Wie fastet ihr eigentlich?

Allgemein Katholisches.
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beatrice
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Beitrag von beatrice »

Also, ich kann nur schreiben wie ich es mit dem Fasten halte. Oberflächlich gesehen könnte man natürlich sagen, Fasten ist gleich nicht essen. Aber beim Fasten geht es mehr als einfach sich das Essen zu verkneifen. Es sollte nicht unter Zwang gefastet werden und nicht wenn man krank ist (es sei denn der Arzt empfiehlt es dennoch) oder während einer depressiven oder labilen Phase und auch nicht aus einem Gruppenzwang heraus.

Ich mache immer ein paar Entlastungstage vor Fastenbeginn. Das heißt reduziertes leichtes Essen. Am Morgen des ersten Fastentages ist eine gründliche Darmentleerung sehr wichtig. Dies sollte alle zwei bis drei Tage wiederholt werden. Es verhindert den so gefürchteten Hunger und der Körper "schaltet" von Aufnahme auf Ausscheidung. Während des Fastens trinke ich viel Wasser und Kräutertees. Manche trinken auch gerne frisch gepresste Obst- oder Gemüsesäfte. Ich mag keine Gemüsesäfte ... *schüttel*. Mindestfastenzeit für mich ist fünf Tage. Fastenbrechen meistens vormittags mit einem Apfel und vorsichtiger Kostaufbau in den nächsten Tagen. Ich finde es wesentlich einfacher zu fasten als einfach nur wenig zu essen. Beim wenig Essen kreisen meine Gedanken beständig ums Essen. Beim Fasten werden werde ich frei von diesen Dingen. Soweit zum körperlichen Aspekt des Fastens, der bei mir in Kilos überhaupt nicht sichtbar ist. Mein BMI ist jenseits von gut und böse :D

Zum geistigen / spirituellen Aspekt des Fastens (der für mich immens wichtig ist) mag ich nichts schreiben, da wir hier in Katholikengespräche sind und ich mich damit noch schwer tue und irgendwo am Wegesrand meines Glaubensweges sitze.

Beatrice

Edith
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Beitrag von Edith »

beatrice hat geschrieben: Zum geistigen / spirituellen Aspekt des Fastens (der für mich immens wichtig ist) mag ich nichts schreiben, da wir hier in Katholikengespräche sind und ich mich damit noch schwer tue und irgendwo am Wegesrand meines Glaubensweges sitze.

Beatrice
Die Begründung verstehe ich zwar jetzt nicht... aber gut. :kratz:
Der spirituelle Aspekt des Fastens ist ja doch der einzige der zählt, oder?
Andernfalls würde ich von einer Diät sprechen, oder von "abnehmen wollen".

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beatrice
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Beitrag von beatrice »

Ja da hast Du recht, Edith. Ich sehe es genauso, möchte hier aber trotzdem nicht so über die spirituelle Dimension schreiben. Wie gesagt, ich fühle mich da noch etwas unsicher und kann die "Geister" noch nicht so unterscheiden. Nimm's mir bitte nicht übel.

Beatrice

Edith
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Beitrag von Edith »

beatrice hat geschrieben:Wie gesagt, ich fühle mich da noch etwas unsicher und kann die "Geister" noch nicht so unterscheiden.
Nimm's mir bitte nicht übel.
aber nicht doch! :kiss: Scheinst ein weiser Mensch zu sein... :ja:

Marlene
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Beitrag von Marlene »

Eine Freundin von mir fing auch an mit dem Fasten vor ein paar Jahren, mit der Begründung, sie wolle mal ganz leer werden für Gott . Das hat mir irgendwie noch eingeleuchtet ... bei ihr wurde es ein Tripp in die Magersucht. Inzwischen behauptet sie allen Ernstes - und im Widerspruch zu Ärzten, Freunden und einem ganzen Konvent - sie sei auf dem richtigen Weg, denn sie spüre, wie sie jetzt allmählich durchsichtig wird für Gott ...

Dadurch bin ich selbst natürlich voreingenommen gegen das Fasten, klar. Aber vielleicht kann mir ja doch noch jemand in zwei schlichten Sätzen die vernünftige spirituelle Dimension des Fastens erklären? :kratz:

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beatrice
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Beitrag von beatrice »

Edith hat geschrieben:
beatrice hat geschrieben:Wie gesagt, ich fühle mich da noch etwas unsicher und kann die "Geister" noch nicht so unterscheiden.
Nimm's mir bitte nicht übel.
aber nicht doch! :kiss: Scheinst ein weiser Mensch zu sein... :ja:

Na wart's ab bis ich im August vielleicht doch zum Treffen komme ... :kiss:

Beatrice ;)

Edith
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Beitrag von Edith »

Marlene hat geschrieben:Aber vielleicht kann mir ja doch noch jemand in zwei schlichten Sätzen die vernünftige spirituelle Dimension des Fastens erklären? :kratz:
hm... würde ich auch gerne wissen. Der KKK gibt wenig her..
http://www.intratext.com/IXT/DEU0035/_P4H.HTM#X

an sich ist Fasten irgendwie ein Freiwerden vom Konsumzwang, vom alles-haben-wollen, von der Gier.

