Die Causa Walter Mixa geht weiter

[Torsten]

Katholische Frauen fordern nach der Affäre um den früheren Augsburger Bischof Walter Mixa mehr Macht in der Kirche. „Der Einfluss von Frauen in der Kirche muss stärker werden.“[...]

Quelle: http://www.oecumene.radiovaticana.org/t ... p?c=4365

„Manche Diskussion würde anders stattfinden, wenn Frauen stärker beteiligt würden.“

Ohne Worte ...


Manche Diskussionen über die Rolle der Frau in der Kirche würden anders stattfinden, wenn die weibliche Gesprächskultur eine stärkere Orientierung an nonverbaler Kommunikation zeigte. Oder so ähnlich.

[Edi]

http://www.kath.net/detail.php?id=27162

[Florianklaus]

Katholische Frauen fordern nach der Affäre um den früheren Augsburger Bischof Walter Mixa mehr Macht in der Kirche. „Der Einfluss von Frauen in der Kirche muss stärker werden.“[...]

Quelle: http://www.oecumene.radiovaticana.org/t ... p?c=4365

Im Gegenteil, der Einfluss von (bestimmten) Frauen in der Kirche ist schon viel zu groß. Hat sich im Ernst noch niemand gefragt, warum die Kirche heute fast nur noch mittelalterliche bis ältere Frauen anspricht? Und was wollen denn junge Frauen? Richtige Männer - nur gibt's die anscheinend in der Kirche nicht genug. Und zu "manche Diskussion würde anders stattfinden, wenn Frauen stärker beteiligt würden": da kann man mal in die Betriebe und Schulen gehen um nachzusehen, wie "friedlich" dort Frauen miteinander umgehen. Im Gegenteil: wo jemand schon am Boden liegt, da treten Frauen oft leider verbal noch nach. Das ist übrigens auch ein Zeichen für Verweiblichung im Episkopat, würde ich sagen, speziell was das Verhalten der Bischöfe im Fall Mixa angeht...

Also, daß junge Frauen in der Kirche "richtige" Männer vermissen, halte ich doch für eine sehr gewagte These. Und daß Frauen oft noch nachtreten, kannst Du doch sicher empirisch belegen?

[Marion]

Also, daß junge Frauen in der Kirche "richtige" Männer vermissen, halte ich doch für eine sehr gewagte These.

Nicht nur in der Kirche!

[Florianklaus]

Also, daß junge Frauen in der Kirche "richtige" Männer vermissen, halte ich doch für eine sehr gewagte These.

Nicht nur in der Kirche!

Im allgemeinen frage ich Frauen eigentlich nicht nach ihrem Alter, aber in Deinem Fall würde es mich jetzt doch interessieren.............................

[Marion]

Also, daß junge Frauen in der Kirche "richtige" Männer vermissen, halte ich doch für eine sehr gewagte These.

Nicht nur in der Kirche!

Im allgemeinen frage ich Frauen eigentlich nicht nach ihrem Alter, aber in Deinem Fall würde es mich jetzt doch interessieren.............................

Steht in meinem Profil.
Willst de mich verhohnepiepeln?
Meinst ich sehe nicht was in der Welt geschieht, weil ich schon 44 bin?

[Florianklaus]

Also, daß junge Frauen in der Kirche "richtige" Männer vermissen, halte ich doch für eine sehr gewagte These.

Nicht nur in der Kirche!

Im allgemeinen frage ich Frauen eigentlich nicht nach ihrem Alter, aber in Deinem Fall würde es mich jetzt doch interessieren.............................

Steht in meinem Profil.
Willst de mich verhohnepiepeln?
Meinst ich sehe nicht was in der Welt geschieht, weil ich schon 44 bin?

Das hatte ich leider übersehen, jetzt ist mir klar, daß Du aus eigener Erfahrung sprichst!

[Marion]

Ich hab noch einen gefunden
war aber wirklich nicht einfach.

