suche alten Text des Liedes "Tauet Himmel"
Verfasst: Sonntag 27. November 2005, 15:14
Kann mir jemand helfen?
Ich suche den alten Text des Liedes "Tauet Himmel den Gerechten".
Die erste Strophe habe ich schon, sie lautet:
»Tauet, Himmel, den Gerechten,
Wolken, regnet ihn herab!
Also rief in bangen Nächten
einst die Welt, ein weites Grab.
In von Gott verhaßten Gründen
herrschten Satan, Tod und Sünden,
fest verschlossen war das Tor
zu dem Himmelreich empor.«
anstatt des jetzt üblichen Textes:
»Tauet, Himmel, den Gerechten,
Wolken, regnet ihn herab!
rief das Volk in bangen Nächten,
dem Gott die Verheißung gab:
einst den Mittler selbst zu sehen
und zum Himmel einzugehen.
Denn verschlossen war das Tor,
bis der Heiland trat hervor.«
Die Schluss-Strophen müssen - so habe ich es jedenfalls auf einer nicht allzu deutlichen CD-Aufnahme zu hören gemeint - eine Vertonung der klassischen Lesung aus Römer 13, 11-14 zum ersten Adventssonntag sein, die mit den Worten enden:
"...Das ist jetzt unsre Pflicht,
wie es sein Apostel spricht."
Weitere Wortfetzen aus diesem Teil, die ich gerade so verstehen konnte:
"...Fort mit allen Taten,
die die Nacht zur Mutter hatten. ..."
Falls also jemand diesen alten Text kennt, wäre es schön, wenn er ihn hier mal einstellen würde.
Viele Grüße
Falk
Ich suche den alten Text des Liedes "Tauet Himmel den Gerechten".
Die erste Strophe habe ich schon, sie lautet:
»Tauet, Himmel, den Gerechten,
Wolken, regnet ihn herab!
Also rief in bangen Nächten
einst die Welt, ein weites Grab.
In von Gott verhaßten Gründen
herrschten Satan, Tod und Sünden,
fest verschlossen war das Tor
zu dem Himmelreich empor.«
anstatt des jetzt üblichen Textes:
»Tauet, Himmel, den Gerechten,
Wolken, regnet ihn herab!
rief das Volk in bangen Nächten,
dem Gott die Verheißung gab:
einst den Mittler selbst zu sehen
und zum Himmel einzugehen.
Denn verschlossen war das Tor,
bis der Heiland trat hervor.«
Die Schluss-Strophen müssen - so habe ich es jedenfalls auf einer nicht allzu deutlichen CD-Aufnahme zu hören gemeint - eine Vertonung der klassischen Lesung aus Römer 13, 11-14 zum ersten Adventssonntag sein, die mit den Worten enden:
"...Das ist jetzt unsre Pflicht,
wie es sein Apostel spricht."
Weitere Wortfetzen aus diesem Teil, die ich gerade so verstehen konnte:
"...Fort mit allen Taten,
die die Nacht zur Mutter hatten. ..."
Falls also jemand diesen alten Text kennt, wäre es schön, wenn er ihn hier mal einstellen würde.
Viele Grüße
Falk