Thomas Morus hat geschrieben:mit allem Schnick und Schnack aber ohne Gedöns.



Thomas Morus hat geschrieben:mit allem Schnick und Schnack aber ohne Gedöns.
Vielleicht meint er die Orgel?iustus hat geschrieben:Thomas Morus hat geschrieben:mit allem Schnick und Schnack aber ohne Gedöns.![]()
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ich hoffe einfach, die Kinder werden die Kinderchormusik cool finden - das reicht... dafür ist sie gedacht!Protasius hat geschrieben:nicht daß ich die übliche Kinderchormusik sonderlich schätze, aber sie wurde ganz ordentlich ausgeführt.
Oh, ich hab gerade gelesen:Sperling hat geschrieben:Ich habe endlich meine Osterbeichte geschafft![]()
Apollonia hat geschrieben:An Fronleichnam das Tedeum im Dom.
Was genau hat dich dabei glücklich gemacht?Ecce Homo hat geschrieben:Hatte ein dermaßen wunderschönes Herz-Jesu-Fest-Hochamt heut [Punkt] Mit anschließender eucharistischer Anbetung...
DANKE DANKE DANKE [Punkt]
(Wenn ich jetzt noch eine Beichtgelegenheit finde, ist mein Glück [Punkt])
Weil es nach den Rubriken (!) gefeiertes Amt war! Und weil danach Anbetung (!) war!Pilgerer hat geschrieben:Was genau hat dich dabei glücklich gemacht?Ecce Homo hat geschrieben:Hatte ein dermaßen wunderschönes Herz-Jesu-Fest-Hochamt heut [Punkt] Mit anschließender eucharistischer Anbetung...
DANKE DANKE DANKE [Punkt]
(Wenn ich jetzt noch eine Beichtgelegenheit finde, ist mein Glück [Punkt])
Hab den Beitrag erst jetzt gesehen. Durch die Kostüme und Gesten sehr überspitzt (nicht die Erklärungen) und für meinen Geschmack ausgesprochen witzig. Aber immer respektvoll. Klasse!Protasius hat geschrieben:Es war nicht direkt in oder mit der Kirche, aber bei Wissen macht ah! auf KiKa heute abend haben die Moderatoren einen Berg erstiegen und dabei dann diverse Beiträge, die irgendwie dazu paßten, abgespielt. Der letzte Beitrag war dann über den Himmel und es wurde erklärt, wie eine Heiligsprechung funktioniert, ganz korrekt, ungekünstelt und natürlich; gut, die Kostüme der Papst- und Bischofsdarsteller in dem illustrierenden Bildmaterial waren ganz eindeutig als Kostüme zu erkennen, aber das fällt den Kindern ja sowieso nicht auf. Es war richtig erfrischend, daß ganz einfach behauptet wurde, daß heilige Menschen eine besondere Beziehung zu Gott haben, ohne sich für die Annahme der Existenz Gottes zu entschuldigen; daß erklärt wurde, daß die Heiligen nicht nur Vorbilder sondern auch Fürsprecher bei Gott sind; wie eine Selig- und Heiligsprechung korrekterweise abläuft, ohne irgendwelche fiesen Seitenhiebe zu bekommen; einfach schön.
Nachtrag: Hier der Beitrag auf der Webseite des KiKa: http://www.wdr.de/tv/wissenmachtah/sendungen/03_12.php5 ab ca. 20:45
So ähnlich war es bei uns mal mit einer Gruppe aus Irland, die natürlich alle nach und nach einzeln die Kirche betreten haben.Gallus hat geschrieben:8.15 Uhr: Beginn der Werktagsmesse, alles wie immer.
8.17 Uhr: Tür geht nochmal auf, in die Bänke strömt eine große spanische Jugendgruppe
8.20 Uhr: deutlich mehr als zehnmal so viele Besucher wie in einer normalen Werktagsmesse
8.21 Uhr: leichte Nervosität im Chorraum, nach dem Motto: "Los, sucht alles zusammen was legal konsekriert werden darf!"
Es paßte dann aber doch.
Danke. Schön, dass du dein Da-sein damit beginnst!Veritas hat geschrieben:Hallo Zusammen,
da gibt es zum Glück einige. Ich hoffe, es ist erlaubt, ein paar mehr zu posten:
-Die Art und Weise, die Würde mit der unser Ruhestandspriester das Hochgebet spricht. Gänsehaut.
-Bestimmte Lieder, wenn alle richtig laut singen und man das Herzblut spürt.
-Der Augenkontakt zwischen unserem Ruhestandspriester und mir, wenn er mir den Leib Christi schenkt. Mein Gefühl: Absolute Schwäche und gleichzeitig tiefste Dankbarkeit
-Wundenrosenkranz auf Radio Horeb
-Gute Katechesen, die mich als Laien mit dem Vortragenden verbinden
-Gebet vor meinem Hausaltar, oder auch am Abend im Schlafzimmer
-Wenn es mir gelingt, würdiges und lebendiges Zeugnis meiner Liebe zu unserem Herrn Jesus Christus abzugeben
-Den Tränen nahe sein, wenn ich die heilige Kommunion empfangen habe
-Der Friede nach der Beichte
Glück ist einfach, wenn ich es mit meinem Unvermögen schaffe, Christus ganz an mich heran zu lassen.