Sowohl als auch.Einige scheinen zu glauben, der Priester müsste nicht durch sein Beispiel auf seine Umgebung einwirken, sondern durch seine "Amtskapperlautorität", auf die er durch den Empfang eines Sakramentes Anspruch habe.
Priester und Demut...
Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur.
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Leben heißt Lieben und Lieben heißt Leiden. Wenn du nicht Leiden willst, warum Liebst du dann, aber wenn du nicht Lieben willst, warum lebst du dann??
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Leben heißt Lieben und Lieben heißt Leiden. Wenn du nicht Leiden willst, warum Liebst du dann, aber wenn du nicht Lieben willst, warum lebst du dann??
Hier kommt Jesus selbst mit seinen Worten:Eldar hat geschrieben:Sowohl als auch.Einige scheinen zu glauben, der Priester müsste nicht durch sein Beispiel auf seine Umgebung einwirken, sondern durch seine "Amtskapperlautorität", auf die er durch den Empfang eines Sakramentes Anspruch habe.
Wenn man nun statt "Rabbi" das Wort "Hochwürden" einsetzt...Mat. 23:2-7 hat geschrieben:Sie haben sich auf Moses Stuhl gesetzt.
3 Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken tut nicht; denn sie sagen es wohl, tun es aber nicht.
4 Sie binden aber schwere und kaum erträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; sie selbst aber wollen sie nicht mit einem Finger berühren.
5 Alle ihre Werke aber tun sie, um von den Leuten gesehen zu werden. Sie machen ihre Denkzettel breit und die Säume an ihren Kleidern groß
6 und lieben den obersten Platz bei den Mahlzeiten und den Vorsitz in den Synagogen
7 und die Begrüßungen auf den Märkten und wenn sie von den Leuten Rabbi genannt werden!
-
- Beiträge: 2776
- Registriert: Sonntag 28. Mai 2006, 16:29
Klarstellung
Ich hätte hinter die Nennung meiner zwei weiteren Vornamen natürlich jede Menge Smilies machen müssen, aber ich dachte, der Zusammenhang mit dem Franziskaner sei offenkundig. Nein, ich bin nach dem Enneagramm eine lupenreine Drei und da ist Demut zu lernen schwer. Das Motto einer Drei ist eher, um nochmal Johann Wolfgang von Frankfurt zu zitieren: "Nur die Lumpen sind bescheiden, Brave freuen sich der Tat." Was natürlich ebenso falsch ist wie eine Demut, die zum Selbstzweck geworden ist.
Immer wieder stelle ich im Kreuzgang dasselbe fest: Erbittert streitet man darüber, wie Gott richtig zu verehren sei. Dabei wäre es m. E. viel sinnvoller, statt eines Wettbewerbs in Demut einen solchen in der praktizierten Nächstenliebe auszurufen.
sofaklecks
Immer wieder stelle ich im Kreuzgang dasselbe fest: Erbittert streitet man darüber, wie Gott richtig zu verehren sei. Dabei wäre es m. E. viel sinnvoller, statt eines Wettbewerbs in Demut einen solchen in der praktizierten Nächstenliebe auszurufen.
sofaklecks
Re: Demut ?
Da muss ich doch an diesen Witz denken...sofaklecks hat geschrieben:... dessen zwei weitere Vornamen Demut und Bescheidenheit sind
Der Theologiestudent fragte seinen Professor: "Welches ist das beste Buch über die Demut?" Der Professor strich sich die Haare aus der Stirn und sagte stolz: "Meins!"
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Holzi dein Beitrag hat keinerlei Bezug auf mein Posting. Denn ich gehe davon aus das der Priester den Willen des Vaters tut. Sowohl als auch!, überlesen ? Jesus ging in seinem Beispiel nicht davon aus. Ich weis gar nicht was du dir da wieder am zusammenbasteln bist. Mit den Worten Jesu allerdings seine Meinung preiszugeben ohne das die Worte auch wirklich das sagen was der User eigentlich sagen will ist schon sehr bedauerlich.
mfg Eldar
mfg Eldar
Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur.
