"Apostolorum successores"
"Apostolorum successores"
Hallo.
Vor ein paar Wochen hat so ein 300seitiges Schreiben über das Bischofsamt die vatikanischen Druckereien verlassen (müssen da eine Menge Ghostwriter sein bei dem Pensum!). Derzeit wohl nur auf Italienisch zu lesen.
Wie ich gerade gehört habe, werden da auch an den Bischof Anforderungen bezüglich seines äußeren Auftretens gestellt: nicht mehr in Palästen wohnend(!), korrekt gekleidet, einfache Berufsfelder besuchen (tjaja, wenn man schon selbt kein solcher ist...), also bspw. Fabrikarbeiter am Arbeitsplatz etc.
Velleicht gibt s ja doch schon einen dt. Text oder jemand kann was Interessantes aus dem ital. beisteuern...
Vor ein paar Wochen hat so ein 300seitiges Schreiben über das Bischofsamt die vatikanischen Druckereien verlassen (müssen da eine Menge Ghostwriter sein bei dem Pensum!). Derzeit wohl nur auf Italienisch zu lesen.
Wie ich gerade gehört habe, werden da auch an den Bischof Anforderungen bezüglich seines äußeren Auftretens gestellt: nicht mehr in Palästen wohnend(!), korrekt gekleidet, einfache Berufsfelder besuchen (tjaja, wenn man schon selbt kein solcher ist...), also bspw. Fabrikarbeiter am Arbeitsplatz etc.
Velleicht gibt s ja doch schon einen dt. Text oder jemand kann was Interessantes aus dem ital. beisteuern...
Re: "Apostolorum successores"
steht da auch was zu den sog. "Dienstwagen".... zB daß das kein dicker BMW zu sein braucht... oder so?Ralf hat geschrieben:Hallo.
Wie ich gerade gehört habe, werden da auch an den Bischof Anforderungen bezüglich seines äußeren Auftretens gestellt: nicht mehr in Palästen wohnend(!), korrekt gekleidet, einfache Berufsfelder besuchen (tjaja, wenn man schon selbt kein solcher ist...), also bspw. Fabrikarbeiter am Arbeitsplatz etc.
Ich denk mir immer, wenn ich das Auto unseres Kardinals sehe...
"Siehe, der Schlitten des Bischofs"....
Naja, ich würde einen Mercedes E [irgendwas] (damit kam der Weihbischof am vergangenen Sonntag zur Firmung vorgefahrern)
nicht gerade als Nobelkarosse bezeichnen.
Nobel ist bei den Biestern nur der Preis
und das ärgert mich dann schon, daß für den Stern so viel Geld
ausgegeben wird, wo vergleichbare Autos günstiger zu haben sind.
Daß ein Bischof ein Auto fahren muß resp. in einem Auto gefahren wird,
in dem er auch mal arbeiten kann, dagegen ist doch nichts zu sagen.
nicht gerade als Nobelkarosse bezeichnen.
Nobel ist bei den Biestern nur der Preis
und das ärgert mich dann schon, daß für den Stern so viel Geld
ausgegeben wird, wo vergleichbare Autos günstiger zu haben sind.
Daß ein Bischof ein Auto fahren muß resp. in einem Auto gefahren wird,
in dem er auch mal arbeiten kann, dagegen ist doch nichts zu sagen.
Ich kann Dein schlechtes Gewissen verstehen, würde aber trotzdem noch unterscheiden wollen zwischen der Außenwirkung von Otto Normalchrist und der eines Bischofs...
Wobei für mich der Kauf eines Neuwagens vor ein paar Jahren schon auch eine Gewissensentscheidung war ... (war aber nur ein Fiesta!)
Laura
Wobei für mich der Kauf eines Neuwagens vor ein paar Jahren schon auch eine Gewissensentscheidung war ... (war aber nur ein Fiesta!)
Laura
Ich weiß, es gehört wirklich nicht hierher; aber als ich vor einiger Zeit eine gewisse Geistliche Gemeinschaft in Warstein besucht habe, fragte mich der um die Evangelisation besorgte Leiter der Gemeinschaft, wo ich denn «die Blinden, Lahmen und Krüppel» gelassen habe.
Wahrheitsgemäß antwortete ich – ich hatte mich wirklich etwas beeilt unterwegs –: «Die habe ich alle auf der Autobahn überholt.»