Heute ist es noch schwieriger, die jungen Frauen, die nen Mann nicht nur für ne Fun- und Liebeleienbeziehung suchen tun mir sehr Leid. Da schauen die meisten in die Röhre.

[Robert Ketelhohn]

Ich höre sie schon geifern, die alten Herrschaften in Ihren Soutanen

Woher kennst du mich, Freundchen?

[Torsten]

Heute ist es noch schwieriger, die jungen Frauen, die nen Mann nicht nur für ne Fun- und Liebeleienbeziehung suchen tun mir sehr Leid. Da schauen die meisten in die Röhre.

Das Patriarchat verwildert. Gleichwohl gelten seine gesellschaftlichen Strukturen weiter. Die Folgen können wir live betrachten. Und zwar mit einer Zunahme Alleinerziehender und deren zunehmenden Verarmung, sowie allgemein eine steigende Zahl von Singlehaushalten. Dies alles im Namen von Freiheit und Selbstverwirklichung, im Rahmen der Märkte. Dieses Elend wird dann von manchen Bischöfen noch als zu respektierende Vielfalt gelungener Lebensentwürfe bezeichnet.

[Yeti]

Katholische Frauen fordern nach der Affäre um den früheren Augsburger Bischof Walter Mixa mehr Macht in der Kirche. „Der Einfluss von Frauen in der Kirche muss stärker werden.“[...]

Quelle: http://www.oecumene.radiovaticana.org/t ... p?c=4365

Im Gegenteil, der Einfluss von (bestimmten) Frauen in der Kirche ist schon viel zu groß. Hat sich im Ernst noch niemand gefragt, warum die Kirche heute fast nur noch mittelalterliche bis ältere Frauen anspricht? Und was wollen denn junge Frauen? Richtige Männer - nur gibt's die anscheinend in der Kirche nicht genug. Und zu "manche Diskussion würde anders stattfinden, wenn Frauen stärker beteiligt würden": da kann man mal in die Betriebe und Schulen gehen um nachzusehen, wie "friedlich" dort Frauen miteinander umgehen. Im Gegenteil: wo jemand schon am Boden liegt, da treten Frauen oft leider verbal noch nach. Das ist übrigens auch ein Zeichen für Verweiblichung im Episkopat, würde ich sagen, speziell was das Verhalten der Bischöfe im Fall Mixa angeht...

Also, daß junge Frauen in der Kirche "richtige" Männer vermissen, halte ich doch für eine sehr gewagte These. Und daß Frauen oft noch nachtreten, kannst Du doch sicher empirisch belegen?

Ja, zum Beispiel mit diesem Posting. Aber natürlich ist Geschmack verschieden. Eine Diplomarbeit hatte ich aber nicht vor darüber zu schreiben, es müsste die natürliche Beobachtungsgabe und angewandte Empirie vollauf genügen. Aber vielleicht war das Reizwort "richtiger Mann". Je nun...

[Yeti]

Katholische Frauen fordern nach der Affäre um den früheren Augsburger Bischof Walter Mixa mehr Macht in der Kirche. „Der Einfluss von Frauen in der Kirche muss stärker werden.“[...]

Quelle: http://www.oecumene.radiovaticana.org/t ... p?c=4365

Im Gegenteil, der Einfluss von (bestimmten) Frauen in der Kirche ist schon viel zu groß. Hat sich im Ernst noch niemand gefragt, warum die Kirche heute fast nur noch mittelalterliche bis ältere Frauen anspricht? Und was wollen denn junge Frauen? Richtige Männer - nur gibt's die anscheinend in der Kirche nicht genug. Und zu "manche Diskussion würde anders stattfinden, wenn Frauen stärker beteiligt würden": da kann man mal in die Betriebe und Schulen gehen um nachzusehen, wie "friedlich" dort Frauen miteinander umgehen. Im Gegenteil: wo jemand schon am Boden liegt, da treten Frauen oft leider verbal noch nach. Das ist übrigens auch ein Zeichen für Verweiblichung im Episkopat, würde ich sagen, speziell was das Verhalten der Bischöfe im Fall Mixa angeht...