Das wird aber nur den beeindrucken, der nicht ohnehin schon etwas... sagen wir "bewußt" dahingehend lebt und konsumiert.

Anastasis

Beitrag von Anastasis »

Also ich habe mehrmals gefastet, einmal davon in Verbindung mit Exerzitien - und ich habe keine positive Auswirkung auf mein geistliches Leben feststellen können. Das soll nicht heißen, daß andere nicht vielleicht andere Erfahrungen machen, aber ich sehe keinen Grund, das aus spirituellen Gründen nochmal zu versuchen.

Peter
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Beitrag von Peter »

«Daher wollen wir, meine Kinder, an der Askese festhalten und nicht nachlässig werden. Denn wir haben darin auch den Herrn als Mithelfer, wie geschrieben steht: «Einem jeden, der das Gute wählt, hilft Gott zum Guten»[1].

Um aber nicht sorglos zu werden, ist es nützlich für uns, jenes Wort des Apostels zu beherzigen, das «täglich sterbe ich»[2].

Denn wenn auch wir so leben, als ob wir täglich sterben sollten, dann werden wir nicht sündigen. Jenes Wort ist uns gesagt, auf dass wir, wenn wir jeden Tag erwachen, glauben, nicht bis zum Abend zu leben, und wiedderum damit wir, wenn wir einschlafen, glauben, nicht mehr zu erwachen; denn von Natur ist unser Leben unsicher, und es wird uns täglich von der Vorsehung zugemessen.

Wenn wir uns so halten und täglich danach leben, werden wir nicht in Sünden fallen, wir werden nichts begehren, keinem zürnen, wir werden keine Schätze sammeln auf Erden. Vielmehr werden wir, wie wenn wir täglich den Tod erwarteten, besitzlos sein und allen alles verzeihen. (…)»

[1] Röm 8,28
[2] 1 Kor 15,31

aus: Athanasius, Leben des heiligen Antonius, Rede des Antonius an die Mönche, Kapitel XIX, BKV Kempten 1917, Bd. 31, S. 709

Peter
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Beitrag von Peter »

Man sollte vielleicht hinzufügen, dass diese Anweisung des Antonius an Mönche gegeben wurde. Sinnvollerweise habe ich das Zitat auch gerade an der Stelle abgebrochen, in der es um einige ganz konkrete Begierden geht … :mrgreen:

Mir sagte der Text nur in diesem Zusammenhang sehr zu. Demnach ist der Sinn des Fastens, dass ich mir vor Gott bewusst mache, wer ich eigentlich bin – und wie sehr jeder Tag meines Lebens ein empfangener Tag ist. Fasten ist demnach, das in Gottes Hand zurückzulegen, was ich sonst in Gefahr bin, als meine Eigentum zu betrachten.

(Auch hier: soweit die fromme Theorie. Fragt mich bitte nicht danach, wie mir das Fasten gelingt …) :nein:

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Erich_D
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Beitrag von Erich_D »

"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

Ich denke man fastet so, dass kein Essen nach dem Fasten weggeschmissen werd müssen, weil es während des fastens schlecht wurde.

Ralf

Beitrag von Ralf »

Marlene hat geschrieben:ich werd da immer nur aggressiv, wenn mein Blutzuckerspiegel unter ein gewisses Niveau sinkt. :(
Ias ist ja eine bei vielen bekannte Erfahrung. Und gerade deswegen kann man sich durch das Fasten erfahren, woran wir wirklich u.a. unsere Zufriedenheit und Ausgeglichenheit hängen, was wirklich der Urgrund unseres Seelenfriedens ist. Wenn Nahrung dazu ein sine qua non sein sollte, läuft doch was schief, oder?

Zusatz: Nichtdiabetiker unterzuckern übrigens nicht. Also kann es daran nicht liegen, Marlene (für Diabetiker ist Fasten natürlich absolut tabu!!).
Zuletzt geändert von Ralf am Dienstag 6. Juli 2004, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Edi
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Beitrag von Edi »

Marlene hat geschrieben:ich werd da immer nur aggressiv, wenn mein Blutzuckerspiegel unter ein gewisses Niveau sinkt. :(
Ich vermute, dass das eher auf Auscheidungsvorgänge des Körpers zurückzuführen ist. Jeder der schon mal gefastet hat oder andere Faster gerochen hat weiss, wie man da aus dem Mund riecht, gewaltig nämlich, nach einigen Tagen Fastens. Ausserdem scheidet der Darm viel Schleim aus.

