat geschrieben:Oder ist die Situation wirklich schon so schlimm, dass man solche Meinungsbilder in jeder Pfarrgemeinde findet?
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Zzt da hängt wer am (schnöden, aber durchaus lebensunterhaltssichernden) Mammoncantus planus hat geschrieben:Ich wäre der erste, der mit fliegenden Fahnen überlaufen würde. (Im Augenblick hält mich ohnehin nur noch der bestehende Arbeitsvertrag ab.)


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Bloß:jeden Sonntag? Und weils lustig ist noch 1 bis 6 mal in der Woche?anneke6 hat geschrieben:Die mochte selbst unser Praktikant in Soutane — Meiner Meinung nach haben alle Tradis irgendwo einen Punkt, wo sie nicht konsequent sind.cantus planus hat geschrieben:Schubertmesse... Herrje.
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Es dauert vielleicht nicht mehr lange, und Du mußt neben Englisch auch noch Spanisch, Polnisch und Türkisch lernen....Erich_D hat geschrieben:das ist keine Phobie, sondern nur logisch: wer kann denn heute noch Latein? Zudem die Leute ja fast schon vom Singen überfordert sind, bei mir fremden Liedern ich ja auch (manchmal - je nach Stimme und Morgenstunde - sogar bei mir gut bekannten). Latein ist heute keine "Volkssprache" mehr. Lieder im Gottesdienst sind gesungenes Gebet, ein Gebet, das zu Herzen gehen soll. In einer Fremdsprache ist das nicht so einfach, vor allem dann, wenn man sie nicht beherrscht.Dirk hat geschrieben:...ebensowenig die "Latein-Phobie"
Naja, Spanisch versteht sich, aber Türkisch ist ein frommer Wunsch... aber eins vom Herzen.
Fides quaerens intellectum
(Anselm von Canterbury)
(Anselm von Canterbury)
Ganz und gar nicht. Ich war vor drei Monaten in Polen, in Krakau, Bardowitz, Tchechostochowa, Ausschwitz, Birkenau und in den schönen unterirdischen Salzkapellen, wo auch schon Johannes Paul auch schon war. Ich würde liebend gerne Polnisch lernen, es hat nur an der Zeit gemangelt. Ich kann übrigens auf der Gitarre schon zwei Lieder auf Polnisch auswendig.anneke6 hat geschrieben:@ platon: Hast Du was gegen's Polnische?
Ich wollte vorhin sagen, Erich müßte bald Polnisch lernen, weil wir in Deutschland mit ganz wenig Priester bleiben werden, und dann tuts sich gut, wenn man am Leben der fremdsprachlichen Katholiken teilhaben kann.
Carlos
Fides quaerens intellectum
(Anselm von Canterbury)
(Anselm von Canterbury)
Was meinen die überhaupt? Reden die über den Firmritus oder was? Ob die DBK aus diesem alarmierenden Ergebnis eine Konsequenz zieht? Ein Pfarrer erzählte mir mal, er habe "Satan" auch mal eine Zeitlan durch etwas anderes ersetzt, aber nachdem er durch die Medien auf satanistisch motivierte Verbrechen aufmerksam wurde, habe das ganz schnell wieder geändert.Ecce Homo hat geschrieben:Man beachte in dem PDF die letzten Seiten 98 und 99 (hier jetzt Seite 99 - Seite 98 ist das, was beibehalten werden soll):
offene
Antworten:
Probanden:
Was sollte im künftigen Gotteslob verändert, weggelassen oder
aufgenommen werden?
(schlagwortartige Zusammenfassung der Antworten nach abnehmender
Häufigkeit der Nennungen)
Aktive
Gemeindemitglieder
- Die Absage des Bösen sollte weggelassen oder frei gestellt oder eine neue ansprechende Formulierung bekommen (ebenso
Exorzismusgebet)
Joa wieso nicht? Das erleichtert mir die Arbeit am heimischen Klavier- alle Lieder mit Akkorden versehen