Also, daß junge Frauen in der Kirche "richtige" Männer vermissen, halte ich doch für eine sehr gewagte These. Und daß Frauen oft noch nachtreten, kannst Du doch sicher empirisch belegen?

Wie die letzten Monate gezeigt haben, vermissen in der Kirche eher die Männer die Frauen, meistens aber die Männer die Männer und dazu vor allem vermissen sie jüngere Männer.

Ab einem gewissen halbtheologisch sich dünkenden Wissensstand geht's wirklich nur noch um Unterhosenthemen. Irgendeine Phase wurde da nicht richtig bewältigt. Genau solche Typen vergehen sich als Priester dann...oder als Familienvater. Und dass Männer nicht von einem weichgespülten Jesusbild angesprochen werden, kann nicht wirklich verwundern.

[overkott]

Im Gegenteil, der Einfluss von (bestimmten) Frauen in der Kirche ist schon viel zu groß. Hat sich im Ernst noch niemand gefragt, warum die Kirche heute fast nur noch mittelalterliche bis ältere Frauen anspricht? Und was wollen denn junge Frauen? Richtige Männer - nur gibt's die anscheinend in der Kirche nicht genug. Und zu "manche Diskussion würde anders stattfinden, wenn Frauen stärker beteiligt würden": da kann man mal in die Betriebe und Schulen gehen um nachzusehen, wie "friedlich" dort Frauen miteinander umgehen. Im Gegenteil: wo jemand schon am Boden liegt, da treten Frauen oft leider verbal noch nach. Das ist übrigens auch ein Zeichen für Verweiblichung im Episkopat, würde ich sagen, speziell was das Verhalten der Bischöfe im Fall Mixa angeht...

Also, daß junge Frauen in der Kirche "richtige" Männer vermissen, halte ich doch für eine sehr gewagte These. Und daß Frauen oft noch nachtreten, kannst Du doch sicher empirisch belegen?

Wie die letzten Monate gezeigt haben, vermissen in der Kirche eher die Männer die Frauen, meistens aber die Männer die Männer und dazu vor allem vermissen sie jüngere Männer.

Ab einem gewissen halbtheologisch sich dünkenden Wissensstand geht's wirklich nur noch um Unterhosenthemen. Irgendeine Phase wurde da nicht richtig bewältigt. Genau solche Typen vergehen sich als Priester dann...oder als Familienvater. Und dass Männer nicht von einem weichgespülten Jesusbild angesprochen werden, kann nicht wirklich verwundern.

Es gibt eben das Hochgeistige und das Körperliche, gell?

[Yeti]

Im Gegenteil, der Einfluss von (bestimmten) Frauen in der Kirche ist schon viel zu groß. Hat sich im Ernst noch niemand gefragt, warum die Kirche heute fast nur noch mittelalterliche bis ältere Frauen anspricht? Und was wollen denn junge Frauen? Richtige Männer - nur gibt's die anscheinend in der Kirche nicht genug. Und zu "manche Diskussion würde anders stattfinden, wenn Frauen stärker beteiligt würden": da kann man mal in die Betriebe und Schulen gehen um nachzusehen, wie "friedlich" dort Frauen miteinander umgehen. Im Gegenteil: wo jemand schon am Boden liegt, da treten Frauen oft leider verbal noch nach. Das ist übrigens auch ein Zeichen für Verweiblichung im Episkopat, würde ich sagen, speziell was das Verhalten der Bischöfe im Fall Mixa angeht...

Also, daß junge Frauen in der Kirche "richtige" Männer vermissen, halte ich doch für eine sehr gewagte These. Und daß Frauen oft noch nachtreten, kannst Du doch sicher empirisch belegen?

Wie die letzten Monate gezeigt haben, vermissen in der Kirche eher die Männer die Frauen, meistens aber die Männer die Männer und dazu vor allem vermissen sie jüngere Männer.

Ab einem gewissen halbtheologisch sich dünkenden Wissensstand geht's wirklich nur noch um Unterhosenthemen. Irgendeine Phase wurde da nicht richtig bewältigt. Genau solche Typen vergehen sich als Priester dann...oder als Familienvater. Und dass Männer nicht von einem weichgespülten Jesusbild angesprochen werden, kann nicht wirklich verwundern.

Es gibt eben das Hochgeistige und das Körperliche, gell?

Ja und es gibt die Freiheit, der die meisten nicht gewachsen sind.

[Niels]

Causa non finita: http://www.kath.net/detail.php?id=27162

[Bernado]

Also, daß junge Frauen in der Kirche "richtige" Männer vermissen, halte ich doch für eine sehr gewagte These. Und daß Frauen oft noch nachtreten, kannst Du doch sicher empirisch belegen?

In dieser Vereinseitigung ist es sicher nicht richtig - aber es ist eine Tatsache, daß die Kirche von der gesamtgesellschaftlichen Feminisierung, in der inzwischen fast jedes traditionell männliche Verhalten als krankhaft oder kriminell angeprangert wird, besonders stark erfasst worden ist.

Vielen Frauen sind die "modernen Männer" immer noch zu "männlich", wie man am entschlossenenVersuch der Lehrerinnenschaft sieht, Jungen zu Mädchen zu erziehen und die Polizei zu rufen, wenn sich drei von ihnen auf dem Schulhof ordentlich keilen. Dierse allgemeine Tendenz wirkt sich natürlich auch auf Gottesdienstgestaltung und Katechese aus - mit dem Resultat, daß die Männerquote einen historischen Tiefstand erreicht.

Eine "Geschlechterpolitik" säkularistischen Zuschnitts, die als Nullsummenspiel angelegt ist und der einen Seite nehmen will, um der anderen zu geben, hat jedenfalls in der Kirche keinen Platz

[Yeti]

Also, daß junge Frauen in der Kirche "richtige" Männer vermissen, halte ich doch für eine sehr gewagte These. Und daß Frauen oft noch nachtreten, kannst Du doch sicher empirisch belegen?

In dieser Vereinseitigung ist es sicher nicht richtig - aber es ist eine Tatsache, daß die Kirche von der gesamtgesellschaftlichen Feminisierung, in der inzwischen fast jedes traditionell männliche Verhalten als krankhaft oder kriminell angeprangert wird, besonders stark erfasst worden ist.

Vielen Frauen sind die "modernen Männer" immer noch zu "männlich", wie man am entschlossenenVersuch der Lehrerinnenschaft sieht, Jungen zu Mädchen zu erziehen und die Polizei zu rufen, wenn sich drei von ihnen auf dem Schulhof ordentlich keilen. Dierse allgemeine Tendenz wirkt sich natürlich auch auf Gottesdienstgestaltung und Katechese aus - mit dem Resultat, daß die Männerquote einen historischen Tiefstand erreicht.

Eine "Geschlechterpolitik" säkularistischen Zuschnitts, die als Nullsummenspiel angelegt ist und der einen Seite nehmen will, um der anderen zu geben, hat jedenfalls in der Kirche keinen Platz