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Leben heißt Lieben und Lieben heißt Leiden. Wenn du nicht Leiden willst, warum Liebst du dann, aber wenn du nicht Lieben willst, warum lebst du dann??
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Leben heißt Lieben und Lieben heißt Leiden. Wenn du nicht Leiden willst, warum Liebst du dann, aber wenn du nicht Lieben willst, warum lebst du dann??
Dabei wäre es m. E. viel sinnvoller, statt eines Wettbewerbs in Demut einen solchen in der praktizierten Nächstenliebe auszurufen.
schrieb
Demut und Bescheidenheit
Dieser Wettbewerb ist von Jesus selbst ausgerufen:
"wer von euch der Größte sein will, der sei der Diener aller".
Ein I-Forum ist, wenn auch ein leicht verzerrtes, so doch ein Spiegelbild eines Stückes Welt und ihrer Menschen.
Der Wettbewreb läuft also schon, das teilnehmen beginnt zumindest jeden Tag neu und endet am Tag des Todes jedes Einzelnen erst, dann wird "abgerechnet", ob wir für zu leicht befunden werden, oder den ewigen Lohn empfangen werden.
Vielleicht hapert es daran besonders, dass der wirkliche Lohn "erst" der dennoch allein Geschenk bleibt, ausgezahlt wird.
Die Suche nach Anerkennung durch Menschen, oder auch die Furcht vor Menschen, sind gewaltige Gegner in diesem Wettbewerb.
Thomas v. Aquin:
Allmächtiger Gott, gewähre mir die Gnade,
glühend zu ersehnen, was wohlgefällig ist vor dir,
es mit Weisheit zu erforschen,
in Wahrheit zu erkennen und vollkommen zu erfüllen.
Ordne meinen Lebensweg zu Lob und Ehre deines Namens.
Lass mich deinen Willen erkennen und erfüllen,
so wie es sich gebührt und meiner Seele Segen bringt.
Lass mich in Glück und Unglück treu zu dir stehen,
im Glück demütig, im Unglück stark und ungebeugt.
Nur was zu dir mich führt, soll meine Freude sein;
nur was von dir mich trennt, soll mich betrüben.
Gib, dass ich niemand zu gefallen suche
und keinem zu missfallen fürchte als dir allen.
Was vergänglich ist, o Herr, das sei gering in meinen Augen;
doch kostbar sei mir alles, was dein ist, um deinetwillen;
und über alles andere sollst du selbst mir kostbar sein, o Herr, mein Gott.
Jede Freude ohne dich sei mir zuwider;
lass mich nichts suchen als dich allein.
Für dich zu arbeiten, sei meine Freude,
und eine Ruhe ohne dich sei eine Last.
Gib, das ich oft mein Herz zu dir erhebe
und mit Reue und erneutem Vorsatz Sühne leiste, wenn ich gefehlt.
Lass mich gehorsam sein ohne Widerspruch,
arm im Geiste ohne Niedrigkeit der Gesinnung,
rein ohne Flecken,
geduldig ohne Klage,
demütig ohne Verstelllung,
froh ohne Maßlosigkeit,
traurig ohne Kleinmut,
ernst ohne Anmaßung,
rührig ohne Oberflächlichkeit,
wahrhaft ohne Trug.
Lass mich Gutes tun ohne Überheblichkeit.
Lass mich den Nächsten ermahnen ohne Hochmut
und ihn erbauen in Wort und Beispiel ohne Falschheit.
Gib mir, o Herr, ein wachsames Herz, das kein leichtfertiger Gedanke von dir ablenkt,
ein edles Herz, das keine unwürdige Leidenschaft erniedrigt,
ein gerades und aufrechtes Herz, das kein gemeines Streben auf Abwege führen kann,
ein starkes Herz, das keine Trübsal beugt,
ein freies Herz, das sich von keine bösen Macht beherrschen lässt.