Also ich fordere ein Ende dieses Sexismus und bestehe auf der Formulierung "Geschwister und Gebrüder". In 50% der Fälle muss es "Gebrüder und Geschwister" heißen.- „Brüder“ weglassen – „Geschwister“ aufnehmen
In Deutschland?:shock:- mehr rhythmische Lieder
Noch mehr?- Taizégesänge aufnehmen
Ah!- mehr traditionelle Lieder

Außer Latein natürlich. Aber ich nehme mal an, die spielen auf "Lobet den Herren" auf indisch oder so an.- fremdsprachige Lieder sind nicht erforderlich
? Das steht doch drin, dass das gemacht werden soll- mehr Psalmen
?? Die paar Horen? Und wer sagt, dass Tagzeitenliturgie was für's Kloster ist? Ob die Verantwortlichen das mal zu klärenden Worten (Konzil!) ans Kirchenvolk nutzen?- nicht soviel TZL (kein Kloster)
Dafür.Pastorale
Mitarbeiter
- alle Psalmen mit singbaren Antiphonen
Interessant- lat. Texte können weggelassen werden

Wenn das eine häufige Meldung war...=> Bemerkenswerte Provinzialität- Lieder aus der Orthodoxie haben im röm. Ritus nichts verloren
Klar, dass sieht man daran, wieviel x-beliebige Lieder immer für's Ordinarium herangezogen werden müssen.4 Choralmessen genügen vollkommen)
S.o.- nicht alle Sprachen bei „Lobe den Herren“
Kirchenmusiker
- mehrstimmige und mehrsprachige Lieder weglassen
Kommen da Befürchtungen zum Ausdruck?

Da auch?- Andachten und lat. Messe weglassen
Es wird ja immer schlimmer...- Choralmessen/Gregorianik weglassen
Ja die Dinger sind das Nonplusultra, ne?- mehr NGL; mehr Taizégesänge
Alles auf eine Seite!- Umblättern bei den Liedern verändern
- weniger Litaneien, Andachten, Psalmen

Das frage ich mich auch.Maurus hat geschrieben:Was meinen die überhaupt? Reden die über den Firmritus oder was? Ob die DBK aus diesem alarmierenden Ergebnis eine Konsequenz zieht? Ein Pfarrer erzählte mir mal, er habe "Satan" auch mal eine Zeitlan durch etwas anderes ersetzt, aber nachdem er durch die Medien auf satanistisch motivierte Verbrechen aufmerksam wurde, habe das ganz schnell wieder geändert.Ecce Homo hat geschrieben:Man beachte in dem PDF die letzten Seiten 98 und 99 (hier jetzt Seite 99 - Seite 98 ist das, was beibehalten werden soll):
offene
Antworten:
Probanden:
Was sollte im künftigen Gotteslob verändert, weggelassen oder
aufgenommen werden?
(schlagwortartige Zusammenfassung der Antworten nach abnehmender
Häufigkeit der Nennungen)
Aktive
Gemeindemitglieder
- Die Absage des Bösen sollte weggelassen oder frei gestellt oder eine neue ansprechende Formulierung bekommen (ebenso
Exorzismusgebet)
Was meine Firmung angeht: Einer der schönsten Momente war als der Bischof fragte: "Widersagt ihr dem Satan…" und ihm die Antwort nicht nachdrücklich genug war. "Ich will es laut hören!" — "WIR WIDERSAGEN!"
So etwas kann man nicht deutlich genug sagen.
???
Aha, also dann beantrage ich noch so Effekte wie beim Karaoke-Bildschirm.holzi hat geschrieben:Die endgültige Version wird - wenn überhaupt - dann 2023 eh nicht mehr auf Papier, sondern als ePaper erscheinen, dann wird das Umblättern überflüssig geworden sein.Maurus hat geschrieben:Alles auf eine Seite!- Umblättern bei den Liedern verändern
Nur zu! Vielleicht können wir so das NGL (Neue GottesLobMaurus hat geschrieben:Aha, also dann beantrage ich noch so Effekte wie beim Karaoke-Bildschirm.holzi hat geschrieben:Die endgültige Version wird - wenn überhaupt - dann 2023 eh nicht mehr auf Papier, sondern als ePaper erscheinen, dann wird das Umblättern überflüssig geworden sein.


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