marcus-cgn hat geschrieben:... fördert ja das integrieren, ...
Meinst Du vielleicht "intrigieren"?
Es gibt doch gar keine Intrigierrechnung.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
lutherbeck hat geschrieben:
Es geht hier aber nur um die Geschehnisse im Vatican - über die Geschehnisse in der luth. Kirche zu diskutieren müßte man in der Klausnerei einen eigenen Strang eröffnen - es wäre gut, wenn die User hier einfach mal, um der Sache willen, bei der Sache bleiben könnten!
Kalte Füße, hm?
Aber nein...
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Senensis hat geschrieben:Dann bleib Du bei der Sache und streu keine unnötigen Malicen. Dein Name ist in sich schon eine Provokation in einem katholischen Unterforum
Och, ich finde die Kreuzung aus "Luther" und "Beckmesser" schon ok.
Liturgieletter hat geschrieben:Liebe Freundinnen und Freunde,
... was sich (nicht nur) derzeit im Vatikan abspielt, wollen wir hier nicht auch noch kommentieren. Aber eines zeigen die Verhältnisse: Es gilt, die Gemeinden vor Ort im Wort und Geist des Evangeliums zu bestärken.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Liturgieletter hat geschrieben:Liebe Freundinnen und Freunde,
... was sich (nicht nur) derzeit im Vatikan abspielt, wollen wir hier nicht auch noch kommentieren. Aber eines zeigen die Verhältnisse: Es gilt, die Gemeinden vor Ort im Wort und Geist des Evangeliums zu bestärken.
Liturgieletter hat geschrieben:Liebe Freundinnen und Freunde,
... was sich (nicht nur) derzeit im Vatikan abspielt, wollen wir hier nicht auch noch kommentieren. Aber eines zeigen die Verhältnisse: Es gilt, die Gemeinden vor Ort im Wort und Geist des Evangeliums zu bestärken.
Der werte Herr aus Schweinfurt hat offenbar vom Beichtgeheimnis noch niemals etwas gehört!
Versuch doch einfach mal mal, Deine Pawlowschen Reflexe unter Kontrolle zu bekommen.
Der "werte Herr aus Schweinfurt" macht auch nichts anderes als das, was Du in Deiner Signatur preist.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Liturgieletter hat geschrieben:Liebe Freundinnen und Freunde,
... was sich (nicht nur) derzeit im Vatikan abspielt, wollen wir hier nicht auch noch kommentieren. Aber eines zeigen die Verhältnisse: Es gilt, die Gemeinden vor Ort im Wort und Geist des Evangeliums zu bestärken.
…Kürzlich hat der Vorstandsvorsitzende des Hauses Springer, Mathias Döpfner, über die Tugendrepublik etwas sehr Richtiges gesagt: »Totale Transparenz ist totalitär. Ich vergesse nie eine Aussage von Mark Zuckerberg: ›Wer nichts zu verstecken hat, hat auch durch Transparenz nichts zu befürchten.‹ Ein fürchterlicher Satz, der hätte auch von der Stasi kommen können.« Oder von Bild…
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Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht.
Diskretion ist in allen Lebensbereichen überlebensnotwendig, wenn man nicht nervenkrank werden will. Oder möchtest Du, Vir probatus, alles veröffentlicht wissen, was Du in Deiner Wohnung hast? Es wäre vielleicht nicht von gesamtkirchlicher Relevanz, aber Deine Nachbarn würden sich das Maul zerreißen und Dir keine ruhige Minute mehr lassen. Und für den Papst sind die "Nachbarn" halt die Weltöffentlichkeit, die Kardinäle und das ganze gläubige Volk...
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In der Affäre rund um die Weitergabe vertraulicher Dokumente aus dem Vatikan („Vatileaks“) hat der Chef der Untersuchungskommission, der spanische Kardinal Julian Herranz, Neuigkeiten angekündigt. „Es wird bald einige Überraschungen geben“, sagte er heute der italienischen Nachrichtenagentur ANSA.
In der Affäre rund um die Weitergabe vertraulicher Dokumente aus dem Vatikan („Vatileaks“) hat der Chef der Untersuchungskommission, der spanische Kardinal Julian Herranz, Neuigkeiten angekündigt. „Es wird bald einige Überraschungen geben“, sagte er heute der italienischen Nachrichtenagentur ANSA.
Die Ankündigung von Überraschungen ist ja nicht ganz so bombig wie die Überraschungen wären. Vor allem verdirbt sie diese und entwertet damit sich selbst.
Der Mann ist damit definitiv unten durch bei mir. Unsäglich, derart mit Schmutz
zu werfen ohne den Hauch eines Beweises oder wenigstens handfesten Indizes.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Der Mann ist damit definitiv unten durch bei mir. Unsäglich, derart mit Schmutz
zu werfen ohne den Hauch eines Beweises oder wenigstens handfesten Indizes.
Dieser Artikel hat mich in der Tat auch verwirrt (stiess gestern erstmals via Facebook darauf). Unseriöse Kaffeesatzleserei. Und selbst wenn es stimmte: was sollte dann so ein öffentliches Scherbengericht? Was den guten Badde da geritten hat, ist mir auch nicht nachvollziehbar.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Der wegen des Diebstahls päpstlicher Geheimdokumente verhaftete päpstliche Kammerdiener Paolo Gabriele ist am Samstagabend aus seiner Haftzelle im Vatikan entlassen und unter Hausarrest in seiner vatikanischen Wohnung gestellt worden.
Der Mann ist damit definitiv unten durch bei mir. Unsäglich, derart mit Schmutz
zu werfen ohne den Hauch eines Beweises oder wenigstens handfesten Indizes.
Der Direktor des vatikanischen Presseamts, P. Federico Lombardi SJ, hat am Montag Berichte zurückgewiesen, dass in der Vatileaks-Affäre drei weitere Personen aus dem unmittelbaren Umfeld des Papstes verdächtigt werden. Er sprach von „falschen und haltlosen Interpretationen und Behauptungen“, für die es seiner Meinung nach keine „objektiven Beweise“ gebe. Lombardi tadelte außerdem eine „schwerwiegende Verletzung“ der Ehre der betroffenen Personen, der sich die Presseartikel schuldig gemacht hätten.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
So schreibt es „Die Welt“. Der Autor, Rom-Korrespondent Paul Badde, kennt sich im vatikanischen Unterholz aus. Privat gibt er das „Vatikan-Magazin“ heraus, eine papsttreue, anti-linke, theologisch konservative Illustrierte, mit der er sich im Kirchenstaat Freunde gemacht und Türen geöffnet hat. Einer wie Badde würde niemals namentlich bekannte Menschen aus Benedikts engstem Kreis anschwärzen, wenn er nicht etwas Konkretes in der Hand hätte.
Kurioserweise ist die Motivation bei Badde die gleiche wie bei den drei Hauptverdächtigen und bei Paolo Gabriele. Alle, so sagen sie, wollten dem Papst nur helfen.
Ich bin überzeugt, dass die Herrschaften Gutes wollen. Ob das permanente öffentliche Weiterköcheln der Gerüchteküche dem Papst tatsächlich eine Hilfe ist, darf allerdings mit recht bezweifelt werden.
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Mal schauen ob und wie die Presse Bischof Clemens auf Libori belagert. – Als Gast ist er jedenfalls angekündigt.
Gruß Jürgen
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