Schenk mir, o Gott, Verstand, der dich erkennt,
Eifer, der dich sucht,
Weisheit, die dich findet,
einen Wandel, der dir gefällt,
Beharrlichkeit, die gläubig dich erwartet,
Vertrauen, das am Ende dich umfängt.
Lass mich, o Herr, deine Strafen hienieden tragen im Geist der Buße
und deine Wohltaten recht gebrauchen durch seine Gnade.
Lass mich deine Freude einst im Vaterland genießen
durch deine Herrlichkeit, o Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen.
schrieb
Demut und Bescheidenheit
Dieser Wettbewerb ist von Jesus selbst ausgerufen:
"wer von euch der Größte sein will, der sei der Diener aller".
Ein I-Forum ist, wenn auch ein leicht verzerrtes, so doch ein Spiegelbild eines Stückes Welt und ihrer Menschen.
Der Wettbewreb läuft also schon, das teilnehmen beginnt zumindest jeden Tag neu und endet am Tag des Todes jedes Einzelnen erst, dann wird "abgerechnet", ob wir für zu leicht befunden werden, oder den ewigen Lohn empfangen werden.
Vielleicht hapert es daran besonders, dass der wirkliche Lohn "erst" der dennoch allein Geschenk bleibt, ausgezahlt wird.
Die Suche nach Anerkennung durch Menschen, oder auch die Furcht vor Menschen, sind gewaltige Gegner in diesem Wettbewerb.
Thomas v. Aquin:
Allmächtiger Gott, gewähre mir die Gnade,
glühend zu ersehnen, was wohlgefällig ist vor dir,
es mit Weisheit zu erforschen,
in Wahrheit zu erkennen und vollkommen zu erfüllen.
Ordne meinen Lebensweg zu Lob und Ehre deines Namens.
Lass mich deinen Willen erkennen und erfüllen,
so wie es sich gebührt und meiner Seele Segen bringt.
Lass mich in Glück und Unglück treu zu dir stehen,
im Glück demütig, im Unglück stark und ungebeugt.
Nur was zu dir mich führt, soll meine Freude sein;
nur was von dir mich trennt, soll mich betrüben.
Gib, dass ich niemand zu gefallen suche
und keinem zu missfallen fürchte als dir allen.
Was vergänglich ist, o Herr, das sei gering in meinen Augen;
doch kostbar sei mir alles, was dein ist, um deinetwillen;
und über alles andere sollst du selbst mir kostbar sein, o Herr, mein Gott.
Jede Freude ohne dich sei mir zuwider;
lass mich nichts suchen als dich allein.
Für dich zu arbeiten, sei meine Freude,
und eine Ruhe ohne dich sei eine Last.
Gib, das ich oft mein Herz zu dir erhebe
und mit Reue und erneutem Vorsatz Sühne leiste, wenn ich gefehlt.
Lass mich gehorsam sein ohne Widerspruch,
arm im Geiste ohne Niedrigkeit der Gesinnung,
rein ohne Flecken,
geduldig ohne Klage,
demütig ohne Verstelllung,
froh ohne Maßlosigkeit,
traurig ohne Kleinmut,
ernst ohne Anmaßung,
rührig ohne Oberflächlichkeit,
wahrhaft ohne Trug.
Lass mich Gutes tun ohne Überheblichkeit.
Lass mich den Nächsten ermahnen ohne Hochmut
und ihn erbauen in Wort und Beispiel ohne Falschheit.
Gib mir, o Herr, ein wachsames Herz, das kein leichtfertiger Gedanke von dir ablenkt,
ein edles Herz, das keine unwürdige Leidenschaft erniedrigt,
ein gerades und aufrechtes Herz, das kein gemeines Streben auf Abwege führen kann,
ein starkes Herz, das keine Trübsal beugt,
ein freies Herz, das sich von keine bösen Macht beherrschen lässt.