Du darfst nicht vergessen, dass viele dieser Lehrerinnen eine "Mission" haben, die Welt in ihrem Wirkungsbereich so gestalten zu wollen, wie es ihre einmal sich angeeignete Ideologie vorsieht. Natürlich gibt's da auch männliche Kollegen drunter, aber in bestimmten Schultypen (Grundschule und Realschule) triffst Du kaum Männer im Lehrerzimmer, obwohl es hier bitter nötig wäre, denn zu Hause fehlen sie ja immer öfter (und zwar "richtige Männer", jawoll), weil sie entweder den "fliegenden Holländer" gemacht haben oder als Stiefvater nicht dieselbe Autorität wie der leibliche Vater haben. Es ist wirklich ein ganz enormer Unterschied in diesen Schultypen, ob ein Mann die Klasse betritt oder eine Frau - es ist so. Zum Streit auf dem Schulhof: als Lehrer darfst Du tätlich nicht einmal in diesem Fall einschreiten. Denn wenn Du es tust und es passiert etwas dabei, bekommst Du vom Oberschulamt bzw. ADD keine rechtliche Deckung - es bleibt wirklich nichts, als die Polizeit zu holen (im Notfall). Persönlich würde ich aber dennoch dazwischengehen.

[Gamaliel]

Das Internetradio des Erzbistums München und Freising berichtete heute:

Mangold: Mixa muss sich den Vorwürfen weiterhin stellen

Daraus:

Der Vorsitzende des Diözesanrats der der Katholiken im Bistum Augsburg, Helmut Mangold, hat den früheren Augsburger Bischof Walter Mixa aufgefordert, die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu entkräften. Der Versöhnungsbrief Mixas sei dabei nur ein "allererster Anfang", sagte Mangold dem Münchner Kirchenradio.

[Filius Custodis]

Das Internetradio des Erzbistums München und Freising berichtete heute:

Mangold: Mixa muss sich den Vorwürfen weiterhin stellen

Daraus:

Der Vorsitzende des Diözesanrats der der Katholiken im Bistum Augsburg, Helmut Mangold, hat den früheren Augsburger Bischof Walter Mixa aufgefordert, die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu entkräften. Der Versöhnungsbrief Mixas sei dabei nur ein "allererster Anfang", sagte Mangold dem Münchner Kirchenradio.

Herr Mangold hat recht. Er fordert nichts ungebührliches sondern nur das, was SE Mixa von Anfang an zugesagt und bis heute nicht gemacht hat: An der Aufklärung mitzuwirken.
Der Schaden wäre vermutlich erheblich begrenzt, hätte SE die Aufklärung geliefert.

Aber ich weiss: Man lebt hier aus der Tradition. Und da ist es üblich, von einem Bischof gar nichts zu fordern.

[Christian]

Das Internetradio des Erzbistums München und Freising berichtete heute:

Mangold: Mixa muss sich den Vorwürfen weiterhin stellen

Daraus:

Der Vorsitzende des Diözesanrats der der Katholiken im Bistum Augsburg, Helmut Mangold, hat den früheren Augsburger Bischof Walter Mixa aufgefordert, die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu entkräften. Der Versöhnungsbrief Mixas sei dabei nur ein "allererster Anfang", sagte Mangold dem Münchner Kirchenradio.

Betrachtet man nur die Berichterstattungen der Medien könnte man Mangold Recht geben, leider informiert sich keiner über diese Intrige. Die Drahtzieher und Verleumder wissen das nur ein paar "Tradis" dem Mixa den Rücken stärken, die Lüge und der Verrat hat gewonnen.

[Filius Custodis]

Das Internetradio des Erzbistums München und Freising berichtete heute:

Mangold: Mixa muss sich den Vorwürfen weiterhin stellen

Daraus:

Der Vorsitzende des Diözesanrats der der Katholiken im Bistum Augsburg, Helmut Mangold, hat den früheren Augsburger Bischof Walter Mixa aufgefordert, die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu entkräften. Der Versöhnungsbrief Mixas sei dabei nur ein "allererster Anfang", sagte Mangold dem Münchner Kirchenradio.

Betrachtet man nur die Berichterstattungen der Medien könnte man Mangold Recht geben, leider informiert sich keiner über diese Intrige. Die Drahtzieher und Verleumder wissen das nur ein paar "Tradis" dem Mixa den Rücken stärken, die Lüge und der Verrat hat gewonnen.

