Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Die evangelische Laetare-Gemeinde weiht am Sonntag ihr neues, 165 000 teures Instrument der Firma Mühleisen aus Leonberg ein. Für das Instrument hat die Gemeinde zwölf Jahre lang gespart, geplant, gehofft und gewartet, sagt Pfarrer Diedrich Onnen…
Die Farbgebung am Prospekt passt ja zum Gemeindenamen "Laetare".
Gruß Jürgen
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In der alten Mainzer Kirche St. Stephan, einst großes Stift und heute vor allem durch die Chagall-Fenster bekannt, steht die Orgelweihe an (1. März). Bislang hatte die Kirche nach Kriegszerstörungen nur ein besseres Portativ (11 Register), ein Zustand, dessen Dauer angesichts der Größe und Bedeutung der Kirche doch etwas überrascht.
Für die katholischen Kirche in Adelebsen bei Göttingen wurde eine neue Orgel angeschafft. Es ist eine Orgel, die ohne Organisten auskommt. Die Anschaffung war notwendig, weil man für die Messen seit Jahren keine Organisten fand. Es soll die bisher einzige Orgel dieser Art in Niedersachsen sein.
Auch das Göttinger Tageblatt hat schon berichtet. Neben genaueren Informationen zur Orgel liest man dort auch, die Anschaffung der neuen Orgel sei gar nicht vom Bistum genehmigt worden. Außerdem seien Digitalorgeln per Erlass verboten.
Wenn böse Zungen stechen, / mir Glimpf und Namen brechen, / so will ich zähmen mich; /
das Unrecht will ich dulden, / dem Nächsten seine Schulden / verzeihen gern und williglich.
Predigt vom Band?!
Gerne! Das Ordinariat soll sich nicht so anstellen. Ich spende das Abspielgerät... Kelch aus Plastik, Kasel aus Polyester und billige Posterdrucke statt anständigen Bildern...
Nenene, das Ordinariat verbietet es zu Recht!
Diese Selbstspielorgeln sind ein alter Hut. Ich war irgendwann in den 1996 mal auf der "Ecclesia", einer Messe für Kirchenbedarf, in Fulda. Damals stellte eine Firma so ein Gerät vor. Das gesamte Gotteslob nebst jeweils einem Vorspiel war in der Orgel abgespeichert. Per Funk konnte der Priester auch ad hoc ein Lied auswählen und spielen lassen.
Es gibt auch Zusatzteile, die man auf die Manuale vorhandener Orgeln setzt und die dann elektrisch die Pfeifenorgel spielen.
Die Vorgehensweise scheint bei kirchlichen Stellen überall ähnlich zu sein: Es wird ein Mangel an Personal (Organisten, Priester, etc) festgestellt und statt diesen Mangel zu beseitigen, wird ein Schlupfloch gesucht, wie man ohne das Personal auskommt.
Gruß Jürgen
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Jetzt dauert es nicht mehr lang! Das Gerüst ist schon weg, die neue Fasen-Orgel der Gemeinde St. Marien in Mainz ist jetzt ganz zu sehen. Mit unserem Orgel-Blog gehen wir in den Endspurt bis zur Orgelweihe am 2. Advent. Seien Sie bei den Vorbereitungen dabei, lesen Sie Interviews mit den Musikern; erfahren Sie mehr über die Geheimnisse der Orgel. Es bleibt spannend – lassen Sie sich unterhalten!
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Gruß Jürgen
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Oberisling bejubelt neue Kirchenorgel Endlich hat die Gemeinde St. Benedikt das passende Instrument in ihrem Gotteshaus. Ehrenamtliche sammelten 111 000 Euro.
REGENSBURG.Das lange Warten hat sich gelohnt. Knapp zehn Jahre sind seit der Gründung des Orgelbauvereins St. Benedikt Oberisling vergangen, nun hat sich für ihn der große Traum von einer neuen Kirchenorgel erfüllt. Aus 1024 Pfeifen tönt es in der Kirche St. Benedikt – und die Gottesdienstbesucher sind schlichtweg begeistert. Zum ersten Mal erklang die Orgel bei der Weihe, als Festorganist das Prof. Norbert Düchtel das neue Schmuckstück der Kirche erklingen ließ. „Viele Gläubige wischten sich vor Freude die Tränen aus den Augen“, heißt es über jenen besonderen Tag im Kalender der Oberislinger. Die Segnung der Orgel hatte Weihbischof Dr. Josef Graf vorgenommen. Als Konzelebranten fungierten Pfarrer Stefan Haimerl, Domvikar emeritus Monsignore Richard Völkl sowie Pfarrer Georg Frank, Bauherr der Filialkirche St. Benedikt.
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Gruß Jürgen
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Die restaurierte Orgel in der Pfarrkirche in Erharting ist bei einem Pontifikal-Gottesdienst von Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger geweiht worden. Seit dem Beschluss sind zehn Jahre vergangen.
Erharting – Unter großer Anteilnahme der Mitglieder des Pfarrverbands Töging-Erharting, der Ortsvereine und ihrer Fahnenabordnungen sowie der Bevölkerung ist gestern in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Erharting die restaurierte Orgel ihrer Bestimmung übergeben worden. Die Segnung des Instruments nahm Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger bei einem Pontifikal-Gottesdienst vor.
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Gruß Jürgen
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Keine neue Orgel aber eine interessante/verrückte Orgel
https://www.youtube.com/v/0IZmg5hF0N0
Gruß Jürgen
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Sinzig.... Peter Bares trieb hier sein Unwesen.
War in den 70ern DAS Projekt von Walcker. Klais hat die Orgel vor 4 Jahren restauriert.
Ist halt Avantgarde pur.
Ich glaube, wirklich "spielen" konnte sie nur Bares. War halt komplett auf ihn zugeschnitten.
Mit Xylophon, total abartigen Aliquoten, Schlagzeug, usw.