Schenk mir, o Gott, Verstand, der dich erkennt,
Eifer, der dich sucht,
Weisheit, die dich findet,
einen Wandel, der dir gefällt,
Beharrlichkeit, die gläubig dich erwartet,
Vertrauen, das am Ende dich umfängt.
Lass mich, o Herr, deine Strafen hienieden tragen im Geist der Buße
und deine Wohltaten recht gebrauchen durch seine Gnade.
Lass mich deine Freude einst im Vaterland genießen
durch deine Herrlichkeit, o Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen.
Fröhlich sein, gutes tun und die Spatzen pfeiffen lassen
Hl Don Giovanni Bosco
Hl Don Giovanni Bosco
Schön, dass du drauf anspringst. Mir fiel nur einerseits auf, dass für dich die Priester als quasi heiligmäßige Sakramentsdiener über jeder Kritik stehen, dass aber andererseits etwas progressivere Kirchenleute von dir mit einer ätzenden Kritik überzogen werden. z.B. viewtopic.php?p=127682&highlight=#127682Eldar hat geschrieben:Holzi dein Beitrag hat keinerlei Bezug auf mein Posting. Denn ich gehe davon aus das der Priester den Willen des Vaters tut. Sowohl als auch!, überlesen ? Jesus ging in seinem Beispiel nicht davon aus. Ich weis gar nicht was du dir da wieder am zusammenbasteln bist. Mit den Worten Jesu allerdings seine Meinung preiszugeben ohne das die Worte auch wirklich das sagen was der User eigentlich sagen will ist schon sehr bedauerlich.
mfg Eldar
Ist mir nur mal so dabei eingefallen...
Die Suppe wird nicht so heiß gegessen wie sie gekocht wird. Ein Priester des V2 kann guter Priester sein. Bleibt er weiterhin guter Priester vor Gott wird er eines Tages den Fehltritt des 2 Vatikanischen Konzils erkennen. Ich bin überzeugt viele haben ihn erkannt und dulden ihn nur noch.
Wie sogar Paul VI. kurz nach dem Konzil gezwungen war zuzugeben: “Der Rauch Satans ist durch irgendeinen Riss in den Tempel Gottes eingedrungen.
Dies würde nicht ein Papst äußern wenn es nicht auch so wäre!
mfg Eldar
Wie sogar Paul VI. kurz nach dem Konzil gezwungen war zuzugeben: “Der Rauch Satans ist durch irgendeinen Riss in den Tempel Gottes eingedrungen.
Dies würde nicht ein Papst äußern wenn es nicht auch so wäre!
mfg Eldar
Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur.
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Leben heißt Lieben und Lieben heißt Leiden. Wenn du nicht Leiden willst, warum Liebst du dann, aber wenn du nicht Lieben willst, warum lebst du dann??
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Leben heißt Lieben und Lieben heißt Leiden. Wenn du nicht Leiden willst, warum Liebst du dann, aber wenn du nicht Lieben willst, warum lebst du dann??
Um endlich mal diesem aus dem Zusammenhang gerissen Zitat entgegenzuwirken, er sagte 1972Wie sogar Paul VI. kurz nach dem Konzil gezwungen war zuzugeben: “Der Rauch Satans ist durch irgendeinen Riss in den Tempel Gottes eingedrungen.
Nichts vom Konzil, im Gegenteil er greift damit die 68er Bewegung an, den Verlust der Autorität die um sich geifende Häresie auch in der Kirche...... Aber natürlich passt der Ausspruch, man reiße ihn aus dem Zusammenhang, entmanne ihn und gebe ihm eine neue Bedeutung. Oder bist du tatsächlich der Meinung die 68er Bewegung hätte ohne das Konzil nicht stattgefunden?„Wir haben den Eindruck, dass der Rauch des Satans durch irgendeinen Riss in den Tempel Gottes eingedrungen ist. Es ist der Zweifel, die Unsicherheit, das Infragestellen, die Unruhe, die Unzufriedenheit, die Auseinandersetzung. Man hat kein Vertrauen mehr zur Kirche. Man vertraut dem erstbesten weltlichen Propheten.“
Ach Päpste haben sich zu soviel schon hireisen lassen, nur mal als Beispiel Gregor VII. im "dictatus papae"Dies würde nicht ein Papst äußern wenn es nicht auch so wäre!