Mag sein dass auch ein Erzbischof dabei war.
Wahrheitsgemäß antwortete ich – ich hatte mich wirklich etwas beeilt unterwegs –: «Die habe ich alle auf der Autobahn überholt.»
Mag sein dass auch ein Erzbischof dabei war.
- Robert Ketelhohn
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Ich halte das eher für eine praktische Frage. Setz mal in Petras Vorschlag Fahrer, Bischof, Sekretär – und dann vielleicht noch einen Gast.Stefan hat geschrieben:»Ich finde es auch immer sehr peinlich, wenn zu Firmterminen Nobelkarossen aus der Bischofsstadt vor der Kirche stehen. Es sieht dann aus wie bei Firmenterminen.
Petra's Vorschlag für eine Gehhilfe hat schon mehr Charme...«
Außerdem muß man auch rechnen. Wenn z. B. eine bayerische Fa. das edle Gefährt zu weit günstigeren Konditionen bereitstellt als eine weniger angesehene Fa. das tut – und den Fall kenne ich konkret –, dann ist es auch wirtschaftlich sinnvoll, das günstige Modell zu nehmen.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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- cathol01
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In Frankreich fahren die Bischöfe selber (in einem Renault Clio oder so), haben weder Fahrer noch Sekretär. Der belgische Kardinal Danneels fährt auch selber (VW Golf). Unser Bischof hat zwar einen Fahrer, jedoch ein uraltes Volvo (mittlerweile über 10 Jahre alt).
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)
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- Robert Ketelhohn
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Es gibt Bischöfe, die fahren im öffentlichen Interesse besser nicht selber …
(Wäre ich allerdings Bischof, dann führe ich garantiert selber – und ob Peter mich überholen könnte, das müßten wir erst mal sehen! )
(Wäre ich allerdings Bischof, dann führe ich garantiert selber – und ob Peter mich überholen könnte, das müßten wir erst mal sehen! )
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- Robert Ketelhohn
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Das sage ich, weil manche auch bei uns eben doch manchmal selber fahren. :pale:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Es gibt Bischöfe, die fahren im öffentlichen Interesse besser nicht selber …
Übrigens glaube ich nicht, daß die Franzosen alle immer selber fahren.
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Das ist schon klar, daß die das nicht zum Listenpreis kaufen müssen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Außerdem muß man auch rechnen. Wenn z. B. eine bayerische Fa. das edle Gefährt zu weit günstigeren Konditionen bereitstellt als eine weniger angesehene Fa. das tut – und den Fall kenne ich konkret –, dann ist es auch wirtschaftlich sinnvoll, das günstige Modell zu nehmen.[/color]
Das ist ein anderes Thema.
Der Punkt ist der Eindruck.... das Zeugnis, das man gibt.
Na ja, der Eindruck, den man selber hat, hängt ja auch davon ab, ob man den Stundenplan der Herren etwas kennt. Also, wenn unser Erzbischof nach einem ganzen Arbeitsttag von zu Hause losfährt, um bei uns - in ca. 250 km Entfernung - an einer Abendsitzung teilzunehmen und gegen 22.30 Uhr wieder zurückzufahren, dann gönn ich ihm seinen Volvo einfachEdith hat geschrieben: Der Punkt ist der Eindruck.... das Zeugnis, das man gibt.
Aber irgendwo hast du natürlich Recht - wenn hier ein Event ist, und dann stehen plötzlich lauter Nobelschlitten von Bischöfen, Kardinälen oder so im Klosterhof, merke ich, dass ich auch ganz automatisch über kirchliche Spendenaufrufe und die Höhe meiner Kirchensteuer nachdenke ...
Andererseits: Eine Bekannte von mir ist Bischöfin - die fährt einen kleinen bescheidenen Renault, so von außen gesehen, und ganz bewusst wegen der Optik. Aber das Teil hat so was von Luxus innen ... eigentlich fehlen nur noch der funkgesteuerte Internet-Anschluss und die integrierte Toilette für die Staus ...
Ein Cousin von mir ist Kapuzinerpater.... und ich glotzte ihn verständnislos an, als er in einen größeren Mercedes einstieg...Marlene hat geschrieben:
Aber irgendwo hast du natürlich Recht - wenn hier ein Event ist, und dann stehen plötzlich lauter Nobelschlitten von Bischöfen, Kardinälen oder so im Klosterhof, merke ich, dass ich auch ganz automatisch über kirchliche Spendenaufrufe und die Höhe meiner Kirchensteuer nachdenke ...
Gerade wenn ich mir die Armut auf die Ordensfahne schreibe, finde ich das schon etwas frech....
Gut, die Außenwirkung ist das eine.
Auf der anderen Seite finde ich den Umgang mit dem Armutsideal oftmals altruistisch (das heißt in diesem Fall, von anderen einfordernd), und deswegen auch hier fehl am Platze. Arm sein für sich selbst als Ideal ist eine Form, die dem Dasein eine andere Gewichtung gibt. Der Einsatz für die Armen dient dem Kampf gegen das Leid. Aber mit dem Finger auf die Reichen zeigen (und das sind nunmal deutsche Bischöfe) und von ihnen Armut fordern?
Mit den angenehmen Seiten des Lebens hatte Christus ja nie ein Problem, warum sollen die Apostel und deren Nachfolger nicht auch das Schöne bejahen? Der Hinweis darauf, daß er mit dem Mercedes rumfährt, während es anderswo Armut gibt müsste in letzter Konsequenz, wenn es jeder befolgen würde, zu einer Mega-Armut führen, die Leid verstärkt. Man kann es ja auch so sehen: Mit jedem BMW und Mercedes, den ein Bischof fährt, werden Arbeitsplätze gesichert.
Auf der anderen Seite finde ich den Umgang mit dem Armutsideal oftmals altruistisch (das heißt in diesem Fall, von anderen einfordernd), und deswegen auch hier fehl am Platze. Arm sein für sich selbst als Ideal ist eine Form, die dem Dasein eine andere Gewichtung gibt. Der Einsatz für die Armen dient dem Kampf gegen das Leid. Aber mit dem Finger auf die Reichen zeigen (und das sind nunmal deutsche Bischöfe) und von ihnen Armut fordern?
Mit den angenehmen Seiten des Lebens hatte Christus ja nie ein Problem, warum sollen die Apostel und deren Nachfolger nicht auch das Schöne bejahen? Der Hinweis darauf, daß er mit dem Mercedes rumfährt, während es anderswo Armut gibt müsste in letzter Konsequenz, wenn es jeder befolgen würde, zu einer Mega-Armut führen, die Leid verstärkt. Man kann es ja auch so sehen: Mit jedem BMW und Mercedes, den ein Bischof fährt, werden Arbeitsplätze gesichert.
- Erich_D
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Auf evangelikaler Seite wurde mal in den USA gefragt: welches Auto würde Jesus fahren? So blöde finde ich solche Fragestellungen nicht: was würde Jesus tun?Stefan hat geschrieben:Gut, die Außenwirkung ist das eine.
Auf der anderen Seite finde ich den Umgang mit dem Armutsideal oftmals altruistisch (das heißt in diesem Fall, von anderen einfordernd), und deswegen auch hier fehl am Platze. Arm sein für sich selbst als Ideal ist eine Form, die dem Dasein eine andere Gewichtung gibt. Der Einsatz für die Armen dient dem Kampf gegen das Leid. Aber mit dem Finger auf die Reichen zeigen (und das sind nunmal deutsche Bischöfe) und von ihnen Armut fordern?
Mit den angenehmen Seiten des Lebens hatte Christus ja nie ein Problem, warum sollen die Apostel und deren Nachfolger nicht auch das Schöne bejahen? Der Hinweis darauf, daß er mit dem Mercedes rumfährt, während es anderswo Armut gibt müsste in letzter Konsequenz, wenn es jeder befolgen würde, zu einer Mega-Armut führen, die Leid verstärkt. Man kann es ja auch so sehen: Mit jedem BMW und Mercedes, den ein Bischof fährt, werden Arbeitsplätze gesichert.
Im übrigen werden die Autos ganz von selbst mit sinkenden (Kirchensteuer-)Einnahmen kleiner werden. Dass es dazu allerdings sinkende Einnahmen bedarf, stellt das der Kirche hierzulande ein glaubhaftes Zeugnis aus?