Auf jedem Fall ist Fasten auch körperlich gesund und in Fastenkliniken werden ja auch Krankheiten angegangen.
Zuletzt geändert von Edi am Dienstag 6. Juli 2004, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.

Micha

Beitrag von Micha »

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Mariamante
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Disziplin, Fasten,

Beitrag von Mariamante »

Marlene hat geschrieben:Eine Freundin von mir fing auch an mit dem Fasten vor ein paar Jahren, mit der Begründung, sie wolle mal ganz leer werden für Gott . Das hat mir irgendwie noch eingeleuchtet ... bei ihr wurde es ein Tripp in die Magersucht. Inzwischen behauptet sie allen Ernstes - und im Widerspruch zu Ärzten, Freunden und einem ganzen Konvent - sie sei auf dem richtigen Weg, denn sie spüre, wie sie jetzt allmählich durchsichtig wird für Gott ...

Dadurch bin ich selbst natürlich voreingenommen gegen das Fasten, klar. Aber vielleicht kann mir ja doch noch jemand in zwei schlichten Sätzen die vernünftige spirituelle Dimension des Fastens erklären? :kratz:

Pax. Es gibt Menschen, denen man das Fasten wirklich nicht anraten sollte: Psychisch labile Personen, psychisch kranke Menschen.


Der Spruch: "Essen hält Leib und Seele zusammen" ist bekannt?

Gut: Fasten kann bewirken, dass Leib und Seele sich trennen.


Das Fasten sensibilisert, vergeistigt und kann im extremen Fall dazu führen, dass der Mensch überempfindlich wird - natürlich wird er so empfänglich für geistige Gaben - aber auch für Versuchungen.

Wenn uns das Fasten beibringt, dass nicht unser Leib und die Befriedigung der Bedürfnisse des Leibes das Wichtigste ist, sondern dass wir
Tempel des Heiligen Geistes sind und unsere "Essenz" die unsterbliche Geistseele ist, dann hat das Fasten Großes vollbracht.

Auch wenn es in den neueren Übersetzungen etwas nivelliert ist.

Das Wort im Evangelium: Diese Art von bösen Geistern kann nur durch Gebet UND FASTEN ausgetrieben werden hat seine Bedeutung- auch wenn manche Exegeten das leugnen wollen. Beim Fasten sind sicher uach eigene Erfahrungen wichtig. Wie soll man jemand über die Kraft des hl. Rosenkranzgebetes etwas sagen, der ihn selbst nicht betet oder beten will. Mit dem Fasten wohl ebenso. Eigene Erfahrungen sind auch hier wichtig.
Gelobt sei Jesus Christus

Dr. Dirk
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Beitrag von Dr. Dirk »

man findet immer eine Ausrede, um nicht zu fasten. Eben weil es so wichtig ist für das geistliche Leben.

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Micha hat geschrieben:Allerdings wurde den Jüngern Jesu gerade vorgeworfen, dass sie nicht fasteten.
Allerdings erklärt der Herr auch, weshalb nicht. Und Er selber fastete vierzig Tage in der Wüste.
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Micha

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Wenn ich einmal vierzig Tage in der Wüste gefastet haben werde, dann wird mir das wahrscheinlich auch genügen …
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Ach, und lies noch mal, was Jesus dazu sagt:
Matthæus (9,14-15) hat geschrieben:»Da kamen die Jünger des Johannes zu ihm und sprachen: Warum fasten wir und die Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht? Und Jesus sprach zu ihnen: Können die Hochzeitleute trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, wo der Bräutigam von ihnen genommen sein wird, und dann werden sie fasten.«
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Micha

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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Micha hat geschrieben:»Redaktioneller Zusatz«
Ah ja! Und die Redaktion bestand aus Matthæus, Marcus und Lucas, was? Steht nämlich bei allen dreien.
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Micha hat geschrieben:»So macht das Sinn«
Da würde mich deine Interpretation ja mal interessieren.
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Micha

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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Ketelhohn hat geschrieben:»Da würde mich deine Interpretation ja mal interessieren.«
Ich kann dir ja meine schon mal andeuten: Die Jünger sind noch alte Kleider und alte Schläuche. Das Fasten frommt ihnen noch nicht. Sie müssen erst neu geboren werden.
Micha hat geschrieben:»Siehe Zweiquellentheorie«
Das hat was mit dem Nil zu tun, oder?
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Micha

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Na, Micha, ob du nicht auch so ein alter Schlauch bist wie ich? 8)
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Peter
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Beitrag von Peter »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:Na, Micha, ob du nicht auch so ein alter Schlauch bist wie ich? 8)
’nen Neuen gefällig, ihr zwei beiden?

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Micha

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