Kirche verkündet Neues Kreuz

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......und richtig.

Gruß, ad_hoc

[umusungu]

ich hoffe, damit ist dieser Thread abgeschlossen ........

[Amanda]

ich hoffe, damit ist dieser Thread abgeschlossen ........

Das hoffe ich allerdings auch...

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ich hoffe, damit ist dieser Thread abgeschlossen ........

Wenn umusungu das schreibt, dann muss ich Wesentliches übersehen haben. Ich schaue wohl besser noch mal nach.......

[Reinhard]

Wenn umusungu das schreibt, dann muss ich Wesentliches übersehen haben. Ich schaue wohl besser noch mal nach.......

Oha.

„Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entsteht
... alles was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element.“ .

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Oha.

Da besteht kein Zweifel. Dein bisher bester Kommentar.
Ansonsten hoffe ich doch, dass Du tatsächlich weißt, warum ich nach umusungus Äußerung so schreiben musste. Wenn nicht, einfach bei Faust nachlesen; ich glaube sogar im gleichen Teil wie das von Dir Zitierte.

Gruß, ad_hoc

[Ralf]

Wenn der Papst und die (Deutsche Bischöfe) von der Neu-Evangelisierung sprechen, sprechen sie vom Neuem Kreuz.

Sagt Wer?

Du? Und? (Mir fehlt mal wieder der Sack-Reis-Smilie)

Du schreibst, Du seist katholisch. Kann man denn gegen den Papst katholisch sein?

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Wenn der Papst und die (Deutsche Bischöfe) von der Neu-Evangelisierung sprechen, sprechen sie vom Neuem Kreuz.

Sagt Wer?

Du? Und? (Mir fehlt mal wieder der Sack-Reis-Smilie)

Du schreibst, Du seist katholisch. Kann man denn gegen den Papst katholisch sein?

Wäre noch Papst Benedikt XVI. am Wirken, würde ich behaupten, der Papst einerseits und die große Mehrheit der Bischöfe andererseits, sprechen von unterschiedlichen Kreuzen.
Allerdings: im Zusammenhang mit dem gegenwärtigen Papst bin ich mir nahezu sicher, dass sie, wie auch immer, ganz sicher das gleiche Kreuz meinen.

Liebe Zarahfication. Es wäre schön, wenn deutlich mehr derjenigen, die sich als Traditionalisten ansehen, für ihre Überzeugungen stärker eintreten würden.
Insofern ist Dein Engagement zu loben.
Trotzdem: Auf gute Quellen muss man heutzutage achten. Im Zweifelsfall genügen Bibel u n d katholisches Lehramt, nicht zu vergessen die Schriften der Kirchenväter.

Gruß, ad_hoc

[San Marco]

Trotzdem: Auf gute Quellen muss man heutzutage achten. Im Zweifelsfall genügen Bibel u n d katholisches Lehramt, nicht zu vergessen die Schriften der Kirchenväter.

Gruß, ad_hoc

[Simon]

(und ja: es gibt auch entsprechende katholische Pendants dazu, wo ein fundamentalistisches Verteidigen der "rechten Lehre" wichtiger ist als die Liebe Gottes zu dem einzelnen Menschen ...).

Ich schreibe in einem Seniorenforum, im Unterforum für Religion und Glaube schreiben fast ausschließlich Kirchenkritiker, einen Teil kann man ruhig Kirchenhasser nennen.
Bekannt sind mir ein paar Katholiken, aber wegen des meistens angeschlagenen Tones gegenüber uns Katholiken schreiben wir nur zu zweit, über lange Strecken ich allein.

Die Vorwürfe an die Kirche sind meistens die besten Zeugen dafür, dass der Kritiker nicht tatsächliche Mängel der Kirche beanstandet, sondern eigentlich nur seine eigenen Vorurteile bekämpft.

Soll man nun die Liebe zu Jesus dadurch beweisen, dass man Falsches als kirchliche Lehre unwidersprochen stehen lässt und sich vielleicht noch dabei gut vorkommt, weil man damit bewiesen hat, kein fundamentalistischer Verteidiger der "rechten Lehre" zu sein?
Ich gehe davon aus, dass die Lehre der Kirche nicht nur für Katholiken verbindlich, sondern auch richtig ist. Auch glaube ich, dass es zumutbar ist, dass jemand, der über Kirche und Lehre Lügen verbreitet, sich die katholische Version des Themas auch anhört.
In dieser Situation geht es ja nicht darum, ob ich recht habe, da geht es ja darum, dass die kirchliche Lehre nicht verzerrt und dennoch unwidersprochen in die Öffentlichkeit gebracht wird.