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
Einen 300-seitigen Text in italienisch ...öhm ... und einen lateinischen Titel...öhööhem...... Also, obwohl, seit ich hier lese, das Latein-Wörterbuch immer in Rechner-Reichweite liegt, habe ich noch nicht nachgesehen, wie der Titel genau heißt, kann es mir aber denken, wenn ich den Thread so lese.
Also ernsthaft zum Thema:
Wenn moderne Apostel immer nur in Sandalen plus Sack und Asche rumlaufen würden, mit Fahrrad und Hosenabklemmer, würden sie bestimmt einige Schäfchen, die auf Glamour gepolt sind, nicht erreichen.
M.E. hat es sich ein Bischof verdient, äußerlich nicht gegen einen cleveren Versicherungsvertreter komplett abzustinken. Von Geistlichen erwarte ich eine bestimmte Reflexionsfähigkeit gegenüber dem "Reichtum", aber die kann man nicht anhand der Automarke überprüfen. Letzendlich sind wir aufgerufen, dass unser Herz nicht daran hängt.
Das Argument, man müsse ein Zeichen geben, und es könnte ja auf Nichtchristen irgendwie negativ wirken, kann man doch vergessen. Wer etwas Negatives finden will, der wird fündig. Wer nicht einsehen möchte, dass ein Kirchenfunktionär (bitte Verzeihung für den Ausdruck) ein gehobener Manager ist, der jährlich enorm viele Kilometer zurücklegen muss, und das nicht mit einem Tandem bewerkstelligen kann, der ist grundsätzlich nicht zu überzeugen.
In Ländern der dritten Welt mag das anders aussehen, hierzulande wäre äußerliche Armutspräsentation, falls verpflichtend für alle Bischöfe ect. gedacht, eher ein Zeichen ohne Sinn.
Also ernsthaft zum Thema:
Wenn moderne Apostel immer nur in Sandalen plus Sack und Asche rumlaufen würden, mit Fahrrad und Hosenabklemmer, würden sie bestimmt einige Schäfchen, die auf Glamour gepolt sind, nicht erreichen.
M.E. hat es sich ein Bischof verdient, äußerlich nicht gegen einen cleveren Versicherungsvertreter komplett abzustinken. Von Geistlichen erwarte ich eine bestimmte Reflexionsfähigkeit gegenüber dem "Reichtum", aber die kann man nicht anhand der Automarke überprüfen. Letzendlich sind wir aufgerufen, dass unser Herz nicht daran hängt.
Das Argument, man müsse ein Zeichen geben, und es könnte ja auf Nichtchristen irgendwie negativ wirken, kann man doch vergessen. Wer etwas Negatives finden will, der wird fündig. Wer nicht einsehen möchte, dass ein Kirchenfunktionär (bitte Verzeihung für den Ausdruck) ein gehobener Manager ist, der jährlich enorm viele Kilometer zurücklegen muss, und das nicht mit einem Tandem bewerkstelligen kann, der ist grundsätzlich nicht zu überzeugen.
In Ländern der dritten Welt mag das anders aussehen, hierzulande wäre äußerliche Armutspräsentation, falls verpflichtend für alle Bischöfe ect. gedacht, eher ein Zeichen ohne Sinn.
- Robert Ketelhohn
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Tatsächlich halte ich einen Bischof nicht für einen "gehobenen Manager". Und je weniger er davon hat, desto besser. So gesehen bin ich tatsächlich "grundsätzlich nicht zu überzeugen".Petra hat geschrieben:Wer nicht einsehen möchte, dass ein Kirchenfunktionär (bitte Verzeihung für den Ausdruck) ein gehobener Manager ist, der jährlich enorm viele Kilometer zurücklegen muss, und das nicht mit einem Tandem bewerkstelligen kann, der ist grundsätzlich nicht zu überzeugen.
In Ländern der dritten Welt mag das anders aussehen, hierzulande wäre äußerliche Armutspräsentation, falls verpflichtend für alle Bischöfe ect. gedacht, eher ein Zeichen ohne Sinn.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."
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Wobei „Nachfolger“ Plural ist.Ralf hat geschrieben:"Der Apostel Nachfolger" oder, ohne dass wie aus Rom immer der Genetiv zuerst kommt,: "Nachfolger der Apostel"Petra hat geschrieben:Mir wäre in meiner mangelnden lateinischen Armut schon geholfen, wenn man mal den Thementitel übersetzt.......
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