Wenn ich irgend etwas in diesem Zusammenhang nicht mehr hören kann, dann sind es diese "Verschwörungsneurosen".

[Bernado]

Betrachtet man nur die Berichterstattungen der Medien könnte man Mangold Recht geben, leider informiert sich keiner über diese Intrige. Die Drahtzieher und Verleumder wissen das nur ein paar "Tradis" dem Mixa den Rücken stärken, die Lüge und der Verrat hat gewonnen.

Der gute Herr Mangold steht in Gefahr, den errungen Punktevorteil wieder zu verspielen: Das Interesse der Medien an Person und Causa Mixa läßt nach - jetzt wollen sie an den Umbau der Strukturen gehen, der Mangold ja eigentlich auch sehr am Herzen liegt. Wenn er da weiter seinen Rachegelüsten frönt, dürfte er bald mächtigeren Interessen in die Quere kommen.

[Robert Ketelhohn]

Wenn ich irgend etwas in diesem Zusammenhang nicht mehr hören kann, dann sind es diese "Verschwörungsneurosen".

Sag, Süßer, was willste mir denn mit deinen schnuckligen Gänsefüßchen sagen, du?

[Gamaliel]

Betrachtet man nur die Berichterstattungen der Medien könnte man Mangold Recht geben,...

Ich gäbe ihm nicht recht und zwar aus einem prinzipiellen Grund: Warum soll irgendjemand Vorwürfe entkräften, die ohne jeden Beleg/Beweis gegen ihn erhoben werden. Es ist Aufgabe und Pflicht des Beschuldigers seine Aussagen zu belegen. Keine Beweislastumkehr!

Im übrigen ist es etwas verwunderlich, daß einen Tag nach der Erklärung von Msgr Mixa, von offizieller Seite weiter in der Sache herumgerührt wird, nachdem man in den letzten Tagen andauernd gefordert hat, daß Bischof Mixa endlich den Mund halten solle, damit endlich Ruhe in der Diözese einkehren kann.

[Wim1964]

Aber ich weiss: Man lebt hier aus der Tradition. Und da ist es üblich, von einem Bischof gar nichts zu fordern.

na also, es geht doch, Sie lernen ja dazu...

[ifugao]

Wenn ich irgend etwas in diesem Zusammenhang nicht mehr hören kann, dann sind es diese "Verschwörungsneurosen".

Sag, Süßer, was willste mir denn mit deinen schnuckligen Gänsefüßchen sagen, du?

Ketelhohn! Was hast du geraucht?

[taddeo]

Wenn ich irgend etwas in diesem Zusammenhang nicht mehr hören kann, dann sind es diese "Verschwörungsneurosen".

Sag, Süßer, was willste mir denn mit deinen schnuckligen Gänsefüßchen sagen, du?

Ketelhohn! Was hast du geraucht?

[incarnata]

Im Bayrischen Rundfunk war schon einen Tag vor der Veröffentlichung der Erklärung des Bistums über
die Beilegung der Kindergartenstreitigkeiten in Sachen der Wohnung und der des Briefes des Bischofs em.
an die Gläubigen von einer Erkärung von WsK berichtet worden,die die Maske fallen liessen und ihr eigentliches Ziel zeigten: die causa Mixa sei eigentlich eine causa Benedikt,denn schliesslich sei es nach dessen Amtsantritt als Papst eine seiner ersten Amtshandlungen gewesen,Bischof Mixa zum Bischof von Augsburg zu machen.Nachdem es angesichts der offensichtlichen Bemühungen des Papstes um exakte Aufarbeitung der Kindesmissbrauchsfälle nicht gelungen ist,ihn anhand der "Affäre H.",dieses pädophilen Priesters,der in Ratzingers Zeit als Erzbischof erneut in der Seelsorge mit möglichem Kinderkontakt eingesetzt worden war-als Schutzpatron für Pädophile zu diskreditieren -kam die Mixageschichte diesen
Leuten und etlichen anderen ähnlich gestricken gerade recht.Nach dem Motto:Papst installiert unfähigen Bischof per ordre de mufti.

In dieser ganzen Mixa-causa überschneiden sich ständig die Ebenen der Auseinandersetzung:
1)die persönlich dem Menschen Walter Mixa in seiner Funktion als Amtsträger vorgeworfenen
"Vergehen";die Frage nach dem Wahrheitsgehalt der Vorwürfe und deren Instrumentalisierung.
Die Frage nach dem Umgang mit möglichen Opfern.
2)die Vermutung einer Sucht-bzw.psychischen Erkrankung-und die Auseinandersetzung um die
Notwendigkeit des Aktiv-Werdens der Amtsbrüder Marx und Zollitsch sowie die Art,wie dieses
geschah
3)der innerkirchliche Streit um Strukturreformen
4) der innerkirchliche Streit um das Wesen der Kirche als solches,plakativ der Modernisten gegen die Traditionalisten
5)die Debatte um die Nachfolge des Bischofs unter Bezug auf die Lagerbildung zu den Punkten 3 und 4
6)der geistliche Kampf der Kirche gegen ihre auserkirchlichen Feinde unter besonderer Berücksichtigung
der weltlichen Presse

[Ozymandias]

Das Internetradio des Erzbistums München und Freising berichtete heute:

Mangold: Mixa muss sich den Vorwürfen weiterhin stellen

Daraus:

Der Vorsitzende des Diözesanrats der der Katholiken im Bistum Augsburg, Helmut Mangold, hat den früheren Augsburger Bischof Walter Mixa aufgefordert, die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu entkräften. Der Versöhnungsbrief Mixas sei dabei nur ein "allererster Anfang", sagte Mangold dem Münchner Kirchenradio.

Herr Mangold hat recht. Er fordert nichts ungebührliches sondern nur das, was SE Mixa von Anfang an zugesagt und bis heute nicht gemacht hat: An der Aufklärung mitzuwirken.
Der Schaden wäre vermutlich erheblich begrenzt, hätte SE die Aufklärung geliefert.

Aber ich weiss: Man lebt hier aus der Tradition. Und da ist es üblich, von einem Bischof gar nichts zu fordern.

Anschuldigungen sollten bewiesen werden, nicht vom Angeschuldigten entkraeftet.

Regards,

[Niels]

Wie Gamaliel schon schrieb:

Warum soll irgendjemand Vorwürfe entkräften, die ohne jeden Beleg/Beweis gegen ihn erhoben werden. Es ist Aufgabe und Pflicht des Beschuldigers seine Aussagen zu belegen. Keine Beweislastumkehr!

[Christiane]

Wenn ich irgend etwas in diesem Zusammenhang nicht mehr hören kann, dann sind es diese "Verschwörungsneurosen".

Sag, Süßer, was willste mir denn mit deinen schnuckligen Gänsefüßchen sagen, du?

Ketelhohn! Was hast du geraucht?

Hab ich auch grad vor einer halben Stunde gemacht. Dabei kommen mir immer die tollsten Erkenntnisse.

[incarnata]

Die geweihte Jungfrau,die unter veni sponsa dei einen Internetauftritt hat,auf dem es in letzter Zeit vorrangig um die Verteidigung von Bischof Mixa geht, hat vorgeschlagen,ihm per Karte oder Brief zu seinem 40. Priesterjubiläum zu gratulieren,da er ja nirgends im Bistum mehr angemessen feierlich zelebrieren darf zu diesem Anlass.Adresse:Herrn Bischof em. Walter Mixa Pressestelle des Bistums Augsburg(Kathi M. Ulrich)
Peutingerstr. 5 86152 Augsburg.