Katholiken zu rügen, weil sie für die von der Kirche verkündete Wahrheit eintreten, finde ich seltsam. Wie evangelisiert man, wenn man Sünden nicht als solche benennen und Irrtümer nicht korrigieren darf? Die Hölle darf man ja auch nicht mehr erwähnen, damit macht man ja die Lehre Jesu zu einer Drohbotschaft.

Gruß Simon

[Zarahfication]

Wenn der Papst und die (Deutsche Bischöfe) von der Neu-Evangelisierung sprechen, sprechen sie vom Neuem Kreuz.

Sagt Wer?

Du? Und? (Mir fehlt mal wieder der Sack-Reis-Smilie)

Du schreibst, Du seist katholisch. Kann man denn gegen den Papst katholisch sein?

Der Papst und die Deutsche Bischöfe reden von neuen Wege etc. Ich beziehe mich auf die Äußerungen und Aussagen des Papstes und gewissen Bischöfe, Kardinäle. Von deren Aussagen kann durchaus auf die Verkündigungen eines Neuen Kreuzes, das von Tozer beschrieben wird, geschlossen werden. Du brauchst nicht immer deine üblichen Überheblichkeit- Anfälle zu bekommen, damit überzeugst du niemanden.

Naja man kann gegen den Papst sein und es sogar bis zum Kardinal bringen.
Du bist voll auf dem Holzweg Ich bin nicht gegen den Papst, sondern gegen ein verfälschtes Evangelium.

[Zarahfication]

(und ja: es gibt auch entsprechende katholische Pendants dazu, wo ein fundamentalistisches Verteidigen der "rechten Lehre" wichtiger ist als die Liebe Gottes zu dem einzelnen Menschen ...).

Ich schreibe in einem Seniorenforum, im Unterforum für Religion und Glaube schreiben fast ausschließlich Kirchenkritiker, einen Teil kann man ruhig Kirchenhasser nennen.
Bekannt sind mir ein paar Katholiken, aber wegen des meistens angeschlagenen Tones gegenüber uns Katholiken schreiben wir nur zu zweit, über lange Strecken ich allein.

Die Vorwürfe an die Kirche sind meistens die besten Zeugen dafür, dass der Kritiker nicht tatsächliche Mängel der Kirche beanstandet, sondern eigentlich nur seine eigenen Vorurteile bekämpft.

Soll man nun die Liebe zu Jesus dadurch beweisen, dass man Falsches als kirchliche Lehre unwidersprochen stehen lässt und sich vielleicht noch dabei gut vorkommt, weil man damit bewiesen hat, kein fundamentalistischer Verteidiger der "rechten Lehre" zu sein?
Ich gehe davon aus, dass die Lehre der Kirche nicht nur für Katholiken verbindlich, sondern auch richtig ist. Auch glaube ich, dass es zumutbar ist, dass jemand, der über Kirche und Lehre Lügen verbreitet, sich die katholische Version des Themas auch anhört.
In dieser Situation geht es ja nicht darum, ob ich recht habe, da geht es ja darum, dass die kirchliche Lehre nicht verzerrt und dennoch unwidersprochen in die Öffentlichkeit gebracht wird.

Katholiken zu rügen, weil sie für die von der Kirche verkündete Wahrheit eintreten, finde ich seltsam. Wie evangelisiert man, wenn man Sünden nicht als solche benennen und Irrtümer nicht korrigieren darf? Die Hölle darf man ja auch nicht mehr erwähnen, damit macht man ja die Lehre Jesu zu einer Drohbotschaft.

Gruß Simon

Gäbe es die Streiter für die Wahrheit und die Verteidiger der Reinheit der Lehre nicht, wäre das Christentum schon untergegangen bevor es sich ausbreiten konnte. Das Christentum wäre von den heidnischen Religionen und dem Judentum aufgesogen oder einfach verdrängt worden. Apostel Paulus wie auch Johannes, Jakobus, Petrus, Judas beschäftigen sich in den Briefen an den Gemeinden immer mit der Reinheit und Bewahrung der Lehre und die Bekämpfungen von Irrlehren und Irrlehrer. Paulus verfluchte sogar im Galaterbrief diejenigen die ein anderes Evangelium predigen als ihm überliefert
wurde.Niemals haben die Apostel auf dem Altar der Toleranz die Lehre geopfert.