Es würde nicht ein Papst äußernDass der römische Bischof, falls er kanonisch eingesetzt ist, durch die Verdienste des heiligen Petrus unzweifelhaft heilig wird,...
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
Aha, und wenn einer das nicht erkennt, ist er vor Gott kein guter Priester? Also hat Gott das zweite Vatikanische Konzil nicht gewollt?Eldar hat geschrieben:Bleibt er weiterhin guter Priester vor Gott wird er eines Tages den Fehltritt des 2 Vatikanischen Konzils erkennen.
Na, wenn du das sagst... Wir können ja mal die Priester im Forum fragen, was sie denken...Eldar hat geschrieben:Ich bin überzeugt viele haben ihn erkannt und dulden ihn nur noch.
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Interessant, daß Du offenbar so genau weisst, wie die römisch-katholischen Priester denken.
Aber einmal im Ernst:
Welchen Fehlschritt des II. Vatikanums meinst Du konkret?
Und noch etwas am Rande:
Ich kenne nicht wenige sehrgute Priester, die hinter dem II. Vatikanum stehen.
Gruß, Pit
Ach ja:
"VII" war die sogenannte "Wunderwaffe" der Nazis.
Aber einmal im Ernst:
Welchen Fehlschritt des II. Vatikanums meinst Du konkret?
Und noch etwas am Rande:
Ich kenne nicht wenige sehrgute Priester, die hinter dem II. Vatikanum stehen.
Gruß, Pit
Ach ja:
"VII" war die sogenannte "Wunderwaffe" der Nazis.
Eldar hat geschrieben:Die Suppe wird nicht so heiß gegessen wie sie gekocht wird. Ein Priester des V2 kann guter Priester sein. Bleibt er weiterhin guter Priester vor Gott wird er eines Tages den Fehltritt des 2 Vatikanischen Konzils erkennen. Ich bin überzeugt viele haben ihn erkannt und dulden ihn nur noch.
mfg Eldar
carpe diem - Nutze den Tag !
Ganz schön mutig so eine Aussage. Aber grundsätzlich ME richtig.Ecce Homo hat geschrieben:Aha, und wenn einer das nicht erkennt, ist er vor Gott kein guter Priester? Also hat Gott das zweite Vatikanische Konzil nicht gewollt?
Ich glaube Gott steht weit über dem 2. Vaticanum.
Denn es ist von Menschen gemacht, genau wie die vielen Dogmen und Regeln, über die Ihr (will jetzt hier keinen Speziellen Namen nennen) diskutiert.
Diese Diskussion lässt Gott wohl eh nur zu, weil er sich mit weitaus wichtigerem beschäftigt ist.
Das waren keine Aussagen, sondern Fragen! Eldar lehnt sich mit seinen Aussagen immer weit aus dem Fenster...Sakristan hat geschrieben:Ganz schön mutig so eine Aussage. Aber grundsätzlich ME richtig.Ecce Homo hat geschrieben:Aha, und wenn einer das nicht erkennt, ist er vor Gott kein guter Priester? Also hat Gott das zweite Vatikanische Konzil nicht gewollt?
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
- Mariamante
- Beiträge: 834
- Registriert: Dienstag 20. April 2004, 00:04
- Wohnort: Wien
Ich denke doch eher umgekehrt, oder? Vielleicht nicht insgesamt, aber zumindest der berüchtigte "Geist des Konzils" entspringt dieser Bewegung.FioreGraz hat geschrieben:Oder bist du tatsächlich der Meinung die 68er Bewegung hätte ohne das Konzil nicht stattgefunden?
- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -