Eucharistische Anbetung

Allgemein Katholisches.
zhufang
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Eucharistische Anbetung

Beitrag von zhufang »

Wie kommt es, daß - ich nehme Bonn als Beispiel - von 44 Gemeinden lediglich in einer Kirche das Allerheiligste Altarsaskrament regelmässig zur Anbetung ausgestellt wird?
Der lebendige Jesus, zu dem vor 2000 Jahren die Menschen in Massen strömten findet heute nur noch wenige Verehrer.
Wenn es richtig ist, daß Gott selbst als Mensch heute noch unter uns weilt, warum wollen Ihn nur wenige sehen?

Danke für Eure Meinung!

HeGe
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Beitrag von HeGe »

Hallo,

um beim Beispiel Bonn zu bleiben: diese Kirche ist ja der Bonner Münster und damit eine Kirche, die zentral in der Stadt liegt. Ich denke es ist durchaus vertretbar zu sagen, man beschränkt diese Möglichkeit auf eine solch zentrale Kirche, die ja auch mit Bus und Bahn ohne Probleme zu erreichen ist.
Eucharistische Anbetung erfordert eine gewisse würdige und stille Umgebung, die dort in der abgetrennten Krypta besteht. In jeder anderen Kirche bestünde doch immer die Gefahr, dass einige Leute hereinplatzen und diese Anbetung nicht respektieren.

HeGe

Dr. Dirk
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Beitrag von Dr. Dirk »

Nun ja, das Bonner Münster bietet sich wegen seiner zentralen Lage an, aber nicht wegen der Stille. Ich habe 10 Jahre in Bonn gewohnt und häufig war es dort in der Krypta alles andere als still - besonders, wenn auf dem Münsterplatz irgendwelche Veranstaltungen waren (Demos, Werbeveranstaltungen, Kirmes, Weihnachtsmarkt). Wenn grad keine Veranstaltungen sind, postieren sich meist Straßenmusiker vor dem Münster. Massen strömen aber dort auch nicht in die Krypta. Nicht selten ist Jesus dort ganz alleine.

Aber zum Thema: Dass der Glaube an die eucharistische Gegenwart Jesu stark geschwunden ist, ist kein Geheimnis. Man denke an das Unverständnis vieler Katholiken bzgl. des gemeinsamen Abendmahls. Die höchste Form der Anbetung (die Hl. Messe) wird ja auch immer weniger besucht. Wer geht dann noch zur Anbetung? Und auch in Bonn gibt es extrem liberale Gemeinden, für die Anbetung gar kein Thema mehr zu sein scheint.

Hier im Pott ist aber alles noch viel schlimmer...

Gottes Segen,
Dirk
Zuletzt geändert von Dr. Dirk am Sonntag 28. März 2004, 10:46, insgesamt 2-mal geändert.

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cathol01
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Beitrag von cathol01 »

Ich kenne den Pfarrer des Bonner Münsters persönlich. Noch jemand?
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)

Ralf

Beitrag von Ralf »

Ja. Er spielte auf meinem Glaubensweg eine sehr wichtige Rolle.

Dr. Dirk
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Beitrag von Dr. Dirk »

Fast.
Ich hätte ihn fast als geistlichen Begleiter genommen (er hatte sich angeboten), hab's aber dann doch gelassen. Vermutlich hätte ich ihn dann auch persönlich kennengelernt... ;)

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cathol01
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Beitrag von cathol01 »

Was für ein Zufall...
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)

Marlene
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Re: eucharistische Anbetung

Beitrag von Marlene »

zhufang hat geschrieben:Wie kommt es, daß - ich nehme Bonn als Beispiel - von 44 Gemeinden lediglich in einer Kirche das Allerheiligste Altarsaskrament regelmässig zur Anbetung ausgestellt wird?
Der lebendige Jesus, zu dem vor 2000 Jahren die Menschen in Massen strömten findet heute nur noch wenige Verehrer.
Wenn es richtig ist, daß Gott selbst als Mensch heute noch unter uns weilt, warum wollen Ihn nur wenige sehen?
Wenn ich mir so überlege, was ich von katholischen, gläubigen Kirchgängern so zu hören bekomme: "Ein wunderbares Symbol / Zeichen", "Gedächtnisfeier" - "na ja, irgendwie ist er schon da, aber das ist er doch auch außerhalb der Oblate" ...

Oder was ich bei uns in der Kirche so zu sehen bekommen: Die meisten machen beim Betreten oder Verlassen der Kirche eine tiefe Verbeugung in Richtung Altar, die Minderzahl eine Verbeugung oder Kniebeuge in Richtung Tabernakel, obgleich der vom Eingang aus genauso eindeutig und sichtbar im Seitenschiff auf einem Altar steht.

Allerdings steht oberhalb des Seitenaltars eine Madonnenstatue ....
Bisheriger Höhepunkt in "meiner" Kirche: Die Frage einer regelmäßigen Kirchgängerin, warum ich eigentlich immer vor der Mutter Gottes einen Knicks machen würde, wo Gott doch da vorne (im Hauptschiff) im Altar wohnen würde. Gut, ich sagte ihr freundlich, dass meine Kniebeuge eigentlich nicht der Mutter Gottes, sondern Christus im Tabernakel gelte, worauf sie mich mahnte, aber die Mutter Gottes nicht zu vergessen!! :(

Vor einiger Zeit war ich mal mit einer Gruppe von Leuten in Münsterschwarzach. Dort ist der Tabernakel umrahmt von der Szenerie des brennenden Dornbuschs. Als unsere Gruppe beim Tabernakel ankam, machten die meisten ihre Kniebeuge. Man ahnt es ... eine aus der Gruppe nahm mich zur Seite und fragte mich flüsternd, was das denn jetzt schon wieder sei ... sie habe noch nie gehört, dass man vor dem brennenden Dornbusch eine Kniebeuge machte.

Mit diesen Schwänken will ich mich gar nicht mokieren, sondern nur zeigen, dass es selbst in katholisch eingetakteten Kreisen ganz offensichtlich an WISSEN fehlt.

Rührend hingegen eine kleine Szene neulich: Ich saß im Seitenteil der Kirche, unser Sakristan schoss aus der Tür heraus am Tabernakel vorbei ins Kircheninnere, machte dann eine Vollbremsung und Kehrtwende zum Seitenalter, tiefe Kniebeuge und halblautes Gemurmel "verzeih, ich wollte dich nicht vergessen". Auch so wird die Gegenwart Christi lebendig.

Biggi
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Re: eucharistische Anbetung

Beitrag von Biggi »

Marlene hat geschrieben: Rührend hingegen eine kleine Szene neulich: Ich saß im Seitenteil der Kirche, unser Sakristan schoss aus der Tür heraus am Tabernakel vorbei ins Kircheninnere, machte dann eine Vollbremsung und Kehrtwende zum Seitenalter, tiefe Kniebeuge und halblautes Gemurmel "verzeih, ich wollte dich nicht vergessen". Auch so wird die Gegenwart Christi lebendig.
Diesen Menschen solltest du glatt für den Orden "Pro ecclesia et pontifice" vorschlagen... ;) - Solches Verhalten ist soooo traurig selten bei unserem "kirchlichen Bodenpersonal"! Umso erfreulicher, wenn dann doch mal jemand bezeugt, dass er wirklich an die Gegenwart Christi in der Eucharistie glaubt - und sich entsprechend verhält.

LG
Biggi

Brat Albert
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Beitrag von Brat Albert »

Hallo,

ich habe eigentlich Glück, da es in meinem Nachbarort während des Tages fast immer eucharistische Anbetung gibt. getragen von der katholischen Gemeinschaft der Seligpreisungen, die dort eine Niederlassung hat. Die Kapelle ist nicht sehr groß, geschmückt mit Ikonen und ein guter Ort zum Stillwerden vor Gott.
Leider erleben wir in den Gemeinden vor Ort ansonsten eher das Gegenteil. Eucharistische Anbetung gibt es in den meisten Gemeinden nur einmal im Jahr.
Eine Ursache ist sicher auch das bei der Kommunionvorereitung die wirkliche Gegenwart Gottes in der Hostie verschwiegen oder relativiert wird (Brot aus Gottes Hand).
Es ist auch schade das es zumindest hier in den Gemeinden kaum noch Gebetskreise gibt, in dennen man vor dem Allerheiligsten betet. Ich fasse mich da allerdings an die eigene Nase. Wir hatten mal einen Gebetskreis mit Anbetung,-in einer Klosterkirche., der sich dann allerdings aufgelöst hat. Mich würde dazu die Erfahrung anderer interesieren.
Gruß und Gottes Segen
Peter

Brat Albert
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Beitrag von Brat Albert »

Hallo,

ich habe eigentlich Glück, da es in meinem Nachbarort während des Tages fast immer eucharistische Anbetung gibt. getragen von der katholischen Gemeinschaft der Seligpreisungen, die dort eine Niederlassung hat. Die Kapelle ist nicht sehr groß, geschmückt mit Ikonen und ein guter Ort zum Stillwerden vor Gott.
Leider erleben wir in den Gemeinden vor Ort ansonsten eher das Gegenteil. Eucharistische Anbetung gibt es in den meisten Gemeinden nur einmal im Jahr.
Eine Ursache ist sicher auch das bei der Kommunionvorereitung die wirkliche Gegenwart Gottes in der Hostie verschwiegen oder relativiert wird (Brot aus Gottes Hand).
Es ist auch schade das es zumindest hier in den Gemeinden kaum noch Gebetskreise gibt, in dennen man vor dem Allerheiligsten betet. Ich fasse mich da allerdings an die eigene Nase. Wir hatten mal einen Gebetskreis mit Anbetung,-in einer Klosterkirche., der sich dann allerdings aufgelöst hat. Mich würde dazu die Erfahrung anderer interesieren.
Gruß und Gottes Segen
Peter

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Ermi
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Re: eucharistische Anbetung

Beitrag von Ermi »

zhufang hat geschrieben:Wie kommt es, daß - ich nehme Bonn als Beispiel - von 44 Gemeinden lediglich in einer Kirche das Allerheiligste Altarsaskrament regelmässig zur Anbetung ausgestellt wird?
Der lebendige Jesus, zu dem vor 2000 Jahren die Menschen in Massen strömten findet heute nur noch wenige Verehrer.
Wenn es richtig ist, daß Gott selbst als Mensch heute noch unter uns weilt, warum wollen Ihn nur wenige sehen?

Danke für Eure Meinung!
Ich glaube, es genügt, wenn in der Diözese an wenigen Orten die eucharistische Anbetung im ausgesetzten Sakrament möglich ist. Wenn Jesus in seiner Gottheit in dieser einen Kirche angebetet wird, sind alle andere Gemeinden mit eingeschlossen.
Es braucht in der Kirche immer die Maria und die Martha. Beide ergänzen sich!
Gott ist mittendrin!

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Juergen
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Beitrag von Juergen »

Ich fand gerade folgende Seite:
http://www.ewige-anbetung.de/
gar nicht schlecht gemacht

Dort finden sich auf der Linkseite zwei weitere Links
Anbetungsorte in Deutschland, Österreich, Belgien, Italien
Listing of Perpetual Eucharistic Adoration Chapels

Beide Listen sind aber nicht vollständig.
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Marlene
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Re: eucharistische Anbetung

Beitrag von Marlene »

Ermi hat geschrieben:Ich glaube, es genügt, wenn in der Diözese an wenigen Orten die eucharistische Anbetung im ausgesetzten Sakrament möglich ist. Wenn Jesus in seiner Gottheit in dieser einen Kirche angebetet wird, sind alle andere Gemeinden mit eingeschlossen.
Hallo Ermi,
braucht denn Gott unsere Anbetung?
Oder brauchen nicht vielmehr wir sie? Um uns seiner in seiner Fülle und Herrlichkeit zu vergegenwärtigen. (Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine mich zu erinnern, das im KKK gelesen zu haben).

Oder noch konkreter in der eucharistischen Aussetzung: Wenn ich weiß, dass irgendwo eine Aussetzung ist, dann ist das doch etwas ganz anderes, als wenn ich mich selbst vor die Monstranz knie ... und mich auch Christus aussetze ...

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Ermi
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Re: eucharistische Anbetung

Beitrag von Ermi »

Marlene hat geschrieben:
Ermi hat geschrieben:Ich glaube, es genügt, wenn in der Diözese an wenigen Orten die eucharistische Anbetung im ausgesetzten Sakrament möglich ist. Wenn Jesus in seiner Gottheit in dieser einen Kirche angebetet wird, sind alle andere Gemeinden mit eingeschlossen.
Hallo Ermi,
braucht denn Gott unsere Anbetung?
Oder brauchen nicht vielmehr wir sie? Um uns seiner in seiner Fülle und Herrlichkeit zu vergegenwärtigen. (Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine mich zu erinnern, das im KKK gelesen zu haben).
Hallo Marlene,
Deine Frage möchte ich mit einer anderen Frage ergänzen. Ein Ehepaar wird kaum fragen: “brauchst Du meine Liebe“ – als Mann – als Frau, da wir doch verheiratet sind?

Wenn ich also Gott liebe, brauche ich nicht fragen, Gott brauchst Du meine Liebe, meine Anbetung? Aber ich kann sicher sein, wenn ich Gott selbstlos liebe, anbete, dass Gott diese Liebe nicht ohne eine Gegenliebe belässt.
Wahre Anbetung und Liebe sind eins und ergänzen sich!

Der KKK schreibt unter der Nr. 1380: “Die Kirche und die Welt haben die Verehrung der Eucharistie sehr nötig. In diesem Sakrament der Liebe wartet Jesus selbst auf uns. Keine Zeit sei uns dafür zu schade, um ihm dort zu begegnen: in der Anbetung, in einer Kontemplation voller Glauben, bereit, die große Schuld und alles Unrecht der Welt zu sühnen. Unsere Anbetung sollt nie aufhören“ (Johannes Paul II., Brief „Dominicae cenae“ 3).
Gott ist mittendrin!

Marlene
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Eucharistische Anbetung - wann und wo?

Beitrag von Marlene »

Wollen wir mal zusammentragen, wo und wann es Gelegenheiten gibt, an einer eucharistischen Anbetung teilzunehmen?

*******************************************


Heidelberg - Abtei Neuburg:

An jedem 1. Freitag im Monat (also heute) um 19:20 Uhr in der Abteikirche (bis zur Komplet um 20 Uhr).

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Angelika
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Beitrag von Angelika »

St. Dominicus, Lipschitzallee 74, 12353 Berlin-Buckow (U-Bahnhof Lipschitzallee)
jeden ersten Freitag im Monat, 17 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Heilige Messe


Johannes-Basilika, Lilienthalstr. 5, 10965 Berlin-Kreuzberg (Nähe U-Bahnhof Südstern)
freitags 19.30 Uhr Eucharistiefeier,
20.30 Uhr eucharistische Anbetung und Möglichkeit zu persönlichem Segnungsgebet (Ende 22.00 Uhr)


ab Nov. 2004 voraussichtlich
St. Bonifatius, Yorckstr. 88/89, 10965 Berlin-Kreuzberg (Nähe U-Bahnhof Mehringdamm)
jeden letzten Donnerstag im Monat, 18.30 Uhr, Lobpreisgottesdienst (Eucharistiefeier),
eucharistische Anbetung mit Einzelsegnungen (Ende 21 Uhr)
Zuletzt geändert von Angelika am Freitag 5. November 2004, 10:59, insgesamt 2-mal geändert.

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Ermi
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Titel

Beitrag von Ermi »

St. Agatha in Hausham; täglich von 17.30 - 18.00
Gott ist mittendrin!

Marlene
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Beitrag von Marlene »

Angelika hat geschrieben:St. Dominicus

Johannes-Basilika

St. Bonifatius
Dann bin ich ja für die nächste Berlinreise bestens gerüstet :)
(Als ich vor zwei Jahren das erste Mal da war und im Hotel nach einer katholischen Kirche fragte, sagte mir der Potier fassungslos "Gnädige Frau, sie sind hier in Preußen - hier hamma keene Katholiken" ... Das Hotel liegt um die Ecke von der Hedwigskathedrale ....

Dr. Dirk
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Beitrag von Dr. Dirk »

Was mir momentan im Ruhrgebiet einfällt (genaue Zeiten werden gegebenenfalls ergänzt):

Essener Dom, Mo-Sa bis 17:30

Propstei St. Peter und Paul, Bochum-Mitte, Mo-Sa 9:30 bis 18:30

Marienhospital I, Herne-Mitte Hölkeskampring, Sa ganztägig

Peter Panda
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Beitrag von Peter Panda »

Kirche Schmalegg, 88213 Ravensburg
Anbetung und Lobpreis
jeden 2. Freitag 19:00 Uhr (ausser Schulferien)

HeGe
Moderator
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Registriert: Montag 6. Oktober 2003, 18:56

Beitrag von HeGe »

In der Krypta des Bonner Münsters jeden Werktag nach der Morgenmesse um ca. 9.45 Uhr bis zur Abendmesse um 18 Uhr.

http://www.bonner-muenster.de/gottes/index.html

Anastasis

Beitrag von Anastasis »

Münster, St. Servatii:
täglich nach der Messe um 8 h bis zur Vesper mit sakramentalem Segen um 18 h.

Freiburg, St. Martin:
Sonn- und Feiertag 8.30-9.15 Uhr
Donnerstag 14.00-17.45 Uhr, 19.00-20.00 Uhr
Montag u. Dienstag 10.00-18.00 Uhr
Freitag 10.00-18.45 Uhr
Mittwoch 13.00-18.00 Uhr
Samstag 14.00-18.00 Uhr
An bes. Festtagen 14.00-18.00 Uhr
Nachtanbetung auf den Herz-Jesu Freitag

schmitz-backes
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Registriert: Samstag 5. Juni 2004, 23:39

Beitrag von schmitz-backes »

Im Hohen Dom zu Köln ist Gelegenheit zur Anbetung in der Sakramentskapelle Montag-Freitag 9:30 Uhr bis 18:30 Uhr. 18 Uhr Rosenkranzandacht mit sakramentalem Segen/im Mai Maiandacht. Jedoch werden die Zeiten bald neu geregelt.
"Ihr seid nicht die letzte Nachhut des Mittelalters, sondern die Vorboten einer neuen Zeit!" Joachim Kardinal Meisner

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Rene
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Wohnort: Marienwallfahrtsort Kevelaer

Beitrag von Rene »

Kreuz und quer durch Europa, was ich weiß, und wo ich schon mal war:

Niederlande
Ede (bei Arnheim):

jeden 1. Donnerstag des Monats von 9.00 bis 10.00 Uhr, St. Antonius Kirche

Deutschland
München:

Herzogspitalkirche: täglich
Mariä Geburt, Pasing: jeden Donerstag von 6.00 bis 18.00 Uhr

Kevelaer:
Sakramentskapelle, täglich von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Österreich
Salzburg:

Salzburger Dom: täglich
St. Peter: täglich
Loreto-Kloster, Paris-Lodron-Straße: täglich

Innsbruck:
Sakramentskapelle im Dom St. Jakob: täglich
Kloster von den Schwestern der Ewigen Anbetung: täglich bis 18.00 Uhr

Hall in Tirol:
Herz-Jesu-Kirche: täglich von 9.00 bis 12.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr

Wien:
Stephansdom, Elegiuskapelle: täglich von 6.00 bis 22.00 Uhr

Nützliche Website: www.ewige-anbetung.de

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Renata
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Beitrag von Renata »

Marlene hat geschrieben:...hier hamma keene Katholiken"
<grumpf> :roll:
Marlene hat geschrieben:Das Hotel liegt um die Ecke von der Hedwigskathedrale....
...wo übrigens jeden Samstag zwischen 17.00 und 18.00 Uhr eucharistisch angebetet werden kann.

Gruß
Renata :)

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Heike
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Beitrag von Heike »

http://homepages.compuserve.de/mirjambe ... irchen.htm

Ausserdem in Köln:

- St. Aposteln: 1. Freitag im Monat 18:30-19:00 Uhr mit der Markusgemeinschaft (charismatisch)
- St. Panthaleon: Freitags 15:30 - 18:00 Uhr
- Herz Jesu: Di-So 09:00 - 19:00 Uhr, Sa 09:00 - 16:30 Uhr
Zuletzt geändert von Heike am Donnerstag 6. Januar 2005, 12:47, insgesamt 1-mal geändert.

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cathol01
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Beitrag von cathol01 »

In Trier ist jeden Tag Anbetung in St. Gangolf (Kirche am Hauptmarkt).
- Montag bis Samstag 8.00 – 11.45 Uhr und 12.30 – 17.00 Uhr
- Sonntags 12.00 – 17.00 Uhr
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)

Geronimo

Beitrag von Geronimo »

In der Frankfurter Innenstadt in der Liebfrauenkirche ist jeden Tag das Allerheiligste in der Anbetungskapelle ausgesetzt - immer.

Geronimo

Ruf
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Registriert: Sonntag 17. Oktober 2004, 22:31

Beitrag von Ruf »


In Kevelaer ist jeden Tag Anbetung in St. Marien
10-12 Uhr stille Anbetung
14-17 Uhr stille Anbetung, abschließend mit dem Rosenkranzgebet um 17 Uhr.
http://www.wallfahrt-kevelaer.de
.
[center]Bild...Bild[/center]

kephas
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Registriert: Dienstag 4. November 2003, 12:04

Beitrag von kephas »

Eucharistische Anbetung im Bistum Speyer,
gefunden auf der Homepage der Jugend 2000:
http://www.jugend2000.org/framework/index.php?id=330

Speyer, Klosterkirche St. Magdalena: Sonntags durchgehend 9-18, Werktags 9-12 und 14-18

Waldfischbach-Burgalben, Gnadenkapelle Maria Rosenberg: Täglich von morgens bis abends

Friedelsheim, Pfarrkirche: Mittwochs für eine Stunde nach der Hl. Messe (Beginn 19.00)

Waghäusel bei Speyer, Wallfahrtskirche: Sonntags ab 15.00, Mo., Di., Mi.u. Sa. 17.00, Do. 18.30

Oggersheim, Minoritenkloster: Donnerstags 19:30-20:30
.

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Mariamante
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Registriert: Dienstag 20. April 2004, 00:04
Wohnort: Wien

ERgänzung Wien:

Beitrag von Mariamante »

Anbetung gibt es nicht nur im Dom Sankt Stephan sondern auch in der nahen St. Annakirche in Wien, nachmittags in der Kirche der Kalasantiner in der Pater Schwarzgasse in der Nähe des Westbahnhof und seit einiger Zeit auch bei den Oratorianern des hl. Philipp Neri (Rochuskirche 3.Bezirk in Wien). Nicht nur Mutter Teresa hat die Anbetung des Allerheiligsten als die Kraftquelle für ihr Wirken betrachtet.
Gelobt sei Jesus Christus

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